@against_nwoagainst_nwo schrieb am 06.11.2008: Aktives und passives Wahlrecht auf Kommunalebene
Muss nicht unbedingt sein bzw. nicht ohne Staatsangehörigkeit, aber kann.
against_nwo schrieb am 06.11.2008:Aufhebung des Entscheidungszwanges (Optionspflicht im Staatsangehörigkeits¬gesetz) der in Deutschland geborenen Migrant/innen im Alter von 18-23 Jahren
Hm ich weiß nicht genau, hab mir keine Gedanken darüber gemacht aber interessante Einwende hier:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_161/03.htmlagainst_nwo schrieb am 06.11.2008:Erleichterung der Einbürgerung, Verzicht auf die Aufgabe der ursprünglichen Staatsbürgerschaft als Bedingung
Verstehe ich nicht genau was gemeint ist.
Aber so Sachen wie Frage über deutsche Gesellschaft und Geschichte finde ich nicht wirklich sinnvoll, da nicht wirkungsvoll, jeder der ernsthaft sich einbürgern will informiert sich gut über die Fragen bzw. Art von Fragen die auf ihn zukommen.
Extrembeispiel: Radikaler Moslem aus guten Verhältnissen besitzt die nötige allgemein Bildung um solche Tets zu beantworten.
Ausgegrenzt werden bei dem Test wenn überhaupt nur die weniger gebildeten und da lässt sich nicht sagen das jemand bei niedriger Bildung nicht in diese Gesellschaft passt.
Der Islamist aus deutscher Uni erfüllt aber loger die nötige Bildung und passt trotzdem nicht wirklich zu Mainstream Kultur.
against_nwo schrieb am 06.11.2008:Aufgabe des jetzigen dreigliedrigen Schulsystems in allen Bundesländern und Einführung eines multikulturellen und multilingualen Systems, wo alle Kinder von der ersten bis zu zehnten Klasse gemeinsam und den ganzen Tag unterrichtet werden sollen
Das Schulsystem muss refomiert werden, nicht nur im Hinblick auf Integration förderlichen Maßnahmen.
Grob könnte man sagen die Schulen müssen sich der Realität anpassen d.h. nicht nur Sprachen anbieten die im Arbeitsmarkt gefragt sind sondern Sprachunterricht anbieten für die Menschen die da sind. Wer Muttersprache besser beherrscht kann auch besser deutsch lernen und ich würde mal behaupten es bewahrt auch besser vor Identitätskrisen, wenn man weiß wer man ist dann diszanziert man sich auch nicht mehr extrem ab sondern geht mit dem fremden (Deutschland) selbstbewusster um.
Die Hauptschulen müssen weg, diese sind immer mehr und mehr zu Sammelbecken für Migranten Kinder geworden. Es heißt ja immer man müsse verhindern das Migranten sich in eigenen Vierteln abschotten, die Exiszenz einer stark filternden Schulsystem wie das jetzige führt zwangsläufig dazu das Migranten die aus schwächeren Verhältnissen stammen mehrheitlich dort landen werden das fördert dann die isolation vor der deutschen Gesellschaft.
against_nwo schrieb am 06.11.2008:Lösung der Berufsbildungs- und Arbeitsmarktprobleme der Migrantenjugendlichen durch ein effektives Ausbildungs- und Arbeitsmarktprogramm
Auch darüber lachst du zu Unrecht, es sind europäische Experten die Thesen aufgestellt haben wonach in den nächsten Jahrzehnten auch Europa immer mehr um gute Arbeitskräfte aus dem Ausland sich bemühen wird.
Der demografische Wandel scheint ein Prozess zu sein der für industriallisierte Gesellschaften natürlich ist, es lässt sich durch eine bessere Familienpolkitik nur dämpfen aber nicht verhindern.
Natürlich sind viele Migranten nicht ausreichend qualifiziert, die guten Arbeitskräfte sind zu wenig. Wieso also ärmere Migranten als Arbeitskraft fördern und nicht die eigenen Arbeitslosen?
Ein Unterschies gibt es schon, während viele einheimische Deutsche sich nicht den Arsch aufreißen um was zu schaffen kann die Migration so filtern das man nur die nimmt die Bereitschaft zeigen zu lernen und sich die nötigen Qualifikationen anzueignen.
Denkbar wäre ein System das die Aufenhaltsgenemigung alle paar Jahre danach richtet ob der Migrant auch weiterhin auf einem guten Weg ist eine qualifizierte Arbeitskraft zu werden.
Es gibt sehr viele Menschen die gerne hier leben würden und dafür auch viel tun wollen, sie wollen ja hier zu Schule gehen und einen möglichst guten Job und damit möglichst viel Geld verdienen, man muss nur die eifrigsten holen und auch ordentlich fördern.
against_nwo schrieb am 06.11.2008:Wirkungsvolle Maßnahmen gegen Diskriminierung
Fordert auch Teile der Politik, ob nun die Tatsache das Frauen in Deutschland immer noch durchschnittlich weniger verdienen als Männer oder der Mordversuch durch Nazis an einem Polizisten, dagegen muss man effektiv was tun.
against_nwo schrieb am 06.11.2008:Bildung eines ständigen Beratungsrates, der aus Vertretern der Bundesregierung, der Landesregierungen und der MSO besteht und die Kommunikation zwischen diesen Partnern auf einer institutionellen Ebene weiterführt.
Klingt nach Lobbyarbeit, aber das ist normal, die Lobbytätigkeit von Migranten ist nichts gegenüber die Lobbys großer Konzerne die die Politik zu stark beeinflussen.
Im Grunde muss man nicht wissen was die Türken oder Russen in Deutschland wollen, man muss wissen wie man eine allgemeine Integrationspolitik schafft, wenn die nicht multikulturell orientiert ist bringt auch das reden mit Migranten nichts.