Türkische Verbände lehnen Integration ab

Ich kitzel schon mal gerne bei denen, die einen auch gerne kitzeln, das ist alles.

der türkische verband sollte sich mal ans köpfchen fassen. wer in deutschland leben möchte, sollte sich die sprache aneignen.

@trolltrotz
Erst durch die Sprache ist eine aktive Integration möglich, natürlich gibt es auch Migranten die trotz deutscher Sprachkenntnisse absichtlich an der deutschen Gesellschaft vorbei leben.

erst meckern sie, das die Integration in deutschland so schlecht sei, "wodurch viele auf die Schiefe Bahn kommen"
Und dann wollen sie nichts dazu beitragen ....
Ich finde das lächerlich ... schließlich haben die meisten vor, Dauerhaft hier zu bleiben ...
ich würde die Sprache für ein anderes Land auch lernen O_o
Habe auch Japanisch gelernt :3 weil ich irgendwann mal wieder dahin will ...
Aber es geht ja netmal um die Sprache sondern auch die Traditionen und Gepflogenheiten
Nicht dieses Typische ... Alttraditionelle ... sondern eher der Umgang ..
z.b. Viele wissen das man in einer Moschee die Schuhe auszieht, weil sich das So gehört ...
Dafür finde ich sollte diese "Kopftuchgeschichte " auch endlich ein ende Haben, indem man sich der deutschen "ritual / Umgang " anpasst

naja türken ... irgendwie völkchen für sich. ich find sie unsympatisch ... aber nicht das volk der türkei allgemein, sondern die hier in deutschladn lebenden. eigentlich schade ... :/

Welche trk. Verbände lehnen die Integration denn ab ?

@OrhanPamuk

Wahrscheinlich keine oder glaubst du das irgendein Türke Entscheidungen trifft mit dem Gedanken sich gegen Integration zu wenden. Viele Türken legen großen Wert auf den erhalt der türkischen Identität, es ist nicht so das die Türken kein deutsch können wollen, eher wollen sie für Bemühungen für die Integration nicht den Preis des kulturellen Schwunds bezahlen.

Ich finde das ist auch richtig so, sofern es nicht übertrieben wird, denn Identitätsmangel führt heufig zu extremen Identitätserscheinungen was z.B. ein abdriften in extrem nationalistische bis hin zu faschistische Kreise bedeuten kann, aber auch islamistische.
Deswegen muss erstmal die eigene Identität verstanden und gelebt werden bevor man auf einer gesunden Persönlichkeitsgrundlage sich weiter entwickeln kann im sinne von sich einleben in eine andere Gesellschaft.

housemeister schrieb:naja türken ... irgendwie völkchen für sich. ich find sie unsympatisch ... aber
nicht das volk der türkei allgemein, sondern die hier in deutschladn lebenden. eigentlich
schade ... :/

Die Türken hier haben auch nicht viel gemeinsam mit den Türken in der Türkei

Lightstorm schrieb:Ich finde das ist auch richtig so, sofern es nicht übertrieben wird, denn Identitätsmangel führt heufig zu extremen Identitätserscheinungen was z.B. ein abdriften in extrem nationalistische bis hin zu faschistische Kreise bedeuten kann, aber auch islamistische.

hm dann sind türken also in einer zwickmühle? wenn sie bei ihrer türkischen identität bleiben bleiben sie nationalisten und wen sie die aufgeben werden sie nationalisten...

@25h.nox

Das kommt aber immer auf den einzelnen an, manche sind so eingedeutscht das sich die Frage nach einer türkischen Identität nicht groß stellt. Während bei manchen ein starkes Fremdsein Gefühl herrscht, das führt zu einem ausgeprägten Verlangen nach Idendität und Kultur was in extremer Nationalismus enden kann oder sonstigen extremen Erscheinungen von Ideologien.

