@DahamImIslamEs gibt dazu ja lediglich die islamische Sichtweise, andere Überlieferungen exsistieren nicht. In dieser soll ja Erzengel Gabriel einen Angriff befohlen haben.
Und obwohl die Männer sich ergaben, sind sie zu hunderten geköpft worden, während Ihre Frauen und Kinder versklavt wurden.
Oder anders gesagt:
Mohammed war laut islamischer Quellen (Ibn Hischam) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. Von den 15 größten Kriegen richteten sich drei gegen Juden, vier gegen Christen und acht gegen Götzendiener. Zu seinen Hauptfeinden zählten die Juden und die Heiden (Sure 5,82). Dabei werden Ungläubige als Feinde des Islam angesehen (Sure 4,101). Verfolgt man die Biographie Mohammeds, fällt auf, dass seine Gegner zugleich als Feinde der Muslime und Allahs gelten (Sure 8,60 und Sure 60,1). Der Umgang mit dem Gegner ist stark durch Gewalt gekennzeichnet (Sure 9,74 u.111; Sure 66,9 und Sure 5,33.34).
http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/mohammed_feinde.shtml (Archiv-Version vom 31.10.2009)Ich denke nicht, das man so eine Vorhegehensweise heute noch gut heissen muss. ^^