@Individualist Meine Fresse, Du verzapfst einen Muell.
Individualist schrieb:Nö die haben wenig schaden gemacht, da sieht man wie verzweifelt die waren dass sie ihre Piloten einfach in den Tod schickten.
BlahBlubb-Schwurbel-Kacke-ArschLecken
Im Zusammenhang mit diesen Selbstopferangriffen auf die amerikanische Flotte starben mehr als 3000 japanische Flieger (die genaue Zahl ist nie ermittelt worden). Dabei wurden nach Angaben der amerikanischen Marine insgesamt 36 Schiffe der US-Pazifikflotte versenkt (u. a. die USS St. Lo (am 25. Oktober 1944, 163 Tote), später Ommaney Bay (4. Januar 1945, 95 Tote) und USS Bismarck Sea (21. Februar 1945, 318 Tote)). 368 Schiffe wurden beschädigt. Von den großen Flottenträgern wurde zwar jeder mindestens einmal getroffen, aber lediglich die USS Bunker Hill und die USS Enterprise so schwer, dass sie für den Rest des Krieges ausfielen. Hauptleidtragende waren Zerstörer der Frühwarnkette und Unterstützungsschiffe.
Wikipedia: Shimpū Tokkōtai#Opfer und Sch.C3.A4denIndividualist schrieb:Was für'n Blödsinn
Du bist so unglaublich ahnungslos.
Munition und Panzerung sind fuer Kamikazeflieger nutzlos. Gewicht was man nicht braucht und Material Einsparung.
Aehnlich hat man es auch in Deutschland und der Sowjetunion gehandhabt.
Wikipedia: Sonderkommando ElbeAber der
@Individualist brabbelt lieber irgendwelchen Duennpfiff.
Individualist schrieb:Doch dat wars, aus die Maus, Ende gelände
Genau, die Heerestruppen in Millionengroeße in den "japanischen Kolonien" Korea und Mandschukuo bzw. in China, sowie in Suedostasien blenden wir mal eben aus, genauso wie den Kampfeswillen der japanischen Bevoelkerung, deren Organisation in Kampfkorps, der gigantischen Aufstockung des Militaers an der Heimatfront und ihre vielen sehr wohl kampffaehigen Divisionen, der ungehinderten Ruestungsproduktion, das eigene Atomprogramm usw...
Japan war sooo am Ende.
Man haette kapitulieren sollen, dann waeren ihnen auch die Atombomben erspart geblieben.