Diskussion um Hartz-IV-Erhöhung

Ich war immer schon, seit ich denken kann ein Gerechtigkeitsfanat, nicht wenn es um mich ging, da war ich immer zu feige, aber wenn es um andere ging konnte ich über mich selbst hinauswachsen, ich habe Jobs verloren deswegen, ich habe Prügel angedroht bekommen...; die Liste ist lang, aber immer wusste ich was ich machen muss und wie ich es machen muss, ich sah immer einen richtigen konkreten Weg.

Hier sehe ich keinen Weg mehr, zumindest nicht im Moment...die wenigen unsterstützenden Einrichtungen sind doch nur ein Tropfen auf den heissen Stein, dadurch werden sicher die ein oder andere Ungerechtigkeit beseitigt aber es ändert nichts an der Sache ansich.

Es wäre schon mal ein Anfang gemacht, wenn JEDER was für sein direktes Umfeld tut, sei es ehrenamtlich oder freiwillig für den Nachbarn!
Es wollen alle eine Leistung von jemandem, den sie gewählt haben, bzw. nicht gewählt haben. Alle halten sie die Hand auf, erfüllen aber auch schon mal die kleinsten Aufgaben nicht. Es wird nur gejankt, aber mal wählen gehen, das tut auch nur die Hälfte.
Jetzt kommt wieder, "die sind doch alle gleich, bla bla bla"! ja und? Dann wählt man mal Partei Nr. 27 auf dem Wahlzettel oder sonstwen, weil einem der Name gerade so gut gefällt. Den Denkzettel da oben bekommen die nicht durch das Nichtwählen, sondern durch Protestwahlen.
Nichtwähler sind nur in sofern ein Ärgernis, sie bringen keiner Partei Kohle, ansonsten auch immer gern gesehen bei den großen Parteien!
Leute, wenn ihr was ändern wollt, geht ALLE auf die Straße oder geht zumindest wählen oder versucht es doch zu ändern und geht in die Politik!
Ab in die Politik und immer schön dran denken, zuerst mit dem Rudel heulen und dann von innen zerlegen!^^

ein wahres Wort Sumpfding aber jede Gruppe braucht seinen, ich sage immer Leitbullen dazu, und Leitbullen haben wir nicht.
Und ich traue mich zu behaupten würde sich eine Person herauskristallisieren der die Massen bewegen kann, dem die Leute zuhören, der wirklich fähig ist die Menschen zum Zusammenhalt zu bewegen....er würde nicht lange leben.

Was du draussen auf der Strasse siehst, gibt ja nicht die Mehrheit eines
Hartz IV-Empfängers wieder. Die meisten von denen gehen kein Eis essen oder ins Kino etc. , da das Geld fehlt. Sicher, diese Dinge dienen nicht dem Überleben, nur kannst du nicht behaupten, die mit den vollen Taschen sind Hartz IV-Empfänger !


Gut erkannt Chris, wir reden hier von einer Minderheit.



Warum meckert denn "jeder" ?! Weil alles teurer wird ! Aktuell die Milchprodukte, die Bauern wollen jetzt streiken, da es angeblich zu wenig Geld für Milch gibt...hier kommt dein Beispiel mit den dicken Autos sehr gelegen, ich kenne keinen Bauer, der "nicht" einen dicken Mercedes fährt ! Die Leittragenen sind die Verbraucher, also wir.


Geh zum Bauern um die Ecke und Du wirst Deine Milch bekommen. Ausserdem regelt die Nachfrage den Preis. Mal sehen, wie lange sie durchhalten können diese Bauern, die das so betreiben.



90% der Hauptschüler sind keineswegs "dumm", nur stinke faul ! Was nützt es, wenn die Lernbereitschaft fehlt, diese abzuschaffen ?! Sieht man sehr schön an Gesamtschulen, eine Freundin meiner Liebsten ist Lehrerin an einer Gesamtschule, sie bekommt regelmässig das kotzen, dass die "eigentlichen Hauptschüler" die Lernwilligen bremsen und den Klassendurchschnitt zunichte machen...


