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Türkische Verbände lehnen Integration ab

1.777 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Türkei, Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türkische Verbände lehnen Integration ab

25.12.2008 um 18:15
@hallatyab
Es bringt absolut nichts zu verlangen, dass jedes Hidnerniss aus dem Weg geräumt wird.
Das gibt es nirgendwo. Gesellschaften sind überall mit genau den selben Problemen "gesegnet". Du machst es Dir viel zu einfach.


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

25.12.2008 um 18:17
Against_NWO,

Es ist mir zu müßig, jemanden der Paralellgesellschaften befürwortet, denn Sinn des Erlernens der Amtssprache zu erklären.

Du hast in einem Forum also keine Lust dazu, Dich mit Deinen "Gegnern" zu beschäftigen? :|
Wie soll ich Dich dann je verstehen?

Merkst Du es?
Wir sprechen bereits die gleiche Sprache - "verstehen" uns aber trotzdem nicht.

Mit Deinen Sprachkursen bist Du auch auf dem Holzweg, weil Dich nicht die "fremde" Sprache stört, sondern "deren" Kultur, Religion und Lebensweise.

Die Sprache ist nur Dein "Trojaner", der am schwersten zu bewältigende Aspekt für "Ausländer".
Der Punkt, auf dem Du am längsten herumreiten kannst...


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

25.12.2008 um 18:17
@niurick

Auch ich sehe das etwas anders als Du.

Nachdem die Schwierigkeiten offensichtlich geworden sind, die dadurch entstanden, dass unsere industriellen und politischen "Oberen" Menschen ins Land holten, die sie EIGENTLICH nur als zeitlich befristete Arbeiter hier haben wollten und übersahen, dass Menschen nun mal auf Dauer nicht in Arbeiterwohnheimen leben wollen, sondern wie unsereins auch mit Frau und Kind, sehen sie nun auf Druck der hiesigen Bevölkerung sich verpflichtet etwas dafür zu tun dass sich eben KEINE Parallelfeselslchaft entwickelt oder zumindest verfestigt.

Von daher verstehe ich das was hier "verpflichtende Massnahme" genannt wird als Versuch alte Fehler zu korrigieren.

Denn eins ist sicher. Wir SIND inzwischen ein Einwanderungsland - das zu leugnen war EIN Teil des Problems.


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

25.12.2008 um 18:21
@against_nwo
Zitat von niurickniurick schrieb:Die Sprache ist nur Dein "Trojaner", der am schwersten zu bewältigende Aspekt für "Ausländer".
Der Punkt, auf dem Du am längsten herumreiten kannst...
Das habe ich allerdings bei Dir aufgrund so mancher Beiträge auch lange (und immer wieder mal) vermutet.


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25.12.2008 um 18:22
Parallelfeselslchaft heisst natürlich "Parallelgesellschaft. :D


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25.12.2008 um 18:24
Du hast in einem Forum also keine Lust dazu, Dich mit Deinen "Gegnern" zu beschäftigen?
Auf welche Beiträge ich eingehe weil ich sie inhaltlich sinnvoll und zur Diskussion geeignet halte, sollte schon mir überlassen sein.
Und mir deswegen, weil ich auf deine für mich haltlosen "Argumente" nicht reagieren mag, mir eine Verwarnung zu senden ist schon sehr merkwürdig.
Willst du mich zwingen mit dir zu reden?


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

25.12.2008 um 18:24
jafrael,

gerade vorhin habe ich mich beim Abendessen mit meiner Mutter über die "alten" Fehler der Integration unterhalten.
Mögliche Gründe liegen - wie Du ja betonst - mehrere Jahrzehnte zurück, die nicht erst existieren, seitdem MP3-Player "gezockt" werden können. ;)

"Türken" wurden als Gastarbeiter nach Deutschland geholt - und dementsprechend "gesehen".
Es wundert mich nicht, dass in diesem Bewusstsein keine/ wenig Integration stattgefunden hat.

Mir geht es hier nicht primär ums "Lösen" sondern ums Verstehen. :)

Von daher verstehe ich das was hier "verpflichtende Massnahme" genannt wird als Versuch alte Fehler zu korrigieren.

Und nun raten wir alle mal, wie gross die "Begeisterung" derer sein dürfte, die sich von "uns" als "Fehler" betrachten lassen müssen.


