Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

3.802 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Islam, Mohammed ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

21.08.2008 um 23:33
Ich weiß nicht genau was eine Druckfahne ist, aber ich hab bestimmt noch keine :P


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

21.08.2008 um 23:53
Dann lass dir eine machen (drucken). ;)


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

22.08.2008 um 00:23
Ach DAS ist eine Druckfahne :P

Nene, ich bin noch lange ned fertig.


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

22.08.2008 um 13:12
@Against
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Und wieder einmal geben nicht-islamische Verlage klein bei...
Schade eigentlich.


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

04.09.2008 um 20:51
Link: static.twoday.net (extern)

Belustigung und kein Ende. Pünktlich zum Ramadan (eigentlich ein wenig zu spät) meldet sich der "Irre von Teheran" zu Wort. Er fordert, verlangt und gebietet. Der Schutzparton aller Antisemiten veRRRlangt!! Aber lest selbst...
Iran fordert Verbot von Kölner Anti-Islam-Konferenz

03.09.2008 | 21:49 | (DiePresse.com)

Die Regierung in Teheran ist empört über einen islam-feindlichen Kongress in Deutschland. Die EU soll die Veranstaltung verhindern, lautet die Forderung aus dem Iran.

Ein von Rechtsradikalen in Köln in Deutschland geplanter "Anti-Islamisierungskongress" hat im Iran für Empörung gesorgt. Die Regierung in Teheran forderte die französische EU-Ratspräsidentschaft auf, die für den 19. und 20. September angesetzte Veranstaltung zu verhindern, wie die amtliche Nachrichtenagentur Irna am Mittwoch berichtete.

Das iranische Außenministerium soll den Geschäftsträger der französischen Botschaft in Teheran zu einem Gespräch eingeladen haben, um Bedenken über die "zunehmende Islam-Feindlichkeit" zu äußern. Der französische Gesandte habe jede Art von Rassismus verurteilt und versprochen, der Sache nachzugehen, meldete Irna weiter.

Le Pen in Köln erwartet

Der "Anti-Islamisierungskongress" gegen den Bau von Moscheen wird von den Bürgerbewegungen pro Köln und pro NRW organisiert. Nach Angaben der pro-NRW-Internetseite haben eine Reihe von Rechtsradikalen ihre Teilnahme zugesagt, darunter auch der französische Rechtspopulist Jean Marie Le Pen. Auch der 2006 aus der CDU ausgetretene Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche soll als Redner auftreten.

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/411419/index.do


1x zitiertmelden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

04.09.2008 um 21:08
http://www.venganza.info/aberglaube.htm


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

04.09.2008 um 21:09
Ob der Bekloppte etwas für Deutschland fordert oder in China...


melden
Hansi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

04.09.2008 um 22:29
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Das iranische Außenministerium soll den Geschäftsträger der französischen Botschaft in Teheran zu einem Gespräch eingeladen haben, um Bedenken über die "zunehmende Islam-Feindlichkeit" zu äußern. Der französische Gesandte habe jede Art von Rassismus verurteilt und versprochen, der Sache nachzugehen, meldete Irna weiter.
Da wird Islamfeindlichkeit der Einfachheit halber wieder mal mit Rassismus gleichgesetzt


1x zitiertmelden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

04.09.2008 um 22:42
Zitat von HansiHansi schrieb:Da wird Islamfeindlichkeit der Einfachheit halber wieder mal mit Rassismus gleichgesetz
Und darum denke ich, dass der "Irre aus Teheran" mit seinem "Vorschlag" Glück haben könnte(offene Türen einrennt)...


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.09.2008 um 01:36
Eine "Anti- Christentum- Konferenz" im Iran würde ebenfalls scharf kritisiert werden


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.09.2008 um 01:40
ja wenn sie mich ncith einladen...

nein, ich finde beides okay, religiöse spinner die feststellen wollen wer den kürzeren hat.
die wollen doch nur spielen...