Sag mal Chris, Dir ist aber schon bewusst, dass Du mit der Hauptschule Dir den Popo abwischen kannst. Entschuldige meine Ausdrucksweise, aber genau so sieht es aus. Die Unqualifizierten und Nichtfacharbeiter werden in Zukunft( und die hat bereits jetzt begonnen)keinen Job finden. Und wer sein Kind in eine hauptschule steckt, weiss eigentlich, dass es zum Deppen abgestempelt ist. Aus diesen Menschen wird nix, leider. Ein anderes Bildungskonzept muss her, ich bin dafür aber kein Experte. Dafür gibts Welche, die ihr Geld damit verdienen, nur wir sind es, die es haben wollen und brauchen und das sehr sehr schnell.

Und Lesmona, mal ehrlich, ein Leitbulle wird keiner aus Deiner und meiner Gesellschaftsschicht sein. Das Proletariat hat es in der Vergangenheit vergeigt und wird es in Zukunft auch tun.

@Badbrain

Badbrain schrieb:Geh zum Bauern um die Ecke und Du wirst Deine Milch bekommen. Ausserdem regelt die Nachfrage den Preis. Mal sehen, wie lange sie durchhalten können diese Bauern, die das so betreiben.

Wollte mit meinen Beispiel nur andeuten, dass die bauern hier bei uns alle dicke Autos fahren, sich aber über zu wenig Geld beschweren :)

Badbrain schrieb:Sag mal Chris, Dir ist aber schon bewusst, dass Du mit der Hauptschule Dir den Popo abwischen kannst. Entschuldige meine Ausdrucksweise, aber genau so sieht es aus. Die Unqualifizierten und Nichtfacharbeiter werden in Zukunft( und die hat bereits jetzt begonnen)keinen Job finden. Und wer sein Kind in eine hauptschule steckt, weiss eigentlich, dass es zum Deppen abgestempelt ist. Aus diesen Menschen wird nix, leider. Ein anderes Bildungskonzept muss her, ich bin dafür aber kein Experte. Dafür gibts Welche, die ihr Geld damit verdienen, nur wir sind es, die es haben wollen und brauchen und das sehr sehr schnell.

Zu sagen, aus diesen Menschen wird nichts, stimmt einfach nicht ! Die Mehrheit meiner alten Klasse hat was aus sich gemacht, Schule nachgeholt und gute Berufe erlernt ! Das geht vom guten Handwerk (mit Meisterbrief) bis hin zur Veterinärin und studierten Soziologen !

Die Hauptschule hat den Zweck, "faule" aufzufangen, damit die anderen weiter fleissig lernen können, im 10. Schuljahr habe ich auch angefangen, zu lernen, meinen Realschulabschluss gemacht und später auch mein Fachabi ! Sicher, es richtig, was du sagts, es gibt auch genug ungelernte, aber irgendjemand muss auch die "niederen Arbeiten" verrichten. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Deutschland zu wenige Menschen, die quasi (ich sag das jetzt mal pauschal) die Drecksarbeit machen konnten bzw. wollten, oder soll ein Arzt einen Müllwagen hinterher rennen ?! Ich denke nicht ;)

Hmm, was mir in Deutschland immer auffällt ist dieses Klassendenken, dieses definieren über den Beruf.
Man guckt herablassend auf die Reinigungskräfte und in Geschäften muss man zeigen was man ist, am besten wenn die Warteschlange lang ist und es viele mitbekommen.

Ich mag mich dieser Auffassung von niederen und nicht niederen Jobs nicht anschliessen, eine Reinigungskraft leistet, ein Arzt leistet usw, usw...

