Putin - Russlands größter Präsident?
07.12.2008 um 21:50WASHINGTON, 07. Dezember (RIA Novosti). Der Kurswechsel in Russland unter Präsident Wladimir Putin ist laut US-Außenministerin Condoleezza Rice eine Überraschung für die Administration in Washington gewesen.
„Wir wollten Russland eine Chance geben, Mitglied der Weltgemeinschaft zu werden, und das zu den Bedingungen nicht des 19., sondern des 21. Jahrhunderts", sagte Rice am Sonntag dem Fernsehsender FOX.
„Leider führten hohe Ölpreise und die Angst vor den samtenen Revolutionen dazu, dass Russland heute anders ist, als wir erwartet hatten", antwortete Rice auf die Frage des Moderators, ob die USA Wladimir Putin unterschätzt hätten.
Was für ein Haufenscheiße redet diese Frau?! Putin strebte am Anfang seiner Regenschaft eine Nato-Mitgliedschaft an und die Kooperation mit dem Westen. Nach dem 11. September erteilte Putin der Nato überflugsrechte über Russland und stellte der Nato die alten sowjetischen Stützpunkte zu Verfügung. Als Dank hierfür erhielt er die Bunten Revolutionen, Nato-Osterweiterung und das Raketenabwehrsystem auf Alaska, Polen und Tschechien. Für die ausgestreckte Hand in der Not spukte man Russland ins Gesicht. Und das Russland sich das nicht mehr gefallen lassen wollte wie zu Jelzin-Ära überrascht die Frau? Die sollte lieber froh sein, dass man der Nato den Weg nach Afghanistan nicht zusperrt und den Iran maßlos aufrüstet.
„Wir wollten Russland eine Chance geben, Mitglied der Weltgemeinschaft zu werden, und das zu den Bedingungen nicht des 19., sondern des 21. Jahrhunderts", sagte Rice am Sonntag dem Fernsehsender FOX.
„Leider führten hohe Ölpreise und die Angst vor den samtenen Revolutionen dazu, dass Russland heute anders ist, als wir erwartet hatten", antwortete Rice auf die Frage des Moderators, ob die USA Wladimir Putin unterschätzt hätten.
Was für ein Haufenscheiße redet diese Frau?! Putin strebte am Anfang seiner Regenschaft eine Nato-Mitgliedschaft an und die Kooperation mit dem Westen. Nach dem 11. September erteilte Putin der Nato überflugsrechte über Russland und stellte der Nato die alten sowjetischen Stützpunkte zu Verfügung. Als Dank hierfür erhielt er die Bunten Revolutionen, Nato-Osterweiterung und das Raketenabwehrsystem auf Alaska, Polen und Tschechien. Für die ausgestreckte Hand in der Not spukte man Russland ins Gesicht. Und das Russland sich das nicht mehr gefallen lassen wollte wie zu Jelzin-Ära überrascht die Frau? Die sollte lieber froh sein, dass man der Nato den Weg nach Afghanistan nicht zusperrt und den Iran maßlos aufrüstet.