Türkische Verbände lehnen Integration ab

Ist es so schlimm wenn nur noch Leute nach Deutschland kommen die

1) friedlich
sind
2) das Land verstehen wollen
3) sich anpassen
4) das wichtigste beherschen
?

und dafür dumme schmarotzer garnicht erst nach Deutschland kommen ...

ausserdem könnt ihr hier viel erzählen, wenn ihr ins ausland gehen würdet, und derensprache nicht beherrscht, und an dem ort wohnen viele ausgewanderte deutsche, zu wemwürdet ihr zuerst gehen und mit wem würdet ihr zusammen sein? na, klar.... mit dendeutschen!
ist doch überall so!

>>die deutschen gehen auch nicht auf die ausländer zu, und begrüssen sieherzlichst!<<

Ich als Aussländer kann nur sagen, dass das nicht stimmt. Ich habemehr Freunde unter Deutschen als unter Polen.

"die deutschen gehen auch nicht auf die ausländer zu, und begrüssen sieherzlichst!"

Das ist nicht wahr! Ich für meinen teil empfinde es als form derhöflichkeit,wenn der Mensch sich als solcher verhält ,Ihn auch herzlich zubegrüßen.
Aber das kann ich nur,wenn der Mensch mich und ich Ihn verstehe...

vicaversa schrieb:"die deutschen gehen auch nicht auf die ausländer zu, und begrüssen sieherzlichst!"

Komm doch bitte endlich mal von diesem ewigen "die Deutschen"weg. Ich selbst habe kein Problem damit, mich mit Menschen unterschiedlichsterNationalitäten an einen Tisch zu setzen, so lange keine Personen dabei sind, die für michunter die Kategorie "Idiot" fallen. Und Idioten gibt es in allen Ländern derErde.

Also bin ich schon mal keiner von "den Deutschen", gegen die Du die ganzeZeit wetterst.

Wie einfach Ihr sofort verallgemeinert !
Ist euch schon mal aufgefallen das dasProblem niemals bei den Ausländern liegt ?

- Deutschland hat schuld
- Das Volkhat schuld

So einfach ist es ! niemals haben Zuwanderer schuld.

Komisch

Prometheus, es sind doch immer die Anderen. Das ist das Bequemste. So muss man einfach sowenig wie möglich selbst tun und muss sich nicht gegen das elende Gesetz derMasseträgheit abmühen.

@ch12h22011

ich meine nicht alle deutschen!
sorry, wenn das so rüberkam!

* der Bund verpflichtende Integrationskurse ausbaut - statt 600 Stunden sollenMigranten künftig 900 Stunden Sprach- und Landeskundeunterricht bekommen.

*Zur besseren Integration ausländischer Frauen soll auch die Kinderbetreuung während derKurszeit deutlich verbessert werden.

* In Kooperation mit der Wirtschaft willder Bund außerdem jungen Migranten den Berufseinstieg erleichtern.

* Auchwolle man verstärkt auf die Kompetenz von Frauen mit Migrationshintergrund setzen undFrauen als "Motorinnen der Integration" einsetzen, sagte die IntegrationsbeauftragteBöhmer. "Die Frauenrechte sind uns ein besonderes Anliegen."

* EineOnlineberatung für Frauen, die von Zwangsheirat bedroht sind, sollte eingerichtetwerden.


Dagegen seit Ihr ! schämt euch ...
bzw. was habt Ihr gegen dasGesetz ?

vicaversa schrieb:"wenn ihr ins ausland gehen würdet, und deren sprache nicht beherrscht, und an demort wohnen viele ausgewanderte deutsche, zu wem würdet ihr zuerst gehen und mit wemwürdet ihr zusammen sein? na, klar.... mit den deutschen!"

Und wieder soeine herrliche Verallgemeinerung. Glaubst Du ernsthaft, dass sich bei Deiner Einstellungund Deinen Vorurteilen gegenüber "den Deutschen" jemand noch großartig Lust hat, sich umbeiderseitiges Verständnis zu bemühen?

Ich bin übrigens immer froh, wenn ich imUrlaub keine von "den Deutschen" sehen muss.

@ch12h22011

antwort oben

aber die mehrheit ist trotzdem so, da kannst du mir jetzt nix erzählen!

Ich lerne gerne Fremdsprachen. Das gibt mir die Illusion der intelektuellen Überlegenheit;)
Ins Aussland zu gehen und vor Ort die Sprache zu lernen gibt mir den Kick, so habeich es schon auf 3 Fremdsprachen gebracht. Ok. Mehr schlecht als recht, aber der Willewar da :D

VicaVersa hat durchaus recht. Bei einer richtigen Aus/Einwanderung wenden sich die Neuenimmer an ihre Community.
Urlaub ist was anderes.

Meine Schwester zog in die USA und lernte nur Amerikaner kennen.
Kennt zwar einpaarDeutsche Auswanderer, aber Ihre Hilfe sucht Sie sich bei netten hilfsbereitenMenschen und jetzt kann man dir NIX erzählen das das die MEHRHEIT der Deutschensind.

@vicaversa

vicaversa schrieb:"aber die mehrheit ist trotzdem so, da kannst du mir jetzt nixerzählen!"

Die Mehrheit der Türken in Deutschland hängt vorMcDonald's-Filialen auf den Parkplätzen ab, fährt tiefergelegte 3er-BMWs, hört komischeMusik, baggert sämtliche Mädels an und sucht Streit. Da kannst Du mir jetzt nixerzählen!

