Türkische Verbände lehnen Integration ab

Hätten die Deutschen halt nur die Italiener hergeholt sie waren doch bis am Ende an
Deutschland´s Seite sie waren doch immer Zuverlässig, oder doch nicht :)

Und was machen wir jetzt mit den ganzen Türken, Soundtrack?

Ein Drittel der in Deutschland geborenen Kinder wächst in Migrantenfamilien auf - sie werden mitbestimmen über die Zukunft des Landes. Doch viele Zuwanderer sind schlecht integriert. Eine neue Studie zeigt: Vor allem Türken zählen zu den Verlierern.
Etwas ist schiefgelaufen, und Süleyman Topaloglu versucht zu verstehen, was. Er ist 64 Jahre alt, seit Anfang der siebziger Jahre in Berlin, sein Deutsch noch immer bruchstückhaft. Topaloglu trägt die Kluft der Gastarbeiter: Cordhose, einen grauen Pullover, Schiebermütze. Ein Räuspern, es ist nicht leicht für ihn, hier vor den anderen Türken zu sprechen. Sie sitzen im Stuhlkreis, eine Selbsthilfegruppe in den Räumen des Jugendamts Neukölln, knapp 30 Männer und Frauen sind heute gekommen. "Arkadaslar", Freunde, sagt Topaloglu, "hört mir zu."
Seit drei Generationen lebe seine Familie in Deutschland, erzählt er. Er fühle sich zu Hause in Berlin, aber nicht heimisch. In der zweiten Generation, so hatte Topaloglu gedacht, werde sich das ändern, doch auch sein Sohn habe es nicht geschafft, sich einzuleben. Er rutschte ab in Arbeitslosigkeit, Drogen, Gefängnis. Topaloglu beugt sich auf seinem Stuhl nach vorn und schaut in die Runde. "Und jetzt, Freunde, brauche ich euren Rat. Jetzt will ich lernen, was ich bei meinen Enkeln besser machen kann."

Von allen Ausländergruppen gelang das am besten den Südeuropäern aus Spanien, Portugal, Italien und Griechenland, den Gastarbeitern der ersten Stunde.

Vergleichsweise gut angenommen und eingefügt sind - entgegen vielen Vorurteilen - die Aussiedler. In der zweiten Generation nutzen sie geradezu vorbildlich ihre Bildungschancen: Sie besuchen nicht nur häufiger das Gymnasium und die Universität als ihre Eltern, sondern auch häufiger als die deutsche Bevölkerung.

Äußerst schlecht integriert sind hingegen die Migranten aus der Türkei, mit knapp drei Millionen Menschen die zweitgrößte Zuwanderergruppe. Beim Integrationsranking landen die Türken auf dem letzten Platz. Sie unterscheiden sich am stärksten von den Deutschen: schlechter gebildet, schlechter bezahlt, häufiger arbeitslos. Dabei spielt kaum eine Rolle, ob sie schon lange hier wohnen oder nicht.

>>mit knapp drei Millionen Menschen die zweitgrößte Zuwanderergruppe.

Hm? Welche is denn eigentlich größer? Ich dachte immer die Tüken wären die
größte Migrantengruppe.

Deutsche Verbände lehnen Integration ab:

http://www.google.de/imgres?imgurl=/dateien/pr37753,1232978074,Augustoberfest-Dancers-063.jpg&imgrefurl=http://www.augustoberfest.org/events_sun.html&usg=__4PKEWU4JnvAJnnjjOz-RZatVifk=&h=150&w=113&sz=6&hl=de&start=11&tbnid=dV2zJVdS_fVt3M:&tbnh=96&tbnw=72&prev=/images%3Fq%3DAlt%2BWashingtonia%26hl%3Dde%26safe%3Doff%26sa%3DG



Auf dem "Augustoberfest" konsumieren sie weiterhin ihre fremdartigen psychoaktiven Substanzen, frönen ihrem Aberglauben und ihren seltsamen Balzritualen, hier dargeboten von einer Gruppe des Alt Washingtonia Shuhplatter Verein.

