ECHTE Fakten über Ausländergewalt !

"Serben, Russen, Rumänen, Libanesen, Iraker, Kroaten"


Ach ja -werden die - von
Kroaten abgesehen - soviel seltener straffällig als "Türken" ???


Jeara: Das
stimmt, aber auch so "düster" ist das auch wieder nicht, weil wie gesagt in Berlin in
Wahrheit - und bei den Delikten sind die Leute dabei, die sich illegal hier aufhalten;
viele deren Straftaten haben alleine mit Asylgesetzen zu tun, ebenso wie bei den
Asylbewerbern) - in etwa auch der Anteil an Ausländern lebt.

DASS Ausländer
insgesamt prozentual öfter an kriminellen Taten beteiligt sind, bestreite ich auch nicht
- das ist in Westdeutschland offensichtlich.

Aber man muss das nicht
hochstilisieren, als ob jeder zweite Ausländer ein verkappter Rowdy wäre!



Wie bigger gesagt hatm, sind überall die eher unterprivilegierten "Ausländer"
zahlreicher vertreten als die alles in allem besser situierten Einheimischen -
Da geht
es nicht nur um das Einkommen, sondern auch um die Probleme, welchen man als Fremder
ausgesetzt ist, die Sprache etc.

In Istanbul sind die Kurden und Zigeuner
überproportional stark vertreten,
In Syrien Palästinenser, Golanflüchtlinge und
Kurden und Araber aus dem armen Nordosten

Das ist ÜBERALL auf der Welt so - aber
einige besonders intelligente Vertreter der "abendländischen Rasse" wollen darin ein
spezielles Süd- oder Islamproblem sehen ...

@b166er
Explizit zu Touristen wird da nichts gesagt, nur zum Aufenthaltstatus, also oblegal oder Illegal. Aber es wird auch nichts zu evtl. bestehenden Migrationshintergründenbei deutschen Tatverdächtigen gesagt. Die Statistik geht nicht genug in Detail umeinzelne Gruppierungen wie z.B. Türken oder Polen einzelnen Straftaten zuordnen zu können(wäre aber mal interessant), jedoch kann allgemein bei ausländischen Tatverdächtigen eineerhöhte Bereitschaft zu Gewaltdelikten nachgewiesen werden. Unter statistischenGesichtspunkten kann man daher von einer anteilsmäßigen Verteilung ausgehen, wasallerdings auch kein allzu gutes Licht auf die hier ansässigen straffälligen Türkenwirft.

@ al-chidr

viele deren Straftaten haben alleine mit Asylgesetzen zu tun, ebensowie bei den
Asylbewerbern) - in etwa auch der Anteil an Ausländernlebt.

Solche Leute sitzen nicht im "normalen" Straffvollzug.

Es gibt dairgendein PROBLEM, und die Ursache zu finden ist wichtiger, als immer wieder daraufhinzuweisen, dass aber nicht alle Ausländer etc....

In Berlin z.B. ist die Redevon einem "nicht unerheblichen Teil" von Deutschen mit Migrationshintergrund. Was auchimmer das bedeutet, sagt es aus, dass ein ERHEBLICHER Teil der Insassen Deutsche mitMigrationsintergrund sind. Und wenn diese sich in Haft befinden, dann sind sie i.d.R.Intensivtäter oder bewegen sich im schwer(st)kriminellen Bereich. In Deutschland wirdman nämlich nicht gerade schnell inhaftiert für nen paar kleine Vergehen.

Und zudiesem erheblichen Teil kommen jetzt die Ausländer.

Insgesamt ist derAusländeranteil inklusive der Migranten also höher als 50%.

Wem nützt das jetzt,wenn man darauf überhaupt nicht eingeht und stattdessen immer wieder betont, dass dies jaGründe hat (Ja, toll, genau die müssen ja beseitigt werden) oder dass nicht alle sosind.

Das hat dann schon den Beigeschmack einer Verteidigung, warum auch immer dieKriminellen verteidigt werden müssen.