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25.12.2008 um 18:25
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Das habe ich allerdings bei Dir aufgrund so mancher Beiträge auch lange (und immer wieder mal) vermutet.
Hat sich aber wohl, wie ich zumindest hoffe, mittlerweile geklärt


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25.12.2008 um 18:31
Das Problem mit der Toleranz ist, dass immer die am lautesten danach schreien,
die selbst am wenigsten tolerant sind.

Verschieden Kulturen kann man nicht besonders gut mischen, in dem man sie einfach ihrer Traditionen, Gewohnheiten, und Bräuche entwurzelt.

Und in einer Welt die nun bald 7 Milliarden individuelle Indivudien beinhaltet und somit
immer weniger Freiraum für die ganz persönliche Weltsicht lässt,

muss man andere Lösungen finden, um das Nebeneinander und Miteinander
zu organisieren, als einfach zu integrieren.

Di Integration ist schon in der Mathematik, also in der Theorie ein ziemlich ungenaues
Unterfangen.


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

25.12.2008 um 18:32
Niurick

Hier sind mal ein paar Links die dir helfen könnten zu verstehen, warum ich und ausreichend andere Menschen die Sprache als wichtigste Vorraussetzung für eine Integration sehen:

Wichtigste Voraussetzung für eine gelingende Integration ist die Beherrschung der Sprache. Nur wer die deutsche Sprache beherrscht, hat die Chance, erfolgreich an Bildung und Beschäftigung teilzuhaben. Ohne eine gemeinsame Sprache misslingt Kommunikation, ist das friedliche Zusammenleben gefährdet....
(Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW http://www.mgffi.nrw.de/integration/sprache-integration/index.php (Archiv-Version vom 11.12.2008))

Die dominante Denkfigur im öffentlichen Diskurs über Sprache und Integration ist die, dass die deutsche Sprache eine zentrale Voraussetzung für soziale Integration in Deutschland ist.
(Bundeszentrale für politische Bildung http://www.bpb.de/die_bpb/TJ9J7T,4,0,Bildung_und_Integration.html (Archiv-Version vom 10.05.2009))

Für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund sind deutsche Sprachkenntnisse von herausragender Bedeutung. Sie sind die Grundlage für erfolgreiche Schul- und Berufsabschlüsse.
(Die Bundeskanzlerin http://www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Podcast/2008/2008-02-16-Video-Podcast-Sprache-ist-ein-Schluessel-zur-Integration/2008-02-16-video-podcast-sprache-ist-ein-schluessel-zur-integration.html)


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25.12.2008 um 18:41
@geodei

So sehr ich verstehe was Du ausdrückst, so gut weiss ich das praktische Politik und die Umsetzung in einer multikulturellen Gesellschaft ein schwieriges Geschäft ist.

Ich weiss auch was passiert, wenn die sog. schweigernde Mehrheit, die bekanntlich nicht in den Villenororten zuhause ist zu schweigen aufhört. Dann ist nämlich die Zeit der Volksverführer wieder gekommen. (siehe "Pro-Köln!!)

Von daher bin ich der Meinung, dass weder die Migranten NOCH noch der deutsche "Normalo" überfordert werden sollte.


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25.12.2008 um 18:43
Against_NWO,

1. Danke für die Links
2. Ich habe meine liebe Mühe, mich von Politikern "überzeugen" zu lassen.

An den anderen 364 Tagen des Jahres sind "Politiker" für mich - für Dich ja meistens auch: Schwätzer, Unfähige, Lügner, Marionetten...

Da weigert sich mein Inneres, zu glauben, dass gerade DAS "die Wahrheit" sein soll.

Die Argumentation wirkt wie eine "Matheaufgabe".
Auf dem (virtuellen :D) Papier scheint sie zu funktionieren, berücksichtigt den "Faktor Mensch" aber nicht.


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

25.12.2008 um 18:48
Es sind nicht nur Politiker die dies sagen, es sind ebenso Institute, Forscher und (Migranten)Verbände.
Wie willst du ohne Sprachkompetenz die Schule absolvieren, eine berufliche Karriere aufbauen, dich über Rechte und Pflichten informieren, dich mit dem Nachbar unterhalten können?
Zitat von niurickniurick schrieb:Merkst Du es?
Wir sprechen bereits die gleiche Sprache - "verstehen" uns aber trotzdem nicht.
Mit versthen meinst du in deinem Beitrag allerdings dass wir nicht der gleichen Meinung sind. Dis können wir aber nur feststellen weil wir die gleiche Sprache sprechen.
(Politische) Auseinandersetzungen sind nur möglich wenn man die Sprache spricht. Verständnis kann somit erst dann entstehen, wenn man sich überhaupt Auseinandersetzen kann und Meinungen austauschen kann


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25.12.2008 um 18:50
Zitat von niurickniurick schrieb:An den anderen 364 Tagen des Jahres sind "Politiker" für mich - für Dich ja meistens auch: Schwätzer, Unfähige, Lügner, Marionetten...
Nicht Jeder und nicht jedes gesagte ist von Jedem sofort Geschwätz.
Hier (mit der Aussage das Sprache der Schlüssel ist) hat man einen Konsens gefunden.