Mehr Schreckensbilder:
http://www.google.de/images?hl=de&safe=off&q=+site:www.augustoberfest.org+Alt+Washingtonia

du bist ein Musterbeispiel ;-)
Bei dir ist die Integration leider gescheiter..... Leider ;-(

Wenn man wirklich deutsch lernen will (was die wenigsten wollen) kann man ja als Türke u co schon mal beginnen, innerhalb der clique deutsch zu sprechen. macht ja auch keiner. in den öffentlichen Verkehrsmittel hört man fast kein Deutsch mehr und dann wird man noch auf türkisch gefragt ob man ihr nicht helfen kann, den kinderwagen rauszutragen ?! weil sie natürlich kein Deutsch kann.
woraus ich hinaus will:
Wo ein Wille-da ein Weg.wenn man 10 stunden Türkisch spricht und 6 Stunden (in der schule) Deutsch, dann ist es ja klar dass man die deutsche sprache schwieriger lernt.

und an@iamlegend : Ich bin 25 und keine 16........

@Victim


In den meisten Jugendgruppierungen/ Cliquen wird doch eh nur noch Kauderwelsch gestammelt, versetzt mit abartig verdrehten Anglizismen..furchtbar, aber wer weiss, vielleicht entwickelt sich daraus eines Tages eine weltweite multikulturelle Einheitssprache ;)

@die_strafe
alter oder du opfer.g
ja kann sein lol

Nachdem uns ja jetzt die neue Studie bekannt ist, welche für die Integration der Türken deprimierende Ergebnisse offenbart, sollte man sich fragen, ob man wirklich, wie in Duisburg geschehen, den Bau einer Großmoschee als Höhepunkt gelungener Integration feiern kann.
Auch die Verweise auf andere Länder und das ewige Fordern nach noch mehr Geldern für angebliche Integrationsprojekte erscheint in diesem Fall fragwürdig. Wenn wir z.B. Berlin mit Toronto vergleichen (da ja gerne Kanada herangezogen wird), stellen wir fest dass in Berlin das zehnfache für Sprachförderung ausgegeben wird. Trotzdem bleiben die Erfolge aus. Die Ursachen müssen also anderswo zu suchen sein.
Auch der ständige Hinweis auf die soziale Lage scheint zu hinken denn die Gruppe der Vietnamesen, welche ausgerechnet im ausländerfeindlich wahrgenommenen Osten häufig anzutreffen sind, die trotz schwieriger sozialer Verhältnisse zuweilen besser abschneiden als die Deutschen Kinder, scheint diese These zu widerlegen. Die Eltern dieser sehr erfolgreichen Kinder sind zum allergrößten Teil einfache Arbeiter, als Gastarbeiter angeworben und zu DDR-Zeiten rechtloser gewesen, als es jemals ein türkischer Gastarbeiter war.
Und die abgedroschenen Phrasen verschiedener Migrantenverbände sowie realitätsferner Multikulti-Anhänger aus Politik und Medien, Deutschland sei eben ein Einwanderungsland und müsse mehr für die Bildung von Schülern „mit Migrationshintergrund“ tun, können verlogener nicht sein. Die sich für Berlin und später vielleicht für unser ganzes Land abzeichnende Bildungskatastrophe ist natürlich nicht das Ergebnis eines unzureichenden Bildungsangebots oder von großartigen Versäumnissen unserer Schulen, sondern einer völlig verfehlten, weil ideologisch motivierten Zuwanderungspolitik, die Deutschland vor allem für Unterschichten attraktiv macht, die scheinbar nicht den geringsten Wert auf Leistungsbereitschaft, Bildung und Integration legen, sondern in erster Linie an dem Sozialsystem interessiert sind.
Warum beispielsweise hält unsere große Koalition an der Heiratsmigration fest, die uns vor allem aus Anatolien, einem der rückständigsten Gebiete der Türkei, einen anscheinend nicht versiegenden Strom von weiteren bildungsfernen Zuwanderern in dieses Land bringt, die auf dem Arbeitsmarkt absolut nicht vermittelbar sind – obwohl nach amtlicher Feststellung bereits 72% (!) der in Deutschland lebenden Türken nicht über eine Berufsausbildung verfügen?
Eine Zuwanderungspolitik, die so etwas zulässt, kann man nur als höchst kriminell bezeichnen. Gibt es überhaupt noch Politiker von Format, die hier im Sinne unserer Zukunft zu handeln bereit sind, bevor die Bildungsprobleme tatsächlich eine Sprengkraft erhalten, die kein Rettungsschirm mehr hält.

