Der nächste Krieg der USA wird gegen den Iran sein
07.02.2012 um 05:31@alliknowisthat
Gib das mal bei Wikipedia ein damit wir zum Thema des Treads zurückkommen.
Der 14-jährige Hossein Fahmideh sprengte sich am 30. Oktober 1980 bei Chorramschahr mit einer Handgranate vor einem irakischen Panzer in die Luft. Sein Tod wurde in den iranischen Medien als Vorbild gepriesen und mit einer Briefmarke geehrt. [3]
Danach erhielten alle Schüler ab dem achten Schuljahr eine militärische Ausbildung. Die geeignetsten Schüler bzw. Freiwillige wurden von der Organisation der Basidsch übernommen und kamen erstmals gezielt 1982 bei der iranischen Gegenoffensive zum Einsatz.[4] Die Basidsch wurden systematisch in Schulen angeworben und durften ohne Erlaubnis der Eltern nach Erreichen der Volljährigkeit in den Krieg ziehen, die Volljährigkeit wurde 1980 vom Wächterrat auf 15 Jahre festgelegt. Die Aufgabe der Unausgebildeten bestand darin, vor den regulären Truppen und Panzern als eine Art lebender Minenräumer über das Kampfgebiet zu gehen.[5] Drögemüller beschreibt arbeitslose Jugendliche aus der Provinz, meist ohne Waffen, mit einer weißen oder roten Stirnbinde mit der Aufschrift Allahu Akbar, die über die Minenfelder gegen die Stellungen der Iraker anrennen.[6]
Menschliche Welle [Bearbeiten]
Die Kampftaktik der „menschlichen Welle“, mit kaum oder nicht ausgebildeten Zivilisten als Vorhut für die paramilitärischen Pasdaran, wurde erstmals am 30. September 1982 am Frontabschnitt bei Mandali eingesetzt. In einer Einzelaktion starben dabei mindestens 4.000 Iraner, dagegen 300 der verteidigenden Iraker.[7] Ein iranisches Schulbuch aus dem Jahre 2004 für die Stufe 10 beziffert 36.000 Schuljungen, die im Krieg starben.[8]
Gib das mal bei Wikipedia ein damit wir zum Thema des Treads zurückkommen.
Der 14-jährige Hossein Fahmideh sprengte sich am 30. Oktober 1980 bei Chorramschahr mit einer Handgranate vor einem irakischen Panzer in die Luft. Sein Tod wurde in den iranischen Medien als Vorbild gepriesen und mit einer Briefmarke geehrt. [3]
Danach erhielten alle Schüler ab dem achten Schuljahr eine militärische Ausbildung. Die geeignetsten Schüler bzw. Freiwillige wurden von der Organisation der Basidsch übernommen und kamen erstmals gezielt 1982 bei der iranischen Gegenoffensive zum Einsatz.[4] Die Basidsch wurden systematisch in Schulen angeworben und durften ohne Erlaubnis der Eltern nach Erreichen der Volljährigkeit in den Krieg ziehen, die Volljährigkeit wurde 1980 vom Wächterrat auf 15 Jahre festgelegt. Die Aufgabe der Unausgebildeten bestand darin, vor den regulären Truppen und Panzern als eine Art lebender Minenräumer über das Kampfgebiet zu gehen.[5] Drögemüller beschreibt arbeitslose Jugendliche aus der Provinz, meist ohne Waffen, mit einer weißen oder roten Stirnbinde mit der Aufschrift Allahu Akbar, die über die Minenfelder gegen die Stellungen der Iraker anrennen.[6]
Menschliche Welle [Bearbeiten]
Die Kampftaktik der „menschlichen Welle“, mit kaum oder nicht ausgebildeten Zivilisten als Vorhut für die paramilitärischen Pasdaran, wurde erstmals am 30. September 1982 am Frontabschnitt bei Mandali eingesetzt. In einer Einzelaktion starben dabei mindestens 4.000 Iraner, dagegen 300 der verteidigenden Iraker.[7] Ein iranisches Schulbuch aus dem Jahre 2004 für die Stufe 10 beziffert 36.000 Schuljungen, die im Krieg starben.[8]