ECHTE Fakten über Ausländergewalt !
17.05.2008 um 15:37Link: www.rp-online.de (extern)
Meute gegen Polizisten: „Das ist unsere Stadt!“
Duisburg (RP) Die Polizei arbeitet an einem Sicherheitskonzept für die Gegend rund um den Hochemmericher Marktplatz. Der Marktplatz sei ein Ort, an dem sich viele Menschen treffen und wo es immer wieder zu Ruhestörungen komme, sagte gestern Polizeisprecher Achim Blättermann. Einzelheiten stehen noch nicht fest. Doch sei nicht davon auszugehen, dass wie in Hochheide eine Einsatzhundertschaft der Polizei stationiert werde.
An die Krawalle zum Jahrewechsel in Hochheide fühlten sich Anwohner des Hochemmericher Marktplatzes zu Pfingsten erinnert. Wie berichtet gab es in der Nacht von Montag auf Dienstag heftige Ausschreitungen. Ein Augenzeuge verfasste danach einen anonymen Brief, den er in Hauseingänge warf. „So viele Polizisten gibt es ja nicht in Rheinhausen und wenn man mitbekommt, wie die Beamten beleidigt und angegangen werden, wird einem als Bürger Angst und Bange“, heißt es darin.
Wie berichtet begannen die Ausschreitungen damit, dass ein 42-jähriger Mann türkischer Abstammung, der bereits erheblich angetrunken war, eine Kneipe an der Krefelder Straße aufsuchte. Dort verweigerte ihm der Wirt weiteren Alkohol. Daraufhin zettelte der Mann einen lautstarken Streit vor der Wirtshaustür an, in den fünf weitere Türken verwickelt waren. Der Kneipier alarmierte die Polizei. Die Ordnungshüter rückten mit großem Aufgebot an: Zwei Streifenwagenbesatzungen und ein Hundeführer wurden entsandt, um eine Eskalation des Tumults zu verhindern. Eine Maßnahme die, wie Polizeisprecher Achim Blättermann gestern gegenüber unserer Zeitung erklärte, bei Gasthausstreitereien immer angebracht sei. Den Ordnungskräften gelang es, die Kontrahenten zu trennen. Sechs Platzverweise wurden erteilt.
„Ihr habt nichts mehr zu melden“
Zunächst schien sich die Lage beruhigt zu haben. Doch wenig später kam es zu einer Schlägerei vor einem Lokal an der Atroper Straße. Beteiligt waren der betrunkene 42-jährige Türke, der schon den Streit an der Krefelder Straße angezettelt hatte sowie ein weiterer Türke. Wieder wurde die Polizei gerufen. Wieder rückten zwei Streifenwagen und ein Hundeführer aus. Die Beamten versuchten die beiden Männer, die wild aufeinander eindroschen zu trennen. Doch die Streithähne gingen immer wieder aufeinander los. Schließlich erhob der 42-Jährige sogar seine Fäusten gegen die Ordnungshüter. Der Polizeihund wurde eingesetzt. Selbst das Tier wurde von dem rasenden Türken angegangen. Er drückte die empfindliche Schnauze des Hundes zu Boden.
Eine Gruppe von 20 jungen Ausländern sah dem Geschehen zu. Zwei Rädelsführer riefen zur Gewalt auf. „Los, lasst uns alle auf die Bullen gehen. Das schaffen wir, die sind nicht genug!“ und „Bullen verpisst euch, ihr habt hier nichts mehr zu melden. Das ist unsere Stadt!“, riefen sie. Schlussendlich konnte die Situation durch den Abtransport des 42-jährigen Schlägers bereinigt werden.
Meute gegen Polizisten: „Das ist unsere Stadt!“
Duisburg (RP) Die Polizei arbeitet an einem Sicherheitskonzept für die Gegend rund um den Hochemmericher Marktplatz. Der Marktplatz sei ein Ort, an dem sich viele Menschen treffen und wo es immer wieder zu Ruhestörungen komme, sagte gestern Polizeisprecher Achim Blättermann. Einzelheiten stehen noch nicht fest. Doch sei nicht davon auszugehen, dass wie in Hochheide eine Einsatzhundertschaft der Polizei stationiert werde.
An die Krawalle zum Jahrewechsel in Hochheide fühlten sich Anwohner des Hochemmericher Marktplatzes zu Pfingsten erinnert. Wie berichtet gab es in der Nacht von Montag auf Dienstag heftige Ausschreitungen. Ein Augenzeuge verfasste danach einen anonymen Brief, den er in Hauseingänge warf. „So viele Polizisten gibt es ja nicht in Rheinhausen und wenn man mitbekommt, wie die Beamten beleidigt und angegangen werden, wird einem als Bürger Angst und Bange“, heißt es darin.
Wie berichtet begannen die Ausschreitungen damit, dass ein 42-jähriger Mann türkischer Abstammung, der bereits erheblich angetrunken war, eine Kneipe an der Krefelder Straße aufsuchte. Dort verweigerte ihm der Wirt weiteren Alkohol. Daraufhin zettelte der Mann einen lautstarken Streit vor der Wirtshaustür an, in den fünf weitere Türken verwickelt waren. Der Kneipier alarmierte die Polizei. Die Ordnungshüter rückten mit großem Aufgebot an: Zwei Streifenwagenbesatzungen und ein Hundeführer wurden entsandt, um eine Eskalation des Tumults zu verhindern. Eine Maßnahme die, wie Polizeisprecher Achim Blättermann gestern gegenüber unserer Zeitung erklärte, bei Gasthausstreitereien immer angebracht sei. Den Ordnungskräften gelang es, die Kontrahenten zu trennen. Sechs Platzverweise wurden erteilt.
„Ihr habt nichts mehr zu melden“
Zunächst schien sich die Lage beruhigt zu haben. Doch wenig später kam es zu einer Schlägerei vor einem Lokal an der Atroper Straße. Beteiligt waren der betrunkene 42-jährige Türke, der schon den Streit an der Krefelder Straße angezettelt hatte sowie ein weiterer Türke. Wieder wurde die Polizei gerufen. Wieder rückten zwei Streifenwagen und ein Hundeführer aus. Die Beamten versuchten die beiden Männer, die wild aufeinander eindroschen zu trennen. Doch die Streithähne gingen immer wieder aufeinander los. Schließlich erhob der 42-Jährige sogar seine Fäusten gegen die Ordnungshüter. Der Polizeihund wurde eingesetzt. Selbst das Tier wurde von dem rasenden Türken angegangen. Er drückte die empfindliche Schnauze des Hundes zu Boden.
Eine Gruppe von 20 jungen Ausländern sah dem Geschehen zu. Zwei Rädelsführer riefen zur Gewalt auf. „Los, lasst uns alle auf die Bullen gehen. Das schaffen wir, die sind nicht genug!“ und „Bullen verpisst euch, ihr habt hier nichts mehr zu melden. Das ist unsere Stadt!“, riefen sie. Schlussendlich konnte die Situation durch den Abtransport des 42-jährigen Schlägers bereinigt werden.