Jeara@

Statistiken müssen auch erklärt bzw. interpretiert werden, sie erklärensich nicht von selbst
Das mit den über 50% kann schon sein, nur ist dann immer nochkein derart überwältigender Anteil wie ihn manche gerne hätten - denn in Berlin SINDbestimmt annährend die Häfte der jungen Männer und Jugendlichen Ausländer.

Intensivtäter: Ja das wird schon stimmen
Aber ein Intensivtäter begeht aucheine Menge Straftaten. Das schlägt sich schon wieder in der Statistik nieder. EinIntensivtäter, der 50 Straftaten begangen hat, ist wie 50 Täter, die jeweils nur einmalauffielen.

Usw.

Man muss so eine Statistik genau interpretieren,natürlich professioneller als ich das hier tue ;). Dafür sich die entsprechendenInstitute zuständig!

@al-chidr
Straftaten im Zusammenhang mit den Asyl- und Aufenthaltsgesetzen sind in demBericht gesondert ausgewiesen. Es gibt dort auch Tabellen, die um diese Straftatenbereits bereinigt sind.
Von einem speziellen Süd- oder Islamproblem hat hier dochniemand was gesagt (zumindest ich nicht). Ich habe mir lediglich wahllos einige Länderaus der Liste rausgepickt. Und durch die geographische Lage Deutschlands haben wir imNorden und im Westen nunmal nicht allzuviele Nachbarn.

Das einzige Problem was ichmit einigen Leuten hier habe ist, dass gerade Türken anscheinend nur schwer sagen können:"Auch unter meinen Landsleuten gibt es kriminelle Drecksäcke." Statt dessen muss immerwieder auf andere Völker (z.B. Polen oder Kroaten) oder Minderheiten (z.B. Kurden)verwiesen werden.

Das mit den über 50% kann schon sein, nur ist dann immer noch kein derartüberwältigender Anteil wie ihn manche gerne hätten

Die 50% habe ichabsichtlich niedrig angesetzt.

Was es bedeuten KÖNNTE, wenn man "nichtunerheblich" mit einer anderen zahl in Verbindung bringt, wäre das, was in Wuppertal dieinterne Statistik ergeben hat. Und diese Zahl lautete 70.

Es geht hier nichtdarum, mit dem Finger auf Menschen zu zeigen, sondern ein PROBLEM zu bennenen. Laut unddeutlich.

@ al-chidr

Ein Intensivtäter, der 50 Straftaten begangen hat, ist wie 50Täter, die jeweils nur einmal auffielen.

Ich weiß nicht, wie diese eineStatistik erhoben wurde, aber zu Deinem Hinweis:

Deine Argumentation zieltlediglich darauf ab, die Anzahl der Täter gering zu halten. Diese Feststellung deckt sichauch mit Deinem Satz:

...nur ist dann immer noch kein derart überwältigenderAnteil wie ihn manche gerne hätten -

Du vergisst bei dieser Argumentation,dass selbst wenn 50 Taten von EINEM Täter begangen wurden, diese Taten nunmal begangenwurden.

Es geht ja nicht um die Anzahl der kriminellen Ausländer/Migranteninsgesamt, sondern um die Beteiligung von Ausländern/Migranten an den Tateninsgesamt.

Und was mir vorhin garnicht aufgefallen ist:

Die Justizsenatorin in Berlin sprachja von dem Anteil der Ausländer und Deutschen mitMigrationshintergrund.


Ein Intensivtäter, der 50 Straftaten begangen hat,ist wie 50 Täter, die jeweils nur einmal auffielen.


nur ist dann immernoch kein derart überwältigender Anteil wie ihn manche gerne hätten -

Daswürde höchstens auf die Statistik über die TATEN zutreffen, nicht aber auf die Insassenin Haftanstalten!

Auf den schwarzem zurückzukommen der geschlagen wurde...es existeiren ton bänder wo mandie Stimme des Täters Idenetifizieren kann!Was ist den damit meiner meinung nach waren es100% die beiden Typen.

