Original anzeigen (0,7 MB)Ich denke mal, und das kann man sich mit etwas Googeln im Internet selbst zusammenreimen, daß es kein großartiges Kriegsprozedere auf dem Iranischen Hoheitsgebiet geben wird.
Die Natur ist das Schlüsselwort :
Der Iran hat so gut wie kein eigenes Süßwasser. Das, was er hat ist größtenteils durch Abwasser veseucht und muß deswegen sehr stark gechlort werden. Der Iran bezieht den Hauptteil seines Trinkwasser aus dem Nordwesten aus einem großen See, nahe der türkischen Grenze. Und zwischen Oktober und März wird in zahlreichen Stauseen Süßwasser angesammelt, welches dann bis zur nächsten Regenzeit ausreichen muß.
Man müßte also nur einen gezielten Luftschlag auf Staudämme ausführen, bevor diese genügend Wasser gesammelt haben. Das wäre als jetzt der Zeitpunkt bis spätestens März 2008. Um so eher, um so besser. Es wäre nur ein kleines Stück vom Iran, das man abschneiden und blockieren muß!
Man könnte höchstens zusätzlich versuchen, einen sehr starken, nicht angreifbaren Truppenverband zwischen den Mittel-Iran und dem Süßwassersee (Urmiasee)im Nordwesten einzubringen, was von der Türkei aus,vom Irak sus, vom kaspischen Meer( sollte Russland mitspielen) aus,oder vom Shatt Al Arab aus und aus der Luft sehr wohl effektiv möglich wäre. Dann nämlich ist Schluß mit Lustig.
Ohne Wasser keine Soldaten, die kämpfen, Ohne Staudämme kein Strom, und ohne beides ein Volk, daß einen Aufstand machen wird, den man vielleicht noch etwas aufheizen kann.
Die meisten Jungen Bewohner des Iran bis ca 30 Jahre alt haben keine Lust mehr zu leben wie im Mittelalter. Sie wollen Freiheit, feiern, spaß und sie wollen LEBEN:
Diese Menschen könnte man dazu bewegen, nicht für den Iran zu kämpfen.
Es gibt genügend Möglichkeiten, an diese Menschen heranzutreten.
Und müßte man mit Fluzeugen tausende von Fernsehern und westlichen Konsumgütern abwerfen....
Das käme immer noch billiger als Krieg und Menschenleben. Es ist zwar auch Krieg in einer unehrenhaften Form( nicht Mann gegen Mann), aber halt ohne Gewalt.
Wir konnten alle nachverfolgen, wie schnell der starke Ostblock zerfallen ist, nachdem man dort westliche Medien verbreitet und den Handel mit den Westen geöffnet hat.