Individualist schrieb:Seine Koalition besteht aus religiösen Radikalen und Nationalisten, die es geschafft haben, das die Bevölkerung immer radikaler wird
um nur mal ein Beispiel zu nennen:
Vom Ertränken im Toten MeerManche vergleichen ihn mit Jörg Haider, andere mit Jean-Marie Le Pen: wie der Rechtspopulist Avigdor Lieberman zum großen Gewinner der israelischen Parlamentswahl werden konnte.
Im Jahre 2003 zum Beispiel machte Lieberman den Vorschlag, palästinensische Gefangene in Bussen an einen Ort zu bringen, „von dem aus sie nicht zurückkehren“. Dafür böte sich das Tote Meer an, in dem diese Menschen ertränkt werden könnten.
Drei Jahre später forderte er in der Knesset, einige arabische Abgeordnete, die er für Landesverräter hielt, vor Gericht zu stellen und hinzurichten.
meinte Lieberman, man solle mit dem Gaza-Streifen so verfahren, wie die USA mit Japan im Zweiten Weltkrieg. Auch wenn er dabei nicht explizit von einem Atombombenabwurf sprach, löste diese Äußerung in Israel einen Sturm der Entrüstung aus.
Die meisten Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft müssten „ausgesiedelt“, also vertrieben werden, andere einen „Loyalitätstest“ ablegen, um weiterhin ihre Staatsbürgerschaft behalten zu dürfen. Außerdem möchte Lieberman die Exekutive auf Kosten des Parlaments stärken und in Israel ein Präsidialsystem einführen.
http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/454562/Vom-Ertraenken-im-Toten-MeerHier mal was zu diesem Liebermann:
"Seit 2002 forderte Lieberman die israelische Armee dazu auf, in Gaza »keinen Stein auf dem anderen zu lassen« und auch zivile Ziele wie Geschäfte, Banken und Tankstellen „dem Erdboden gleichzumachen".[19]
Lieberman nennt die israelischen Araber (Palästinenser mit israelischer Staatsbürgerschaft) eine „fünfte Kolonne“. Er und seine Partei fordern offen ihren „Transfer“ (Deportation).[13
"Schon kurz nach seiner Einwanderung aus Moldawien soll er als Mitglied der rechtsradikalen Studentengruppe Kastel[17] auf „Araberjagd“ gegangen sein, um Palästinenser mit Fahrradketten und Stacheldraht zu verprügeln.[18]"
2003 schlug Lieberman als Verkehrsminister in der Knesset vor, freigelassene palästinensische Gefangene mit Bussen an einen Ort zu bringen, „von dem aus sie nicht zurückkehren“. Anderen Quellen zufolge soll er vorgeschlagen haben, die Gefangenen im Toten Meer zu ertränken.[20]
"Schon zu Beginn von Liebermans Amtszeit als Außenminister erklärte er den Friedensprozess mit den Palästinensern als beendet und schoss damit alle vorangegangenen Verhandlungen über den Nahost-Konflikt in den Wind.[23] Mit seinen Äußerungen löste er international Empörung aus."Quelle: Wikipedia:
Wikipedia: Avigdor Lieberman