Die USA kann China ohne ABC nur mithilfe von Indien , beikommen. Oder hast du eine andere Idee ?SoundTrack schrieb:der Chinese kann ist mit seiner Masse beeindrucken mehr ist nicht drin zum totlachen
@ex..S0wjet
Moment mal...Russland ist nicht die Sowjetunion. :Dfoursa schrieb:Generelle Osterweiterung, um die Marineeinheiten mit Feld- und Lufteinheiten zu entlasten.
Eine Brücke zur Versorgung über die Beringstraße sowie Ausbau und Aufmarsch in Europa, da Russland im Koalitionsfall ohne ernsthafte Bedrohung stark südlich und westlich agieren würde um die Flanken abzusichern.
Die Marine und Artillerie startet den Angriff um die Einheiten in ihren Rückzucksgebieten zu binden und die Luftverteidigung sowie schwere Ziele auszuschalten. Die Fallschirmjäger und Flugzeuge unterbinden die Fortbewegung der gegnerischen Truppen bis Infanterie und Panzer eintreffen. um den Widerstand aufzulösen.
Der Konter wäre im Falle von Russlands Beteiligung vermutlich über Polen, Deutschland und Frankreich usw. um die gegnerische Formation auf flachem unbefestigtem Terrain zu durchbrechen und einzukesseln. Südlich bei Indien wird man wohl Probleme mit den starken westlichen Marineverbänden haben.
Russland überrennt Europa ohne amerikanische Hilfe in vlt. 7-8 Monaten ;)
Also ich denke nicht das man auch die Infrastruktur was Ölförderung angeht treffen muss.
Dann muss es fast zwangsläufig fast die gesamte Infrastruktur treffen.Um effektive Vergeltungsmaßnahmen zu erschweren.
Was würde China sagen wenn es plötzlich kein Öl aus dem Iran gibt ? Nicht das heutige China , das China in min 5 Jahren.. Sagt was Ihr wollt ich trau den Chinesen viel zu.
Dann haben die Chinesen eventuell noch paar Stützpunkte im Iran aufgebaut, und plötzlich schlägt eine US-Bombe ein paar meter neben den Wachturm ein. Wie ein Chinese wohl darauf reagieren wird...
Bis so ein Chinese hungrig wird und pause macht , überrennt er locker halb Asien.
Ich hoffe bis dahin haben wir uns aus dem Nahen Osten , verdrückt.
das bezweifel ich... überall sidn sie von chinafeinden umgeben, die bevölkerugn asiens mag die chinesen nciht. die chinesischen minderheiten südostasiens aben mit vorurteilen zu kämpfen die sehr an antisemitische hetze erinnern.
da hätte ich aber gern mal ne quelle zu, danke im voraus.25h.nox schrieb:überall sidn sie von chinafeinden umgeben, die bevölkerugn asiens mag die chinesen nciht. die chinesischen minderheiten südostasiens aben mit vorurteilen zu kämpfen die sehr an antisemitische hetze erinnern.
Manche brauchen wohl ihr täglich "doom & gloom". ;)
Tolle argumentation !Fedaykin schrieb:btw weder China noch Russland haben soviel Interesse am Iran um sich damit anzulegen.
Dann bekommt China trotzdem seine Rohstoffe.
Krümmel die abfallen...und das solange die USA es so wollen. Sicherheit = 0 .
von Thailand ?
Ich denke da bist du falsch informiert.
Öl gegen Schulden – Chinas Expansion im Irak
China hat dem Irak mehr als 80 Prozent seiner Schulden erlassen. Bisher hatte das arabische Land mehr als 8,5 Mrd. USD Schulden bei Peking. Hintergrund dessen ist der massive Expansionsdrang chinesischer Ölmultis.
China ist zu einem der ganz großen Spieler um das irakische Öl geworden. So unterzeichnete erst vor einer Woche ein Konsortium, unter Führung der staatlichen China National Petroleum Company (CNPC), in Bagdad einen Vertrag über die Erschließung des südirakischen Ölfelds Halfaja. Es stellt mit geschätzten Reserven von 4,1 Milliarden Barrel eines der Wichtigsten im Irak dar. Im November hatte sich das Unternehmen bereits, im Verbund mit der britischen BP, Rumaila das größte Ölfeld des Iraks gesichert. Das Feld wird bereits seit 1972 ausgebeutet, es besitzt jedoch immer noch Reserven von mindestens 17,7 Milliarden Barrel Rohöl. In Rumaila sollen circa 15 Prozent der geschätzten 115 Milliarden Barrel des Irak liegen. Es stellt eines der größten bekannten Felder der Erde dar.
Diese Erfolge Pekings spiegeln sich inzwischen auch in der Struktur der irakischen Ölexporte wider. Laut dem irakischen Innenministerium sollen die Lieferungen nach China in diesem Jahr auf 300.000 Barrel pro Tag verdoppelt werden, das entspricht etwa 14 Prozent der für 2010 angepeilten Gesamtexporte. Im letzten Jahr waren die Ausfuhren von Rohöl nach China bereits um 300 Prozent angewachsen.
Dem Irak seine Schulden zu erlassen, wird als weiterer Schritt im Ausbau des chinesischen Engagements angesehen.
