Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

der ananrchosyndikalismus ist für landliche strukturen erdacht worden und wäre
leider
in unserer gesellschaftsstruktur nicht überlebensfähig. für einen
bauernstaat wie es
damals in spanien der fall war, ist anarchosyndikalismus eine
durchaus geniale
form^
das gleiche (oder etwas ähnliches) ist ja auch passiert als man in russland ein
für
west europa erschaffenes konzept zu benutzen..

>>ich versteh nur nicht ganz warum man um gemeindegut zu erhalten unbedingt
daseigentumsrecht abschaffen muss.. <<

Eigentum ist eigentlich garnicht existent, esist überflüssig.
Dies nicht weil ich nu ein Kommunist bin, sondern weil es logischist.
Man kommt nakt auf die Welt, bekommt was GELIEHEN, und nach ablauf seiner Zeit,verlässt man diese Welt auch nakt. Somit ist es, als hätte man NIE was besessen. Gut fürdie Zeit meines Lebens ist es natürlich schön ein Haus und so zu haben, dieses sollteaber nach Ablauf meines Lebens nicht nur an meine Kinder, sonder sondern an ALLE Menschenvererbt werden. Denn weder ich noch Meine Kinder, noch irgendjemand anders kann was fürseine Herkunft. Und das ist für m.E. für die ganze Missgunst und den Hass in der Weltverantwortlich. Dieses Erbrecht, das manche Menschen zu Herren und andere zu Sklavenmacht. Gäbe es dieses Erbrecht nicht, hätten wir eine ECHTE Chancengleichheit! Die diesenNamen auch verdient.
Zumal es auch schon Kulturen in der Weltgeschichte gegeben hat,die eindrucksvoll bewiesen haben, dass es auch ohne Privatbesitz geht, ein sinnvollesLeben zu führen...

Na unterschätze das System nicht, in Spanien gab es durchaus Industrie, dieSeblstversorgung funktionierte ausgezeichnet. Allerdings habe ich Zweifel das ein SolchesSystem flexibel auf Globale Situationen reagieren könnte. +Das Problem der Solidaritätunter den Kollektiven besteht auch was einen Rückfall in das sog. ursprüngliche Systemmöglich macht.

@rockandroll
Ja aber das ist schwer zu akzeptieren, deshalb gibt es ja Modelle in denendas für uns geregelt wird. (ähnlich wie unsere Demokratie keine direkte ist was nichtsschlechtes wäre wenn sie das beste für die Menschen im Auge hätte.)

Ist klar sicarius, ich habe nur auf ein utopisches Ideal hingewiesen, dass es zwar gebenkönnte, das aber noch Zeit braucht. Ganz offensichtlich. Denn wer will sich schon einfachso von seine Hab und Gut trennen. Vielleicht muss die Gesellschaft so oft auf die Fressefallen und sich richtig weh tun (Kriege, Revolutionen, Aufstände ect.) bis es der LetzteDepp begriffen hat, dass wenn mir nichts gehört, mir gleichzeitig ALLES gehört, weilnämlich keinem IRGENDWAS gehört.
Aber ich denke dieser Gedanke ist einfach zuAbstrakt, und nur von Lebenskünstlern wie mir zu verstehen ;)

aber dennoch keine schwerindustrie mit globalen evrlagerungen wie wir sie heute
inwest europa haben. auch begann in spanien die industrielle aufrüstung erst im
grossenstil durch die faschisten. es war ja gerade auch bestandteil der ideologie
der bauerndamals.



@rockandroll
welche kulturen meinst du genau, weil hier auch meinekritik ansetzt.
ich persönlich kenne funktinorenden sozialstrukturen nur aus dempazifischen
raum bei einigen wenigen stämmen (wo etwa eine geschlossene gruppe essen
besorgt, welches dann unter allen aufgeteilt wird).
um ein solches prinzip aufunseren komplizierten gütersysteme anzuwenden
muss vor allem ein gegeben sein: eineunglaublich gefestigte moral der
menschen untereinander und selbst dann hat dermensch noch restbedürfnisse
nach privatem besitz (hier denke ich etwa an buddistischekulturen, tibet),
welcher er in form von familienbesitz auslebt.
beim thema erbekonkret denke ich das schon einjeder recht darauf hat auch
wert für seine kinderanzuhäufen, aber dennoch wäre eine höchstgrenze zb bei
reinen kapital formenangemessen. das solche schritte nötig sind um eine
entwicklung der verschiebung deskapitals zu verhindern wie es üblich ist in
unserer kultur.

rockandroll schrieb:Vielleicht muss die Gesellschaft so oft auf die Fresse fallen und sich
richtigweh tun (Kriege, Revolutionen, Aufstände ect.) bis es der Letzte Depp
begriffen hat,dass wenn mir nichts gehört, mir gleichzeitig ALLES gehört, weil
nämlich keinemIRGENDWAS gehört.

die herrschende klasse bemerkt die entwicklungen jaauch und es gelingt besser
denn je das eine oder andere opium für das volk wirken zulassen..
es ist nicht der ort und die zeit für eine revolution, aber es muss wichtigsein das
gewisse ideen solange überleben das sie irgendwann eine praktische relevanz
erhalten können.