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.09.2008 um 02:08
http://www.rheinraum-online.de/27+M5b7b661afe6.html

hehe da wird alles aufkreuzen, was Rang und Namen hat unter den Nicht-Ganz-Nazis ...

Pro- Köln, Vlaams Belang, FPÖ, Lega Nord, Ulfkotte, Le Pen darf nicht fehlen etc ...


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.09.2008 um 04:27
Gähhhn.
Mist ich kann nicht Pennen.

Hab mir deinen Link echt angetan. @al-chidr


>> hehe da wird alles aufkreuzen, was Rang und Namen hat unter den Nicht-Ganz-Nazis ...
Pro- Köln, Vlaams Belang, FPÖ, Lega Nord, Ulfkotte, Le Pen darf nicht fehlen etc ...<<


Und was soll das bringen?

Wollen diese Pappnasen dann zum globalen Krieg gegen alle Kopftuchträgerinnen aufrufen?

Da gibt’s nicht mal >>einen<< Kommentar bei deinem Link.

Scheint ein toter Ast zu sein.

Gruß
Mailo


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.09.2008 um 06:59
sucht nicht ausgerechnet der iranische islamismus den schulterschluss mit allen rechtsradikalen ?

buddel


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.09.2008 um 15:27
n.i.n@

Nein eher umgekehrt - weil "Iran" Land der Arier heißt

Na ja und was Israel und den jüdischen Einfluss in der Weltwirtschaft- und Politik betrifft

Deswegen versucht man ja auch gerne alle Zionisten- Gegner in die rechte Ecke zu stellen ...


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.10.2008 um 13:47
Link: www.titanic-magazin.de (extern) (Archiv-Version vom 10.10.2008)

Mitmachen erwünscht.

/dateien/pr39076,1223552827,1008-Mohammed-Anzeige
Mohammed-Ähnlichkeitswettbewerb: Begeisterung in der Türkei!



Sabah, eine der größten und ältesten Tageszeitungen der Türkei, berichtet begeistert über den zur Buchmesse geplanten Mohammed-Ähnlichkeitswettbewerb von TITANIC:



Prophet-"Ähnlichkeits"-Wettbewerb wird Krise verursachen



In Deutschland wird, um das "Satireverständnis des Landes" in der Welt bekannter zu machen, ein unglaublicher Wettbewerb veranstaltet. Die Teilnehmer werden versuchen, den Propheten nachzumachen. Die Karikaturen, die im Jahre 2005 in der Dänischen Zeitung Jyllands-Posten veröffentlicht wurden, hatten für monatelange Proteste gesorgt. Noch bevor deren Wirkungen abgeklungen sind, läuten die Glocken einer erneuten Krise. Das Museum "Caricatura" in Frankfurt, das Anfang des Monats seine Türen geöffnet hatte, bereitet einen unglaublichen Wettbewerb vor: einen Mohammed Ahnlichkeits-Wettbewerb.



An dem Wettbewerb, der am 18. Oktober stattfinden wird, werden neun Künstler teilnehmen, auch ein Türke ist unter ihnen. Der Museumsleiter Achim Frenz erklärte gegenüber der deutschen Presse, die Absicht sei zu sehen, "wie weit Witz und Spaß" gehen könnten. Auf der Internetseite des Museums steht in Verbindung mit dem Wettbewerb: "Selbstverständlich ist es eine Sünde, den Propheten abzubilden. Deshalb haben wir versucht, etwas Außergewöhnliches zu machen."



Die neun Wettbewerber werden im Museum auf eine Bühne steigen, die eigens dafür aufgestellt wurde. In Begleitung der Zuschauer werden Koran-Suren vorgelesen. Die Wettbewerber werden unter dem Eindruck der gehörten Suren versuchen, sich Mohammed "ähnlicher" zu machen. Frenz meinte, man wolle der ganzen Welt zeigen, welches Satireverständnis die Deutschen haben. Die englische Zeitung Telegraph schrieb, "in einem Land, in dem mehr als drei Millionen muslimische Bürger leben, wird dieser Mohammed-Ahnlichkeits-Wettbewerb sicher nicht humorvoll ankommen."



