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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Propaganda, Kommunismus, Roter Terror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:00
*g+
ja aber ich wollte damit andeuten das ich glaube das es -echte- Uneigennützigkeit
gibt. (naja das weiß ich eigentlich)
Natürlich kann man die 'emotionale Gier' nicht
abstreiten aber das ist völlig unwichtig solange sie in die richtige Richtung zielt und
nicht zu extrem ist. (Heldenkomplex etc.)


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:03
>>ja aber ich wollte damit andeuten das ich glaube das es -echte-Uneigennützigkeit
gibt. (naja das weiß ich eigentlich)<<

Du weisst schon, binnein Bauer, erbitte Erklärung :)


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:06
Naja einfach das man etwas möchte ohne irgendeinen Vorteil davon zu haben. WederEmotional noch Materiell noch Spirituell o.ä. einfach nur da es 'gut' ist im Sinne von'Leiden lindernd'.

aber hört jetzt auf mit dem OT. ;)


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:16
So OT& ist das gar nicht. Man musste seinerzeit schon ganz schön selbstlos sein um dieIdeen des frühen Sozialismus offensiv zu vertreten. Selbstlos im Sinne von: Die eigeneSicherheit nicht als wichtigstes Gut ansehen. Man riskierte viel in jenen Tagen.


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:22
Wie gesagt, soetwas wie selbstlos gibt es garnicht, es gibt (psychologisch gesehen) nurdie befriedigung eigener Bedürnisse. Auch die Impulse für eine "selbstlose" Tat werdenfür einen Willen ausgestossen, der ausschliessich "wollen" kann, weil er zur befriedigungeigener Bedürfnisse benötigt wird.
Was nicht bedeutet, dass "selbstlose" Taten nichtauch für soziale Zwecke dienlich sein können, denn auch das befriedigt MEIN Bedürfnisnach sozialer Integrität.


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:28
Link: www.youtube.com (extern)

@jaf
Ja..
<----der kann ein Lied davon singen. (*höhö Kalauer*)


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:30
@rockandroll
Wie gesagt das ist -Glaube-, es ist noch nicht bewiesen das es keinen freienWillen gibt.


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20.07.2007 um 04:32
@rockandroll

Letztlich ist es Wurscht warum ein Mensch ein guter Mensch ist! ob diepsychologische Erklärung dafür herhält oder eine spirituelle - Gleich-gültig!


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:44
>>Wie gesagt das ist -Glaube-, es ist noch nicht bewiesen das es keinen freien Willengibt.<<

Ich bin sogar davon überzeugt, dass es einen Freien Willen gibt!
Denndas Wollen ist von Faktoren wie chemischen Prozessen usw. abhängig, die chemischen Pr.sind von elektronischen abhängig, die elektronischen von der Hirnstruktur, diese vonMolekülen, diese von Atomen, diese Von Protonen und Co., diese von Quanten usf.
DieseSub-Sub-Sub-Sub-Abhängigkeit geht ad infinitum, UND macht sie damit Frei,stimmts?

@jafrael

>>Letztlich ist es Wurscht warum ein Mensch ein guterMensch ist! ob die psychologische Erklärung dafür herhält oder eine spirituelle -Gleich-gültig!<<

Apsolut richti!
Zudem ist es auch noch (manchmal wenigstens)logischer Gut zu sein, in anbetracht der Tatsachen :)
Obwohl die Böse Seiteverfürerischer weil leichter, aber das nur am Anfang, schnell verkompliziert sich allesund man verliert die kontrolle.
Ich war auch nicht immer der gute Junge, aber Gottseis getrommelt bin ich lernfähig :D


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:52
Aber freier Wille bedeutet ja gerade das man Egolosigkeit erreichen kann. :P


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20.07.2007 um 04:55
>>Aber freier Wille bedeutet ja gerade das man Egolosigkeit erreichen kann.:P
<<

Das weiss ich :)
Aber nur indem man den Willen ablegt. Egolosigkeitist das Loslösen von jedweder Matierie. Sobald man WILL handelt man für das eigene Ego.


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 04:56
Wie auch immer schluss mit OT *g+
Ich bin Chomsky gucken^^
gn8


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 13:12
@Gladiator

"Damit verlierst du bei mir jeden Bonus den du durch deinen -denmeisten anderen fehlenden, aber ebenfalls begrenzten- Sachverstand erarbeitethast.
hiermit entferne ich mich aus diesem Thread

Apropos, am 17 Juli wurde dieZarenfamilie ermordet..."

Du hast sowas wien Stalintrauma? Wo sind denn dieBeweise für deine zweifelhaften Aussagen, selbst wenns so gewesen wäre, d.h. nicht dasalle Roten es beführwortet haben und hätten und heute tun.


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 13:15
aber wenigstens ein threat der sich mit den Arbeitern bechäftigt. Wenn wir die nichhätten dann würde nix gehen. Sie sind der Grundpfeiler der BRD und werden zu unrechtausgebeutet. Wenn Sie erstemal zerstört sind geht alles mit Ihnen
unter.

Aberwie MArx es schon erkannte...Der KApitalismus ist bestrebt sich selbst durch seineAkkumulation von Geld, welche sie aus der Arbeiterschaft durch Ausbeutung aneignet, zuzerstören.

wo er recht hatte hat er recht.


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 13:25
also...
Die Geschichte wiederholt sich..zwar nicht exakt genauso wie es war aber dieKernthemen sind immer die Gleichen. Freiheit-Liberalismus-Gerechtigkeit.