@doubt

Wie der Lama (oder Buddha höst persönlich) schon sagt, wenn ich nix hab,kann mir keiner was wegnehmen, je mehr ich besitze um so mehr Spannung produzietreich

Den Rest dieses Gedankens soll sich jeder nach seiner Phantasie sozusammenspinnen, wie er es für nötig befindet :)

>>die herrschende klasse bemerkt die entwicklungen ja auch und es gelingt besser
dennje das eine oder andere opium für das volk wirken zu lassen.. <<

das Opium sind inunserer Gesellschaft die Konsumgüter, solange die jeder Hat, ist alles dufte, aber wehesie bleiben aus...

@doubt
Der globale Handel wird ja regional unter Kontrolle gebracht aber das ganze istrecht kompliziert vor allem im Dienstleistungszeitalter...wie gesagt bin kein Fandavon.
Allerdings bin ich ein großer Fan vom proklamierten Unionismus...mit diesemhätte man die Staaten sozusagen an den Eiern...auch in einem 'orthodoxeren' System wäreder Unionismus eine sinnvolle Weiterentwicklung/Ergänzung z.B. des 'sowjet' Systems.
Dann noch dazu ein transparentes Parteisystem und alles wird gut. ;)

Die Revolution ist im Vormarsch...ein 'Verdienst' der Globalisierung. Es ist nichtaufzuhalten. (jedenfalls nicht mit heute bekannten 'Opiaten')

>>Die Revolution ist im Vormarsch...ein 'Verdienst' der Globalisierung. Es ist nichtaufzuhalten. (jedenfalls nicht mit heute bekannten 'Opiaten')<<

Sehe ich auchso.

Dantans Geist schwebt immer noch über den Köpfen der Industrie- undHandels-Fürsten.
Ich bin ein Grosser Fan von Dantan, hab ich das schon mal erwähnt ;)

Das Problem könnte eine 'Revolution' von rechts sein...besonders in anti'kommunistischen'und nationalistischen Ländern wie den USA ist so etwas möglich.
..wer weiß wie dasalles ausgeht.

+ein 'Weltenparlament' wäre wohl im Menschewiki Verständnis der richtige Weg...einsanfter Übergang...wobei das nur eine weitere Verarsche des Kapitals werden könnte wiedie Menschenrechte oder die Arbeitsrechte die sie uns in ihrer unendlichen Gnade'bewilligt' haben.
..allerdings wäre das eine unblutige Möglichkeit die Verhältnissein der Welt zu verbessern..das würde uns wie ein Paradies vorkommen im Vergleich zuraktuellen Lage.

ich traue den kapitalisten zu selbst die nächsten zwei relolutionen noch zu
überstehen, denn das problem ist die gier in uns allen und wie man damit
umgeht.

die amerikaner sind durch ihr zwei parteien system recht gut gefeiltgegen
revolution, die republikaner haben ja die grössten rechten evrbände dort hinter
sich..
hier bei uns halte ich vom bevölkerungsbild eher eine linke fürwahrscheinlich,
eben wegen dem anti-nationalistischem bild.
in allen weiterenländern die mir einfallen würden wäre es genauso: die
menschen würden doch nicht amehesten die revolution wählen die sie für die
bessere halten, sondern die die sienicht für die falsche halten. man muss den
menschen halt zuerst die humanistischenaspekte im sozialismus begreifbar
machen, bevor sie zur revolution bereit sind.zusätzlich würde ich lieber noch ein
bischen warten mit der revolution bis derhumanismus überhaupt in der linken
szene noch weiter fussgefasst hat.

zusätzlich sind revolutionen und wechsel der regierungsformen in der geschichte
nur konstant geblieben wenn das vorgängersystem komplett gescheitert ist. und
andiesem punkt sind wir nicht (noch nicht, aber wir gehen natürlich schnell
darauf zu).in unserer situation würde eine revolution höchstens zu einer diktatur,
also zu einergezwugenen herrschaft führen, und das geht nie gut aus.

>>und nationalistischen Ländern wie den USA ist so etwas möglich.<<

nicht möglich,sondern sicher!

>>..wer weiß wie das alles ausgeht.<<

ATOM!;)

>>+ein 'Weltenparlament' wäre wohl im Menschewiki Verständnis der richtigeWeg...ein sanfter Übergang...wobei das nur eine weitere Verarsche des Kapitals werdenkönnte wie die Menschenrechte oder die Arbeitsrechte die sie uns in ihrer unendlichenGnade 'bewilligt' haben.<<

Utopisch, eher schlagen sie sich die Schädel ein, bevorsie auf irgendwas verzichten...

Unblutig geht in DIESER welt kaum irgendwasvonstatten...unblutig ist es nur wenn eine von zwei Gegnern Angst vor dem anderen hat,sodass er nicht kämpft sondern sich verpisst

eine alternative über eine welt-organisation z gehen ist eine sehr gute und
beliebteidee, ber in der praxis kontrollieren die kapitalisten all diese schon von
der basisan aufwärts.

@rockandroll
wenns nicht unblutig geht muss man warten bis das alte system tot ist, aberman
darf es nicht töten. das volk verzeit sowas nicht und eine diktautr ist nichtewig..

@doubt

Ich weiss zwar nicht wieso der Nick, doch ich zweifle garnicht an DeinerKompetenz :)