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25.12.2008 um 18:57
@niurick

Wie Du meinen oben stehenden Aussagen entnehmen kannst ist es gerade der Faktor Mensch, der mich umtreibt.

Nämlich (auch!) der Faktor "deutscher Mensch" - jener grösserer Teil "deutscher Mensch" der ziemlich unvorbereitet sich in unmittelbarer Nachbarschaft mit Menschen sieht, die er nicht versteht, deren Kultur ihm fremd ist und (aufgrund kultureller Eigenheiten) suspekt erscheinen und der zunehmend ein dumpfes Gefühl entwickelt das weder Politik noch die anderen "da Oben" SEINE Nöte zu verstehen geschweige denn zu vertreten sucht.

ICH persönlich sehe den Umgang mit Menschen aus dem islamischen Umfeld locker - multi-kulti ist nichts was mich erschreckt.

WAS mich erschreckt ist die Aussicht, das jener Konflikt den wir hier besprechen "Wasser auf die Mühlen der Verführer" leitet und DEREN finsteres "Geschäft" voranbringt.

Und Deine pauschalisioerende Meinung über Politiker - sie wird wörtlich identiscch von denen geteilt und propagiert gegen die Du dich aussprichst.


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25.12.2008 um 19:06
jafrael,

und der zunehmend ein dumpfes Gefühl entwickelt das weder Politik noch die anderen "da Oben" SEINE Nöte zu verstehen geschweige denn zu vertreten sucht.

Und an der Stelle wünsche ich mir eine Differenzierung herbei.
Eine Differnezierung darüber, dass es kein Unwohlsein gegenüber "Ausländern" ist, sondern eines, was gegenüber einem "Verantwortungsvakuum der Politik" wahrgenommen wird.

Die "Hilflosigkeit" gegenüber der Politik wird scheinbar auf beiden eiten empfunden.
Das wäre doch ein Anreiz, über Gemeinsamkeiten nachzudenken.


Und Deine pauschalisioerende Meinung über Politiker - sie wird wörtlich identiscch von denen geteilt und propagiert gegen die Du dich aussprichst.

Es gibt scheinbar nicht ausschliesslich Widersprüche (zwischen mir und "ihnen". Das spiegelt sich aber nur in "Ähnlichkeiten" wieder, nicht im Sinne von "Sympathie")


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

25.12.2008 um 19:10
@jafrael
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Von daher bin ich der Meinung, dass weder die Migranten NOCH noch der deutsche "Normalo" überfordert werden sollte.
genau..

von dem her, müssten wir endlich anfangen genauer zu definieren, was als Toleranz
oder als Ignoranz verstanden werden darf oder kann.

Es kann nicht sein, dass der Wille nach unbegrenzter Freiheit, was ja Toleranz ausdrücken solle, genau das Gegenteil
davon bewirkt.

Das Land in dem ich lebe, hat zur Zeit eine ziemlich offensive Rechtsregierung -
naja.. von Berlusconi hast Du ja schon gehört -

und Ausländerfeindlichkeit wird hier sogar öffentlich politisch gefördert - wir sind bildlich gesehen nur noch ein paar Tage von der Faschistenzeit entfernt!!!

Warum das alles, einfach weil wir lieber irgend etwas glauben, als uns selbst mal vor den Spiegel zu stellen, um uns zu fragen, was wir überhaupt wollen.

Und als neutraler Beobachter der Politik der Deutschen Bundesregierung
fällt mir immer wieder auf, dass euch bald das Gleiche blühen wird.

Wenn ein Arbeitsplatz drei bis viermal soviel kostet, wie der Arbeiter verdient
und er dafür auch noch als Leiharbeiter zum halben Preis dienen solle

dann kann die Politik Konjunkturprogramme entwerfen wie viele sie will,
um diese Arbeitsplätze zu erhalten.