Und ichbin der Meinung, mit dem Kommunismus wie er sein sollte ist dies zu erreichen. Sicher hatLenin nicht das Gelbe vom Ei getroffen und MArx hat zu wenig der menschlichenEigenschaften mit eingeschlossen aber Der versuch an sich war lobenswert und ich bin mirsicher dass die erwähnten Personen von Ihrer Sache überzeugt waren und wirklich das Bestewollten Nur leider wird Geschichtsrevisionismus in allen Formen im Kapitalismus betriebenum dem Menschen zu suggerieren dass Kommunismus/Sozialismus schlecht ist weil sie auf IhrKapital bedacht sind.

Aber nichts desto trotz hat Marx 1885 sein Lebenswerkgeschaffen und ist zu würdigen.


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 13:39
so gesehen widerholt sie sich doch nich, die bedürfnisse des volkes sind imernoch
diegleichen, sie hat sich nich geändert. nur die auslebung wird sich nicht
wiederholen,die zeiten indenen arbeiter und bauernkader in die politik gingen
sind passe.
dasgesammte proletariat labt sich an seinen goldkettchen wie an opium und
wägt sich inwohlstand..


marc hat mit seinem lebenswerk sicherlich eine sehr bedeutendegrundlage für
sehr viele philosophien geschaffen (kommunisten, sozialisten sowiesound auch
kapitalisten bedienen sich vor allen in der frühen zeit der markt analysemarx)

aber was fehlt sind einfach neue idee und philosophien. die mesnchen schauenzu
oft auf die alten systeme zurück und begreifen nicht das allein ihr fehlenderwille
zur philosophie ihnen ein weiterkommen verhindert.
marx in allen ehren (habeja auch siene werke zuhause) aber nur als basis für
viele die ihm folgten.


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 13:46
"so gesehen widerholt sie sich doch nich, die bedürfnisse des volkes sind imernoch
diegleichen, sie hat sich nich geändert. nur die auslebung wird sich nicht
wiederholen,die zeiten indenen arbeiter und bauernkader in die politik gingen
sindpasse."

deshalb meinte ich ja dass sich die Geschichte nur in den Kernthemenwiederholt.

Die Auslebung wird sich wiederholen...aber das geht halt alleslangsamer voran..

Die Zeit ist gerade passe, aber wennsch mir die Gewerkschaftenanschaue dann sheint sich ja was zu tun. BAuern und Arbeiter vrlangen mehr Geld für Ihrtun, Die Milch kostet deshalb ja jetzt mehr weilse billiger war als allesandere.



"das gesammte proletariat labt sich an seinen goldkettchen wie anopium und
wägt sich in wohlstand.."

Genau das ist das Problem. So konnte man esrege anfang und Mitter der 90er JAhre erleben. Doch nun wegen HArz und anderen diversenSachen scheint sich das alles in Luft aufzulösen.
Wie gesagt langsam aber stetig.


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 13:53
aber geht die entwicklung denn schnell genug um die prolls von heute auf die
strassezu holen? ichd enk eher nicht, dann müssten sie auf ihre disko und
alkoholabsturzevtl mal einen tag des we verzichten..
ich halte das kapital für zu gut organisiertals das es sich von alleine sein grab
schaufeln wird. man braucht äussere einflüsse(ich meine damit keine revolution
sonder eher äussere faktoren)


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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

20.07.2007 um 14:02
mit schnell genug meinte ich das die entwicklungen so langsam vonstattengehen,
dasdas proletariat als ganzes es garnicht mitbekommt. um sich aufzuregen muss
man schonsoweit unten sein das man sich zum prekariat zählen kann..


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revoluzzzer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

22.07.2007 um 15:58
Lenin: "Der Staat - ein Produkt der Unversöhnlichkeit der Klassengegensätze"
Lenin:"Der Staat - ein Werkzeug zur Ausbeutung der unterdrückten Klasse"
Lenin: (Der Staat)"Er ist vielmehr ein Produkt der Gesellschaft auf bestimmter Entwicklungsstufe; er istdas Eingeständnis, daß diese Gesellschaft sich in einen unlösbaren Widerspruch mit sichselbst verwickelt, sich in unversöhnliche Gegensätze gespalten hat, die zu bannen sieohnmächtig ist. Damit aber diese Gegensätze, Klassen mit widerstreitenden ökonomischenInteressen, nicht sich und die Gesellschaft in fruchtlosem Kampf verzehren, ist einescheinbar über der Gesellschaft stehende Macht nötig geworden, die den Konflikt dämpfen,innerhalb der Schranken der 'Ordnung' halten soll; und diese, aus der Gesellschafthervorgegangene, aber sich über sie stellende, sich ihr mehr und mehr entfremdende Machtist der Staat." (F. Engels)


Der Staat ist nicht das Ergebnis derGesellschaft/Volksmasse, sonder der Klassengesellschaft - also Arm undReich.

Deshalb richtig: zerstört man den Staat, so bedeutet das das Ende derKlassengesellschaft!
Ohne dem Staat kann es keine Klassen geben, weil dann einespontane Enteignung der Kapitalisten, und eine Sozialisierung der Wirtschaft staatfindenwürde.

Eine Privilegien-Wirtschaft kann nicht wieder entstehen, weil kein Staatvorhanden ist, diese Privilegien zu beschützen.


Es wird hier oft -Besitz- mit-Eigentum- verwechselt. Im Anarchismus kann der Mensch zwar besitzen (z.B. Boden zumAnbau), aber nur solange er es selber benutzt - es ist deshalb nicht seinEigentum!


Eine parlamentarische Übergangsregierung (auch keine Partei) wird esnicht geben, weil das Marxismus ist und so ein missbrauch der Macht bevorstünde.


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