Während erster ein assimilierter ist und letzterer ein Faschist wäre die Lösung eines gesunden Gleichgewichts das man weiß wer man ist ohne zu vergessen das Identität immer im Wandel ist und man deswegen auch offen sein sollte, als Ausländer hat man dafür dann den idealen Platz sofern man nicht zu oft mit Fremdenhass begegnet und abgeschreckt wird.

Seit dem ich mich als Muslim bekenne habe ich ein starkes Fremdsein Gefühl. Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber viele Freunde mit den ich lange an einem Tisch sitzen konnte, grüßen mich nur und verschwinden wieder. Das heißt aber jetzt nicht dass ich einsam wäre =) .

Hast du konvertiert?

Ja

Das verstehe ich schwer muss ich zugeben.
Ich hab mich mit dem Islam nicht eingehend beschäftigt schon allein weil ich Religion gern mal fernbleib. Warum einer Religion beitreten von der man ausgehen kann dass sich viele Menschen wundern und misstrauisch werden.
Was stellt den Islam höher als zum Beispiel dem Christentum. Aus deiner Sicht meine ich.

kerouac schrieb:Warum einer Religion beitreten von der man ausgehen kann dass sich viele Menschen wundern und misstrauisch werden

Das sind eben Menschen mit einem übertriebenen Selbstdarstellungsbedürfniss. Klar ruft das übertreten in so eine "Religion" Reaktionen hervor. Das ist ja auch voll beabsichtig wo bei es vollkommen egal ist ob positive oder negative. Hauptsache eben "Aufmerksamkeit" um jeden Preis.
Neben der dann gewonnen Aufmerksamkeit kommt dann noch der Touch des exotischen das man sich einen neuen Namen gibt und sich auch durch die Kleidung als was "Besonderes" darstellen kann.
Vor 20 Jahren wäre er in einem organgenen Schlafanzug und Holzkugelkette mit dem Bild vom Bagwahn rumgelaufen.
Dumm nur das man aus diesem Verein jetzt nicht mehr so ohne weiteres austreten kann wenn man mal wieder einen Anflug von Realität bekommt. Weil das kann tötlich enden !

"""Seit dem ich mich als Muslim bekenne habe ich ein starkes Fremdsein Gefühl"""


Ich nehme dasselbe wahr, wenn ich mal wieder meine ehemaligen Schulfreunde treffe
Ihre Welt ist mir fremd geworden, die gelegentlichen Treffen sind nicht mehr viel mehr als Pflichtbegegnungen ...


Der Gesandte Allahs sagte:

"Sei auf der Welt wie ein Fremder ..."

Und:

"Die Welt ist nur eine Durchreisestation (Karawanserail) ..."

-> Der wahre Muslim muss sich immer als Fremder fühlen, und er ist sich Gottes Gegenwart bewusst

Das gilt aber sicher auch für Nicht-Muslime die sich z.B. am stark islamischen Orten oder Ländern sicher auch fremd fühlen, das ist in bestimmten Fällen ganz normal.

Man sollte nun nicht alle Türken über einen Kamm scheren. Es gibt, welche die sehr gut integriert sind, sich wissen zu benehmen und besser deutsch sprechen als manch ein Deutscher - was nicht unbedingt schwer ist! *gg*
Diese ganze Diskussion in der Öffentlichkeit schafft eher einen tieferen Spalt zwischen Deutschen und Türken als das sie ihn verkleinert. Eigentlich schade, find ich.

Zum andere wird gemunkelt, dass der türkisch Staat über eben diese Verbände Einfluß üben will, was sehr bedenklich ist.

Ich finde Einwanderer müssen sich stärker anpassen und in der Schule sollte mehr darauf geachtet werden, dass ein bessereres Deutsch gesprochen wird.
Wenn ich manchmal 16jährige sehe, die einen Text schreiben sollen (unter anderem HIER) dann muss ich mich echt nicht wundern, dass manche Türken etc. kein gutes Deutsch sprechen.
Sie kriegens halt nicht ordentlich beigebracht, wobei das größte Problem wohl eher die Ablehnung der Integration ist. Viele wollen sich nicht anpassen. Viele wollen einfach nicht richtig Deutsch sprechen.
Es gibt so viele nette ordentliche Menschen und es gib soviele verdammt miese Menschen, Deutsche als auch Türken, aber man muss es mal so sehen:

Menschen sind schlecht und umso mehr man einwandern lässt, desto mehr verkommt das Land, wenn man nicht mal einen Riegel vorlässt und sagt: Ihr kommt nicht rein, wenn ihr euch nicht beweist.