Ich habe vor vielen Jahren in meiner Jugend mal in einem amerkanischen Hotel gearbeitet und da waren alle gleich, ob ihrs glauben mögt oder nicht, es gab einfach keine Unterschiede.
Und dies war nicht nur in dem Haus so, wenn Tagungen waren und die Bosse aus den anderen Hotels kamen, drunter auch einige Italiener, war das nicht anders, es wurde niemand und wirklich niemand von oben herab angesehen, man hat sich egal als was man beschäftigt war zu keiner Zeit als "niedrig" empfunden oder so behandelt gesehen.
Klar musste es auch mal Rügen geben, aber in jedem Fall wurde geschäftlich und privat getrennt, in dem Moment wo es gesagt war, war es gesagt und gut, und am Abend ist man beisammen gesessen.

@chris da muss ich badbrain aber recht geben, die Kinder die jetzt nur Hauptschule machen sind bedient, kuck mal, früher hats geheissen wer doof ist macht halt Automechaniker oder Friseuse, schau dir mal an was heute ein Automechaniker alles wissen und lernen muss, das hat nimmer viel mit dem Beruf zu tun wie er mal vor 20 Jahren war.
Also muss im Gegenzug auch die Bildung besser sein, ich würde die verschiedenen Schulen abschaffen, bei mir gäbe es Gesamtschulen wo jedes Kind denselben Stoff macht, und Kinder die nicht mitkommen müssen eben behutsam zusätzliche Förderungen bekommen.
Leider ist es so dass es in dem meisten Elternhäusern hinten und vorne nicht passt, beide Elternteile gehen im Normalfall arbeiten, so wie ich es kenne, dass das Mittagessen am Tisch steht, dass Hausaufgaben geguckt werden und beim Lernen unterstützt wird ist doch in einer Doppelverdienerfamilie gar nicht drin, ausser man verdient soviel dass man sich eine Haushaltshilfe nehmen kann die auch die Kinder betreut, dann allerdings frage ich mich warum die Mutter nicht zuhause bleibt wenn sie sich schon für Kinder entschieden hat.

Geht mal mit offenen Augen durch die Stadt und guckt mal wie die Leute mit ihren Kindern umgehen, entweder lässt der Ton zu wünschen übrig oder es sind so derbe Fratzen dass sie bei mir schon längst den Hintern voll hätten.

Eine Erziehung mit gewissen Regeln, eine Erziehung wo man den Kindern Werte mit auf den Lebensweg gibt, gibts doch in der Form schon lange nimmer, klar ist das sehr pauschal, es machen auch sicher nicht alle, aber der Trend geht ganz ganz stark dahin.

eines ist klar: seit hartz iv hat sich das lohnniveau total angepasst
klar ist auch, dass unheimlich viele menschen sozialleistungen zusätzlich zu ihrer arbeit beantragen müssen
klar ist auch, dass leute, die arbeiten selbst alle ausgaben bestreiten müssen - resultat: wir sind alle betroffen .......

ergebnis: mehr tun - grundeinkommen debatte führen - bürgerbegehren befürworten usw. das ist was direktes -

Link: www.buergerbegehren.de (extern)

kiki, vielleicht hilft Dir dieser Link dann weiter

Man muss den Leuten die für Niedriglöhne arbeiten ein für alle mal klar machen dass sie falsch denken.

Mit jedem einzelnen Alg2 Bezieher der neu in sowas reingedrückt wird verschlechtern sich doch die chancen für den Hass und Neiderfüllten jemals besser zu verdienen.

Es muss doch bitteschön möglich sein zu kapieren dass die Löhne nie nie niemals höher werden wenn ständig Frischfleisch nachkommt.

Und das wäre meine Meinung nach eine Entwicklung die sprunghaft von statten gehen würde, was machen denn die ganzen Zafs wenn sie niemand mehr bekommen?

Und was machen die Firmen die demzufolge keine Leiharbeiter mehr bekommen?

Entweder stellen sie selbst ein, dann zu höheren Löhnen oder aber die Zafs zahlen ein paar Euro mehr.

KÖNNEN tun sie das, ich weiss hier von einer hiesigen Zaf dass sie z.b. für einen ausgeliehenen Datentypisten knapp 30 Euro brutto bekommen, der Leiharbeiter bekommt 7 Euro.
Mit 10 Euro Bruttolohn würde doch die Welt dieses Leiharbeiters schon ganz ganz anders aussehen.