TITANIC hat den türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül zum Wettbewerb eingeladen. Kommen auch Sie zum gefährlichsten Event der Frankfurter Buchmesse 2008: Am 18. Oktober, 20 Uhr, im Caricatura-Museum Frankfurt (Weckmarkt 17). Es wird bombig!



Übersetzung: Osman Engin
Bin gespannt, wie viel Humor in Deutschland beheimatet ist. ;)


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.10.2008 um 15:36
es ist die titanic, da kann niemand was sagen ohne sich lächerlich zu mahcen...


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

16.10.2008 um 18:30
Es ist der Islam. Da kann sich jeder um Kopf und Kragen tanzen, zeichnen, schreiben und lesen - und nicht zuletzt bomben.

Aber es gibt Hoffnung.

Read and believe.....



It is simply a musical comedy


Muslim fury as 'Jihad The Musical' comes to the UK

International terrorism and the threat to Britain from Al-Qaeda would probably be deemed by most as unlikely subject matter for a musical.
After all, suicide bombing, mass bloodshed and fundamental Islam do not exactly lend themselves to singing and dancing.

But Jihad the Musical by the Silk Circle Production company has forged on regardless and is already being performed on stage at the Edinburgh Festival.
/dateien/pr39076,1224174616,JihadMusicalUPPA 468x410

A scene from Jihad The Musical at the Edinburgh Fringe Festival

The controversial satire about Islamic terrorism includes such classic tunes as "Building a bomb today, what does the manual say" and "I wanna be like Osama".

Perhaps its creators were inspired by the success of The Producers - a runaway broadway hit which attracted criticism for its camp rendition of Nazi Germany.

Like that production, the terrorism musical - billed as a "madcap gallop through the wacky world of international terrorism" - has already sparked protests.

A petition calling for the Prime Minister to condemn the musical has been launched on his Downing Street website.


(Picture)
A terrorist with cardboad AK47 in a scene from Jihad The Musical

It says: "We the undersigned petition the Prime Minister to condemn the tasteless portrayal of terrorism and its victims in Jihad the Musical."

But producer James Lawler has downplayed the protest, saying: "We have no intention of causing offence or insult with this show, It is simply a musical comedy."

The musical tells the story of a young Afghan peasant Sayid who dreams of making it as a flower farmer selling poppies in the West.

His plans are thwarted by a jihadi cell seeking to blow up Western targets, in particular one in Britain known as the "Unidentified, Very Prestigious Landmark".

Sayid sings to his burkha clad mentor: "I can only see your eyes" and theatre-goers are also treated to a song called "We're going to rock the righteous, to the Jihad jive".

The story comes to a head on the night of the attack when Sayid must decide whose side he is on.

His sister eventually saves him, along with the French who sing "We turned and ran".

The Independent said: "The truth is that although the show doesn't exactly bomb, neither Zoe Samuel's lyrics nor Evan Cabnet's production are quite sharp enough to offend.

"It could have been a lot more topical and hard-hitting if it wanted to be really inflammatory."

The reviewer added that the ending was "almost heart-warming".

Jihad the Musical runs until 26 August 2007.....->


->...und wurde von mir leider erst heute entdeckt. Anyway...es lässt hoffen.



melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

16.10.2008 um 18:41
oh man, es ist so was wie rumsticheln so in etwa wie, hier schau ich mach mich lustig ueber dich und aetsch... und du darfst nichts sagen den meine mama sagte das ist redefreiheit aber ich sage nur weil deine mama das behauptet muss ich dem nicht folgen also was jetzt?


melden

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

16.10.2008 um 18:44
@kickboxer, kannst du kein Englisch?


melden