Deswegen ist Kanada auch so sicher und freundlich. Es ist ein Privileg dort zu leben und derjenige, der dort wohnt hat sich bewiesen und bereits in die Gesellschaft integriert...

Es ist ja auch kein Wunder, dass die Integration in Ländern wie Kanada oder Australien besser läuft als hier, die filtern wen sie permanent reinlassen und schieben bestimmte Individuen bei der ersten schweren Straftat ab anstatt wie hier jedem besserungsunwilligen Spinner 30 Chancen entgegen zu schleudern.

Liebe Muslime, ehrwürdige Imane, tapfere Hamas-Kämpfer, tugendhafte schwarze Jungfrauen, der Tag ist gekommen, an dem Deutschland zu euch sprechen muss, obwohl es das nicht kann, da es sich vor euch fürchtet, wie vor einem mythischen Ungeheuer. Deshalb wende ich mich stellvertretend an euch, denn von einem Judenhund kann sich Deutschland distanzieren, sobald es brenzlig wird. Andererseits ist unser Verhältnis klar: am liebsten würdet ihr mich töten. Somit kann ich tacheles reden! In Wahrheit sind die Deutschen weder an eurer religiösen Kultur, noch an euch interessiert. Eure Integration, die unsere Politiker täglich mit bebenden Lippen beschwören, und die euch am Popo vorbeigeht, ist in Wahrheit eine Lüge. Das Trinkgeld der Multikulturalität, das sie singen, ist eine Lüge. Ihr Zugeständnis, der Islam sei eine friedfertige Religion, ist eine Lüge! Wenn sie euch sagen, es mache ihnen nichts aus, im Schatten eurer Moscheen zu leben, so lügen sie! Angst und ein schlechtes Gewissen lässt sie vor euch in die Knie gehen, denn dieses Volk ist seit 1945 traumatisiert, auch wenn es das nicht wahrhaben will. Die Botschaft, die ich euch zu verkünden habe, lautet so: Geht!
Geht in Frieden, aber geht! Deutschland ist nicht an eurer kulturellen Bereicherung interessiert, auch wenn es das Gegenteil behauptet. Es will die Burka nicht, es will den Koran nicht, es will die Scharia nicht, es will nicht mehrmals am Tag beten müssen, es will nicht Teil eures Kalifates sein, es will euch nicht! Es will Rippchen essen, Bierchen trinken, Karikaturen zeichnen, Witze machen, ab und zu Pornos gucken, sich in der Disco produzieren, mal hetero, mal schwul; es will auch mal fremdgehen, ohne gleich gesteinigt zu werden, es will diskutieren, es will freche Theaterstücke machen, Filme drehen, schlechte Romane schreiben – kurz, es will die Freiheit, und ihr wollt das Gegenteil.
Mal ehrlich: was habt ihr denn Deutschland kulturell anzubieten? Eine Hildegard von Bingen? Habt ihr einen Beethoven? Habt ihr eine Alice Schwarzer, einen Kafka, Thomas Mann, Käthe Kollwitz,einen Mendelssohn-Bartholdy, eine Rosa Luxemburg? Nein, die habt ihr nicht. Aber noch etwas fehlt euch: In eurer heiligen Sprache Arabisch fehlt der Begriff „Kompromiss“, ihr habt einfach kein Wort dafür. – Was könnt ihr also von uns erwarten? Ich danke für eure Aufmerksamkeit; wenn ihr mich jetzt steinigen wollt – bitte sehr!

(Quelle: http://www.israeli-art.com/satire/muslime.htm )