Wobei auf N24 sich jemand zu Wort gemeldet hat, der eine Fälschung des Bandes nichtausschließen kann, da der "schwarze" vorher erheblichen Stress mit zwei seiner Landsleutegehabt hätte und die Aufnahme fakte, um diese zu decken...

Kann man sich denken,was man will...

Leute, anstatt unsere Ausländerprobleme zu verleugnen sollte man sich eher Gedankenmachen wie man dieses Problem lösen kann...

"Es geht ja nicht um die Anzahl der kriminellen Ausländer/Migranten insgesamt, sondern umdie Beteiligung von Ausländern/Migranten an den Taten insgesamt."



NeinBEIDES zählt
Denn die ständige Betonung der Gewalt durch Ausländer suggieriert denLeuten, dass jeder zweite ausländische Jugendliche eine kriminelle Tendenz hätte

In den Statistiken werden jene Bürger mit Migrationshintergurnd ja nicht mitgezählt, dannkommt es ja noch einiges hinzu. Aber selbst bei den Ausländern ohne dt Pass sprechen dieZahlen für sich:
Wenn 50% aller Vergewaltigung mit Todesfolge von Ausländern verübtwerden, dann heißt das das Ausländer mehr 5mal so oft zu tödl. Vergewaltigung tendierenwie Deutsche da ja weniger als 10% der in Deutschland lebenden Personen Ausländer sind.

-<und bei den Delikten sind die Leute dabei, die sich illegal hieraufhalten;<

sicherlich gibt es auch eine Statistik für Gewaltverbrechen

"a ja weniger als 10% der in Deutschland lebenden Personen Ausländersind"


Offiziell

und ALLER Altersstufen

Die über 50- jährigenwerden aber nicht so oft Täter sein ...

In der jungen Generation sind es auch ohnedie eingedeutschten Ausländer 20 bis 25% der Bevölkerung, bei den Neugeborenen erreichenviele Großstädte schon Marken jenseits der 50 und 60% Ausländeranteil

…. Was ich persönlich jetzt nicht so positiv finde. Das wäre ja in Ordnung wenn dieseneuen Bevölkerungsgruppen einfach ur friedliche Mitbürger wären und gut deutschkönnen.

https://www.youtube.com/watch?v=XSz2ge8gSo0

Aber noch mal zur Zalenrechnerei:
In denStatistiken werden nur jene Ausländer geführt die keine deutsche Staatsangehörigkeitbesitzen. Das sind nicht mal 10 % der Bevölkerung. Von diesen fallen schon mal dieälteren weg, wie du bereits erwähntest, da diese eher nicht zu Gewalt neigen und esbleibt ein Täterkreis von 10 - 40 Jahren übrig. Dann kommt ja ein noch höhere Zahlhervor, also dass Ausländer im Alter von 10 - 40 Jahren dann wahrscheinlich ca. 6 mal sooft zu Vergewaltigung mit Todesfolen neigen wie Deutsche.
Aber gut, Statistiken sindso ne Sache.

@ al-chidr


Nein BEIDES zählt
Denn die ständige Betonung der Gewalt durchAusländer suggieriert den Leuten, dass jeder zweite ausländische Jugendliche einekriminelle Tendenz hätte

Ich hatte mich dazu geäußert und die Insassen vonHaftanstalten angesprochen. In Berlin sind 41% Ausländer und ein erheblicher Teil derrestlichen Insassen sind Deutsche mit Migrationshintergrund. Berlin zeigt hier eineTendenz, die zu erwarten ist, wenn der Ausländeranteil in ganz Deutschland steigt.

Und ob "jeder zweite Ausländer eine kriminelle Tendenz" hat, ist völligzweitrangig, wenn jede zweite Straftat von Nicht-Deutschen begangen wird.