Ein deutschlandweiter Streik, das würde ich mir wünschen, über Wochen Ausnahmesituation, dann wird sich was bewegen, da bin ich mir sicher.

ja, nur wenn ich mich recht entsinne ist so ein Streik ein politischer Streik und der ist mein ich in Deutschland verboten oder war das der Generalstreik, so hab ich das vor vielen Jahren mal gelernt

sumpfding - danke, die info kannte ich schon . . .

ich weiss nicht ob solche art von demos/polit. streiks verboten wären - ich mache mich mal kundig -

kiki1962 schrieb:eines ist klar: seit hartz iv hat sich das lohnniveau total angepasst
klar ist auch, dass unheimlich viele menschen sozialleistungen zusätzlich zu ihrer arbeit beantragen müssen

Stimmt!
Mit Hartz IV wurde eine fest definierte Unterschicht geschaffen, aus der kaum einer rauskommen soll. Ich kenn doch unsere lieben JobCenter: Das fängt mal damit an, dass meine Schwester jetzt schikaniert wird, weil sie nicht arbeitet sondern noch auf ein Gymansium geht. Sie ist 15 und soll teils Geld selber verdienen. Weiterbildungen werden einem später fast unmöglich gemacht. Eine aufwendige Bewerbung um eine gute Stelle: Nein, hauptsache genug Bewerbungen pro Monat. Auf jeder Internetseite übers Bewerben kann man allerdings lesen, dass Reihenbewerbungen für bessere Stellen nie funktionieren. Dass man sich viel Zeit nehmen muss! Von Hartz IV ist der Weg in einen richtigen Job fast unmöglich. Absurderweise wegen der JobCenter.
Da hat man also eine Gruppe von Leuten, denen der soziale Aufstieg vertsellt wird. Dann kommt der Unternehmen und denkt sich: Hier sind billige Arbeitskräfte zu haben.. Auf gut bezahlte Sachen hat der HartzIV-Empfänger ja keine Chance, arbeiten muss er trotzdem. Ein Arbeitskraft-Discounter, denkt sich die Zeitarbeitsfirma, klasse. Den geben wir mal 5 Euro pro Stunde. Das reicht schon! Wenn nicht, soll er sich halt den Rest bei HartzIV holen.

Ohne dass ich hier eine Verschwörungstheorie draus machen will: Ob dass so politisch beabsichtigt war, oder nicht, weiß ich nicht. Aber irgendwie kommt es mir vor, dass da mehr oder minder ein Billigmarkt geschaffen werden sollte... für den so genannten Niedriglohnsektor.

lesmona schrieb:Hier sehe ich keinen Weg mehr, zumindest nicht im Moment...die wenigen unsterstützenden Einrichtungen sind doch nur ein Tropfen auf den heissen Stein, dadurch werden sicher die ein oder andere Ungerechtigkeit beseitigt aber es ändert nichts an der Sache ansich.

Was mich ärgert "an der Sache an sich" ist eben diese klar definierte Unterschicht. Man gibt ihnen nie die Chance rauszukommen. Das ist Ungerechtigkeit: Ungleiche Chancen! Was man tun sollte: Schulsystem entsprechend reformieren. JobCenter schließen und die Leute zum AA oder zu echten Arbeitsvermittlern schicken!

Zwei Dinge:
- Wunderts, dass kaum irgendwo, die Chancen des Kindes von der Schicht der Eltern abhängen wie in Deutschland!?
- Wunderts, dass die Arbeitslosen von den alten Arbeitsämtern momentan schnell Arbeit bekommen, während die HartzIV-Empfänger kaum vom Wirtschaftswachstum profitieren!?