:|

Oh Mann......jetzt geht das wieder los!

Ich kenn einen abgefahren coolen Türken. Auf den würde ich nix kommen lassen. Mit demkann ich alles bequatschen ohne, dass er sich gleich in seiner Ehre als Türke gekränktfühlt. Der hat aber Bildung und eine anständige Kinderstube genossen. Mit Bauern brauchtman nicht diskutieren. Die wissen was sie wissen und wollen nicht mit Tatsachen behelligtwerden. Traurig aber wahr.

Im Folgenden generalisiere ich, weil ich damit die Mehrheit wenigstens in Bayern meine -natürlich nicht alle!

Also ...

Es geht nicht nur um Türken, allesüdländischen Ausländer, auch Russlanddeutsche und Balkaner werden in Deutschland nichtals Deutsche akzeptiert, solange sie sich nicht sprachlich und kulturell völligassimilieren und solange sie nicht braver als die Mehrheit der Deutschen selbst sind.

Deutschland hat bei der Integration 30 Jahre lang gepennt, hat sich keine Mühegemacht, wirkungsvolle Konzepte der Sprachförderung zu entwickeln- bzw. anzuwenden. Jetztist man "plötzlich" aufgewacht und übt sich in blindem Aktivismus.

DasStandartgerede von wegen "Wer herkommt muss sich anpassen" ist populistisches Geplapperunter Missachtung sämtlicher soziologischer Studien.

DIE SCHULE hat die Aufgabe,wirkungsvolle Sprachförderung zu betreiben, die Eltern können das in vielen Fällen nichtleisten! Ihr wisst auch ganz genau, dass gerade bei den Türken die Mehrheit der erstenEinwanderergeneration alles andere als hochgebildet war - das muss der Staatberücksichtigen.

Bis heute werden Sprachförderungskurse meistens nur alsZusatzangebot z.b. am Nachmittag angeboten. Klar dass die Kids diese mehrheitlich nichtwahrnehmen.

Wenn den Deutschen wirklich an wirkungsvoller Sprachförderung gelegenist, dann müssen sie einfach Sprachförderungskurse als Pflichtfach einführen! Dagegendarf kein Verband Einwände erheben.

al-chidr,

ich versuche auch mal zu generalisieren^^

(ich zitiere dich, istübersichtlicher)

--"Es geht nicht nur um Türken, alle südländischen Ausländer,auch Russlanddeutsche und Balkaner werden in Deutschland nicht als Deutsche akzeptiert,solange sie sich nicht sprachlich und kulturell völlig assimilieren und solange sie nichtbraver als die Mehrheit der Deutschen selbst sind."

das ist das normalste derwelt,
dass ein exot betrachtet
und eingeschätzt wird,
weltweit.
wie erallerdings behandelt wird, liegt an ihm.
ich will in der dönerbude oder am pizzastandvon nem türken oder italiener bedient werden.
und mein fugo bitte vomjapaner.

--"Deutschland hat bei der Integration 30 Jahre lang gepennt, hat sichkeine Mühe gemacht, wirkungsvolle Konzepte der Sprachförderung zu entwickeln- bzw.anzuwenden. Jetzt ist man "plötzlich" aufgewacht und übt sich in blindemAktivismus."

deutschland hat sogar schon 60 jahre erfahrung mitgastarbeitern.
nach 30 jahren hat man dann erst geschnallt,
dass die kollegenlieber ihre familien nachholten
und immer noch in dem traum schwelgten eines tageswieder in die heimat zurück zukehren.
der "blinde aktionismus" ist das resultat einervor einem jahr begonnenen initiative
und die ergebnisse halte ich für erstaunlichkonstruktiv.

--"Das Standartgerede von wegen "Wer herkommt muss sich anpassen" istpopulistisches Geplapper unter Missachtung sämtlicher soziologischerStudien."

würden soziologische studien (was immer du meinst)
etwasgegenteiliges besagen,
käme es gar nicht zu solchem "Standartgerede"

--"DIESCHULE hat die Aufgabe, wirkungsvolle Sprachförderung zu betreiben, die Eltern können dasin vielen Fällen nicht leisten! Ihr wisst auch ganz genau, dass gerade bei den Türken dieMehrheit der ersten Einwanderergeneration alles andere als hochgebildet war - das mussder Staat berücksichtigen."

falsch.
DIE ELTERN haben die aufgabe...
unddamit die eltern ihre aufgabe erfüllen können,
schafft die bundesregierung inabsprache mit den verbänden
die nötigen einrichtungen.
davonabgesehen
beleidigst du deine vorgeborenen

--"Bis heute werdenSprachförderungskurse meistens nur als Zusatzangebot z.b. am Nachmittag angeboten. Klardass die Kids diese mehrheitlich nicht wahrnehmen."

siehe oben.
es sollte iminteresse der eltern sein,
ihre kinder zu fördern

--"Wenn den Deutschenwirklich an wirkungsvoller Sprachförderung gelegen ist, dann müssen sie einfachSprachförderungskurse als Pflichtfach einführen! Dagegen darf kein Verband Einwändeerheben. ""

da hast du recht,
trotzdem blieben die grössten türkischen verbändedem gipfel fern


an dieser stelle mal ein dickes lob an das merkel :

siehat die situation souverän gemeistert
mit der klarstellung der nicht-erpressbarkeitder deutschen regierung
und trotzdem zu weiterem dialogeingeladen

buddel