@against_nwo
du nimmst mir die worte aus den Mund

die Zahlen die uns vorgehalten werden, dass eh alles besser wird, ist reiner Bullshit

Die sollen sich einfach nur schämen


immerhin lebe ich auch als österreicher mit serbischen wurzeln in wien


Meine eltern mussten nach der einreise deutsch lernen

und ich spreche mit ihnen es auch zuhause

also

was fehlt mir garnichts

ich bin stolz das ich das kann


die sollen doch wieder nach arabien gehn und sich selber vergackeiern

sondern einer völlig verfehlten, weil ideologisch motivierten Zuwanderungspolitik, die Deutschland vor allem für Unterschichten attraktiv macht, die scheinbar nicht den geringsten Wert auf Leistungsbereitschaft, Bildung und Integration legen, sondern in erster Linie an dem Sozialsystem interessiert sind.

Dafür hätte man von manch einem Mod locker mal nen 7 tägigen Urlaub wegen Rassismus und vermeintlich nationalsozialistischen Wurzeln bekommen...

Aber gut, dass das wenigstens mal jemand ausspricht.

Also, Fakt ist ja, dass die Migranten, wenn diese nach Deutschland kommen, auch Deutsch sprechen müssen oder es wenigstens lernen müssen. Damit das Leben zusammen funktioniert. Bringt ja nix, wenn die nen Ticket kaufen wollen und sich nicht verständigen können. Oder denken wir mal an die Anträge oder sonstiges in der Richtung.

Sowas gehört zur Integration.

@lightbringer

"sondern einer völlig verfehlten, weil ideologisch motivierten Zuwanderungspolitik, die Deutschland vor allem für Unterschichten attraktiv macht, die scheinbar nicht den geringsten Wert auf Leistungsbereitschaft, Bildung und Integration legen, sondern in erster Linie an dem Sozialsystem interessiert sind.

Dafür hätte man von manch einem Mod locker mal nen 7 tägigen Urlaub wegen Rassismus und vermeintlich nationalsozialistischen Wurzeln bekommen..."

Nee, das ist nun mal wirklich Sozialfaschistisch.


"sondern einer völlig verfehlten, weil ideologisch motivierten Zuwanderungspolitik, die Deutschland vor allem für Unterschichten attraktiv macht, die scheinbar nicht den geringsten Wert auf Leistungsbereitschaft, Bildung und Integration legen, sondern in erster Linie an dem Sozialsystem interessiert sind."


Beweise, Quellen oder Sonstiges zur Untermauerung?

@lenin

auch wenn ich diesen text von lightbringer gelesen hätte,
würde ich ihn höchsten als off-topic verwarnen.
erstens geht es um zuwanderungspolitik und nicht integration
und zweitens ist es bei der zuwanderung tatsächlich ein grosses problem, dass es sich so verhält,
seh ich jedenfalls so

buddel

"auch wenn ich diesen text von lightbringer gelesen hätte,
würde ich ihn höchsten als off-topic verwarnen.
erstens geht es um zuwanderungspolitik und nicht integration
und zweitens ist es bei der zuwanderung tatsächlich ein grosses problem, dass es sich so verhält,
seh ich jedenfalls so"

Das liegt aber nicht darann, dass die es nicht wollen, sondern ganz einfach weil diese Migranten sozial ausgegrent´zt sind. Das gleiche Phänomen ist doch bei Unerschichtenkindern in der BRD zun beobachten.

Im Kapitalismus muss eben jemand dafür zahlen (im Sinne von Büßen) und das sind nunaml die Arbeiter und deren Kinder.

Es gibt genügend Möglichkeiten sich zu integrieren, wenn man nur will!