Ich denke der erste Schritt wäre flächendeckende Aufklärung, via Forum ein Netz schaffen mit ehrenamtlichen Mitarbeitern in allen Städten die ein paar Stunden ihrer Freizeit opfern und wirklich von Angesicht zu Angesicht aufklären, in Ruhe, ohne Hetze gegen irgendwen, mich würde interessieren was passiert wenn man am Tag x Tausende von Leuten vor die jeweiligen Argen postiert die nicht eher gehen bevor Politiker nicht mit ihrer Unterschrift versichern den Billigjobs einen Riegel vorzuschieben, Arbeitsvermittlung nicht Schikane zu machen und den Leuten genug zum Leben geben.....hört sich das lächerlich/unmachbar an?

nein, es hört sich machbar an und das nehme ich auch jetzt mit dahin, wo ich schon aktiv bin -

so geht es nicht weiter wie oben beschrieben - sunsettheory

mich stört auch, dass bei den alhi, u.a. nie leute der argen dabei sind - sie sollten informieren und begleiten und nicht nur im amt sitzen -

die meisten haben solche berührungsängste - was kommt wieder - was habe ich falsch gemacht usw.

@sunsettheory

Man gibt ihnen nie die Chance rauszukommen. Das ist Ungerechtigkeit: Ungleiche Chancen! Was man tun sollte: Schulsystem entsprechend reformieren.
- Wunderts, dass kaum irgendwo, die Chancen des Kindes von der Schicht der Eltern abhängen wie in Deutschland!?

Ich kann die Mär von den „sozial Benachteiligten” mit den „geringeren Bildungschancen” nicht mehr hören!
In Deutschland besteht Schulpflicht bis zur Beendigung der neunten Klasse.
Der Staat baut die Schulen und stellt die Lehrer.
Das ist die Chance jedes Einzelnen, auch aus der "Unterschicht".
Hingehen und lernen müssen die Schüler schon selbst.
Es gibt in unserer Gesellschaft Menschen, die jegliche Anstrengungsbereitschaft und Eigenverantwortung vermissen lassen und ihren Lebensunterhalt mit der größten Selbstverständlichkeit vom Staat finanzieren lassen.
Diese Menschen wurden und werden von linksliberalen und grünen Politikern, Sozialverbänden und Gewerkschaften darin bestärkt, dass sie einen Anspruch auf das Geld haben, das andere erwirtschaftet haben.

Ist aber ein Fakt,Kinder aus sozial schwachen Familien gehen weniger aufs Gymnasium und studieren seltener,zudem bekommen sie bei gleichen Leistungen keine Empfehlung fürs Gymnasium wie bessergestellte Altersgenossen.Und jeder weiss was man mit nem Hauptschulabschluss wird,damit kommt man nichtmal zur Müllabfuhr.
Zudem sind die Klassen in den ärmeren Bezirken vollgerammelt,die Schulen vergammeln,im Gegensatz zu Zehlendorf oder Grunewald wo notfalls die Eltern selbst die Schulrenovierung spendieren

Und im übrigen bin ich asozial,ich bin gar nicht in der Lage regelmässig zu arbeiten,im Team sowieso nicht,ich werde nach kurzer Zeit rausgemobbt,ich bin ein Gemeinlästling,eben ein asozialer Störenfried,alleine aus diesem Grund habe ich Anrecht auf eine angemessene Jugendrente,sonst gehe ich raus und töte

naja aber die meisten schulen für wirklich besser gestellte haben nciht wirklich höheres niveau als die schulen für die kinder der mittelschicht.
bei uns in bielefeld gibt es ein gymnasium das sich selbst sehr elitär sieht, aber die schuler die dort zur schule gehen haben zu 50% nciht die vorrausetzungen für ein gymnasium. sie gehen dort zur schule weil es sich in ihren familien gehört.
aus dem grund verspotten die meisten schüler anderer schule die ratsschüler, ihr schnitt ist weit unter den anderen gymnasien, ihre überheblichkeit ist nur durch das geld ihrer eltern zurückzuführen und ncith auf selbstgeleistetes.

auf die dauer führt soetwas dazu das die leute in führungspositionen immer inkompetenter werden, ein name, und viel mitamin b wie beziehung helfen ja junior in der firma der geschäftspartner von papa einen guten job zu kriegen, egal ob er gut ist oder nicht.