Was Duhier ansprichst, ist ein völlig anderes Thema. Ich hatte auf der vorherigen Seite schongeschrieben, dass man mit solchen Zahlen nicht verallgemeinern darf.
Dennoch muss mandas Thema diskutieren können, ohne nach jedem 3. Beitrag zu erwähnen, dass nicht alleAusländer etc...

http://www.morgenpost.de/desk/1999579.html

Kriminalität
Polizei schnappt 14 Jahre alten Drogendealer
Schon mit zwölf wurde Ali El A. erstmals beim Dealen erwischt. Seitdem ist der Junge der Polizei dutzende Male ins Netz gegangen. Und er kam immer wieder auf freien Fuß. Denn bisher war er nicht strafmündig. Das hat sich mit seinem 14 Geburtstag geändert und wieder schnappte ihn die Polizei.
Von Axel Lier

Zivilfahnder der Polizei haben einen 14 Jahre alten Drogendealer in Mitte festgenommen, der ihnen seit April 2006 bereits mehr als 13 Mal ins Netz gegangen ist, anschließend immer wieder frei kam. Der Jugendliche, der im März 14 Jahre alt und damit strafmündig geworden war, wurde wegen seines jüngsten Vergehens einem Staatsanwalt zur Vorführung bei einem Haftrichter empfohlen - doch der Staatsanwalt lehnte ab.

Die Ermittler entdeckten Ali El A. am Dienstagmorgen am Heinrich-Heine-Platz in Mitte. Dort hatte er einen Drogen-Bunker in einem Sandkasten auf einen Spielplatz angelegt. Darin fanden die Polizisten 80 Kugeln mit Rauschgift, knapp 32 Gramm harte Betäubungsmittel sowie Bargeld. Die Beamten nahmen den 14-Jährigen fest. Das Landeskriminalamt (LKA) hat die Ermittlungen übernommen.

In den polizeiinternen Akten ist notiert, dass Ali El A. bereits in der vergangenen Woche am Moritzplatz in Kreuzberg mit Drogen erwischt wurde. Insgesamt kommt der 14-Jährige, der den Behörden zum ersten Mal im April 2006 aufgefallen ist, auf etwa 13 Einträge im Zusammenhang mit Drogenhandel. Dem Staatsanwalt wurde die kriminelle Vergangenheit des Delinquenten präsentiert. "Wir waren uns sicher, dass der junge Mann jetzt mit Konsequenzen rechnen muss", so ein Beamter, der die kriminelle Karriere des Jugendlichen beobachtet.

Doch gestern erreichte die ermittelnde Fachdienststelle beim LKA die Nachricht, dass es der Staatsanwalt ablehnte, Ali El A. dem Haftrichter vorzuführen. "Wie oft noch müssen wir den jungen Mann bei seinen Geschäften erwischen und festnehmen, bis auch einem Staatsanwalt klar wird, dass er notorisch kriminell ist?", fragt der Beamte.

Bei Ali El A. soll es sich um einen Staatenlosen handeln, der ohne Eltern seit mehreren Jahren in Berlin lebt. Er soll sich angeblich in Obhut eines Jugendamtes befinden und in einer betreuten Unterkunft leben. "Seine sozialen Bindungen beschränken sich auf das kriminelle Drogenmilieu, dort wurde er rekrutiert. Bei jeder Festnahme lacht er den Kollegen ins Gesicht. Uns sind die Hände gebunden", so der Beamte weiter.

milchknilch,

Schon mit zwölf wurde Ali El A. erstmals beim Dealen erwischt.

Zumindest ist es kein Faulpelz. ;)
Verdient ja sein eigenes Geld...



Ist es Zufall, dass der Junge ausgerechnet "Ali" heisst?
Zu meiner Zeit in Berlin hiessen "die" eher: Sergej, Pavel...

Geht es Dir um Ausländerkriminalität, oder etwas "anderes"?

Mir geht es um die Aussage: "Uns sind die Hände gebunden" und "Bei jeder Festnahme lacht er den Kollegen ins Gesicht."