Weil wenn der Deutsche Mann keinen Grund mehr hat sich ernst zu nehmen, dann wird aus Recht schnell Rechts und da hilft es auch keine Integrationspolitik nachzuholen - die man die letzten 50 Jahre vergessen hat.


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25.12.2008 um 19:17
geodei,

Und als neutraler Beobachter der Politik der Deutschen Bundesregierung
fällt mir immer wieder auf, dass euch bald das Gleiche blühen wird.



Ich wundere mich stets über den, der von einem "Ausländer-Problem" ausgeht.
Meiner Meinung nach haben wir "Probleme durch verschwiegene Gründe" - aber keine, die mit "dem" Ausländer zusammenhängen.

Welcher Politiker würde schon "die" Globalisierung, unseren Lebensstil, oder "Dummheit" dafür verantwortlich machen?
Es ist so herrlich einfach - wie Roland Koch in seinem unredlichen Wahlkampf - von einem "Ausländer-Problem" zu faseln.


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25.12.2008 um 19:43
@niurick
Zitat von niurickniurick schrieb:Welcher Politiker würde schon "die" Globalisierung, unseren Lebensstil, oder "Dummheit" dafür verantwortlich machen?
Es ist so herrlich einfach - wie Roland Koch in seinem unredlichen Wahlkampf - von einem "Ausländer-Problem" zu faseln.
Ich weis jetzt nicht, was du mit dem Faseln meinst, aber an mir sollte es nicht liegen.

Die Globalisierung bewirken wir selbst und wenn auch ganz "unbewusst"
In, cool, und Tolerant sein zu wollen hat seinen Preis, wie überhaupt alles was wir "wollen" seinen Preis hat und solange wir unseren Wohlstand so günstig wie nur möglich finanzieren wollen, können wir über Globalisierung faseln, was wir meinen und glauben!
Und wenn wir dann auchg noch mit dem was übrig bleibt, an der Börse spekulieren und damit zwar
die Verbraucherpreise für die Ärmsten mitmanipulieren, scheint uns die Globalisierung nur recht zu sein. Also?

Wenn wir heute Billiglohn Leistungsarbeiter wollen, dann holen wir sie uns so wie vor 50 Jahren aus dem Ausland, oder noch besser, wir ziehen gleich mit Sekretärin und Firma dort hin, wo wir die günstigsten Sklaven kaufen können, damit unserer Mutterfirma zu Hause Wachstumsraten vorzuweisen hat.

Ja und wenn dann plötzlich die Geschäfte nicht mehr so gut laufen, weil wir vor lauter
Produzieren und günstig anbieten den Markt gesättigt haben, dann müssen wir das Einkommen der Lohnabhängigen weiter kürzen, aber das geht nur solange gut bis es eben nicht mehr geht...

Deutschland hat wie alle anderen europäischen Länder vergessen, dass es einmal so weit sein wird. Das kann weder eine MultikultiGesellschaft rückgängig machen, noch eine radikale Glaubensgemeinschaft, ganz egal, ob diese rechts oder Links von der Dummheit angesiedelt ist.


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25.12.2008 um 19:46
@niurick
Und an der Stelle wünsche ich mir eine Differenzierung herbei.
Eine Differnezierung darüber, dass es kein Unwohlsein gegenüber "Ausländern" ist, sondern eines, was gegenüber einem "Verantwortungsvakuum der Politik" wahrgenommen wird.
Nun ja - diese Differenzierung ist angebracht. Wenn auch eine Unterscheidung für Leute mit gehobener (auch politischer) Bildung. -gg*

Otto Normalverbraucher jedoch nimmt das was er hat - und was hat er: Den randalierenden Migrantenjungen im Kiez. ...

Wir sind uns hoffentlich darin einig dass er natürlich DAS sieht, was er sehen will und von daher ist es sogar eine Frage der Wahrnehmung.
Und Wahrnehmung wird nicht zuletzt auch von persönlichen Einstellungen geprägt.

Diese Differenzierung ist also eine wie sie sein sollte - eine, für die wir hier eintreten. Insofern war die Klarstellung angebracht.


und dazu:
Zitat von niurickniurick schrieb:Es gibt scheinbar nicht ausschliesslich Widersprüche (zwischen mir und "ihnen". Das spiegelt sich aber nur in "Ähnlichkeiten" wieder, nicht im Sinne von "Sympathie")
Ja - sowas gibts! -gg* Und ich erinnere mich da an den User "Against_NWO" und SEINEN Griffen "ins Klo" :D


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