Polizeigewalt in Deutschland
22.10.2019 um 16:30Dark38 schrieb:Kann sein das paar polizisten aggressive oder gewaltätigt sind aber die mehrheit ist es nichtDas behauptet auch keiner.
Dark38 schrieb:Kann sein das paar polizisten aggressive oder gewaltätigt sind aber die mehrheit ist es nichtDas behauptet auch keiner.
abberline schrieb:Das mein ich, es gibt auch bei den Polizisten Spinner und die gehören auch bestraft.Ich weiß nicht ob man Straftäter als Spinner abtun sollte, aber ok. Es ist eben sehr schwer ihnen Fehlverhalten nachzuweisen. Vorallem wenn nicht zufällig mehrere Menschen Zeuge werden oder die Szene gar gefilmt wird.
Bone02943 schrieb:weswegen es auch sehr selten passiert, dass Polizeibeamte auch wirklich bestraft werdenJa aber so muss das auch weiss du wieviele poliziaten unschuldigt angezeigt werden ?
Dark38 schrieb:Ja aber so muss das auch weiss du wieviele poliziaten unschuldigt angezeigt werden ?Es geht nicht um jene, die zu unrecht angezeigt werden. Wer zu unrecht angezeigt wird, der sollte dafür auch keine Strafe bekommen. Aber das soll eben so auf Bürger zutreffen, die zu unrecht von Polizisten angezeigt werden.
Wenn man jede anzeige beatrafen wurde was wäre dan ?
Dark38 schrieb:Man muss es schon beweissen können es gibt soviele menschen die einfach von polizei gewalt sprechen obwohl keins vorhanden warRichtig, deswegen bin ich auch für Bodycams bei Polizeibeamten. So haben wenigstens Opfer von Polizeigewalt mehr Möglichkeiten, wenn die Videos Hinweise auf den Tathergang zeigen.
Am besten wäre jeder beamte mit video kamera ka ob das realiesierbar wäre
Bone02943 schrieb:Es geht um all die Fälle, in denen sich nicht korrekt verhalten wurde und in denen Straftaten begangen wurden.Ich verstehe dich aber wie will man das den beweisen ?
abberline schrieb:Das mein ich, es gibt auch bei den Polizisten Spinner und die gehören auch bestraft. Normalerweise wird man aber von der Polizei freundlich behandelt, wenn man selbst auch freundlich ist. Ja, es gibt auch brummige oder arrogante Polizisten. Hier wird aber teilweise so getan, als müsse man jederzeit mit nem Knüppel oder gar Pistolenschüssen rechnen.So sehe ich das auch. Ich finde das so eigentlich selbstverständlich, aber es muss wohl nochmal extra erwähnt werden.
Deutschlandweit sind nach Angaben des BKA im vergangenen Jahr mehr als 38.000 Gewalttaten gegen Polizisten verzeichnet worden, von denen mehr als 79.000 Polizeibeamtinnen und -beamte betroffen waren.https://www1.wdr.de/nachrichten/polizei-angriffe-100.html (Archiv-Version vom 29.07.2019)
Wie bereits 2016 und 2017 kam es in Berlin, Hamburg und Bremen zur höchsten Gewaltbelastung, gefolgt von Thüringen, Saarland und Nordrhein-Westfalen.
Bone02943 schrieb:Du behauptest also wer eine Anzeige erstattet, diese dann abgelehnt wird, der hat automatisch unrecht. Na wie gut das es in diesem Land noch nie Justizirrtümer gegeben hat, keine falschen Verdächtigungen, keine Lügen und auch keine falschen Urteile.Nein, das schließt Du lediglich daraus.
Bone02943 schrieb:Was soll so eine Anspielung? Das ist blanker Hohn für alle Opfer, die nicht zu ihrem Recht kommen, weil Polizisten sich untereinander abgesprochen haben, falsche Tatsachen behaupteten und Opfer zu Tätern umdeuteten.Nein.
borabora schrieb:Aber kann man abstreiten, das es Täter gibt, die (vor Gericht )behaupten, unschuldig zu sein, obwohl sie doch schuldig bzw. ihre Schuld bewiesen ist?Was soll die Frage im Bezug zu Polizisten die strafbare Handlungen begangen haben?
borabora schrieb:Du aber stellst es als Tatsache hin, das sich Polizisten untereinander absprechen.Es ist eben eine Tatsache, da solche Fälle bekannt geworden sind. Ich schreibe ja nicht das dies immer und in jedem Fall passiert. Es passiert aber hin und wieder.
borabora schrieb:Hier gilt die Unschuldsvermutung u. keinen Menschen unter Generalverdacht zu stellen, wohl nicht, was?Doch natürlich, wie kommst du darauf? Wo habe ich denn jemanden als Täter hingestellt?
borabora schrieb:Ich behaupte gar nichts u. nichts deutet darauf hin, das ich die Opfer-Täter Umkehr betreibe u. das ist auch keinesfalls mein Ansinnen.Das sehe ich vollkommen anders. Und scheinbar bin ich damit ja nicht alleine.
CosmicQueen schrieb:Die Polizei erfährt aber auch viel Gewalt und kann eventuell dann nicht immer richtig einschätzen, wann und wie sie bei bestimmten Personen oder Situationen richtig handeln.Das ist schlimm keine Frage, doch rechtfertigt sowas keine strafbaren Handlungen von Polizeibeamten. Nur weil Person A mit Gewalt gegen Polizisten vorgeht, heißt das ja nicht das Person C mit Gewalt von Polizisten rechnen muss, weil Person A falsch gehandelt hat.
Cass schrieb (Beitrag gelöscht):Woher weißt du das denn alles?Da alles kann man sich aus diesem Thema hier raussuchen.
Arbeitest du selber bei der Polizei?
Bone02943 schrieb:Das ist schlimm keine Frage, doch rechtfertigt sowas keine strafbaren Handlungen von Polizeibeamten.Das habe ich auch nicht geschrieben. Aber es geht auch um Ursachenforschung und mein Punkt war - mangelhafte Ausbildung und vielleicht sollte man besser prüfen, ob eine Person überhaupt für diesen Beruf geeignet ist. Meines Wissens werden die Anforderungen um den Berufszweig Polizist, immer niedriger.
Beleidigungen und Anspucken wird dabei auch als Gewalt dargestellt“, kritisiert Behr. „Polizistinnen und Polizisten werden dabei jedoch im Vergleich zu Normalbürgerinnen und -bürgern privilegiert behandelt, mit dem neuen Paragraphen 114 Strafgesetzbuch, der heißt ,Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte‘, gibt es keine Gleichbehandlung mehr vor dem Gesetz. Weil hier der Angriff auf Polizeibeamte härter bestraft wird als ein Angriff auf andere Menschen.“aus dem link, den ich auf der vorherigen Seite postete....
Strafrecht ist nicht das richtige Mittel, um »Anerkennung und Respekt« einzufordern
Tussinelda schrieb:Beleidigungen und Anspucken wird dabei auch als Gewalt dargestelltSelbstverständlich ist Anspucken Gewalt. Erzähl mal jemandem, der auf ein Testergebnis wegen möglicherweise dadurch übertragene Krankheiten warten muss und sich Sorgen um seine Gesundheit macht, er solle sich nicht so haben.