Gaza versinkt in Gewalt
22.12.2009 um 11:08informator schrieb:Es geht darum, wie palaestinesiche Schulmaedchen durch vergiftetes Wasser unfruchtbar gemacht werden.WILLKOMMEN IM MITTELALTER!
:D
informator schrieb:Es geht darum, wie palaestinesiche Schulmaedchen durch vergiftetes Wasser unfruchtbar gemacht werden.WILLKOMMEN IM MITTELALTER!
informator schrieb:Scrollt hoch und ihr sieht, dass page 51 & 52 nicht mehr Teile dieser Buchshow sind.Ich hab hochgescrollt und es kommt Seite 52 wo genau das steht was du im Anhang gepostet hast.
"Diese Leute wohnen meist nichtmal in Israel"schrieb "Reverenz" am 23.11. Das ist schlichtweg falsch, denn die meisten "dieser Leute" wohnen sehr wohl in Palästina u.z. vor allem in Meah Shearim, dem sogenannten "ultra-orthodoxen Stadtteil" Jerusalems. Diejenigen von uns, die nicht in Palästina wohnen, leben in Brooklyn, Monroe, Monsey, Montreal, London, Manchester, Antwerpen und sogar in Wien und Berlin und sind zu einem großen Teil selbst aus Palästina vor den Zionisten geflohen oder stammen von Juden ab, die schon lange vor den Zionisten dort gelebt haben. Die meisten der Neturei Karta-Menschen, die man auf diversen Videos sehen kann, sind selbstverständlich Gelehrte und somit auch Rabbiner bzw. "Rabbis". Man sollte wirklich nicht über Dinge schreiben wollen, in die man keinen internen Einblick hat und damit dann versuchen, von Zionisten auf vielen Webseiten verbreitete Lügenmärchen wiederzukäuen.
Das Leben der Zivilisten würde von allen Seiten beeinträchtigt, auch von den Konflikten zwischen der Palästinensischen Regierung und der Hamas. Die Hilfsorganisationen verurteilen die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf Israel, das das Recht habe, sich zu wehren, aber sie verurteilen die seit Jahren herrschende Totalblockade, die eine kollektive Bestrafung darstelle, internationales Recht und UN-Resolutionen verletze.http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31784/1.html
Iron Dome system successfully intercepts Kassams, Katyushas
Jan 6, 2010 19:57 | Updated Jan 6, 2010 22:57
Isreal inched a step closer to deploying a missile defense system along the border with the Gaza Strip on Wednesday after the Iron Dome successfully intercepted a number of missile barrages in tests held in southernIsrael this week.
The tests were overseen by the Defense Ministry, the Israeli Air Force and the Rafael Advanced Defense Systems Ltd. which has developed and is manufacturing the Iron Dome, slated to become operational and deployed along the Gaza border in the middle of 2010.
The missile barrages that the system succeeded in intercepting included a number of rockets that mimicked Kassam and longer-range Grad-model Katyusha rockets that are known to be in Hamas's arsenal.
The Iron Dome is supposed to be capable of intercepting all of the short-range rockets in fired by Hamas in the Gaza Strip and Hizbullah in Southern Lebanon, by using an advanced radar that locates and tracks the rocket that is then intercepted by a kinetic missile interceptor.
During the test, the radar succeeded in detecting which rockets were headed towards coordinates that were designated as open fields and therefore did not launch an interceptor to destroy them.
The IDF has already established a new battalion that will be part of the IAF's Air Defense Division and will operate the Iron Dome. Prototypes of the Iron Dome have already been supplied to the new battalion which has commenced training with the systems.
The IDF has also located positions along the Gaza border that will be used as bases for the system, which includes a launcher and radar system. After it completes the deployment of the system along the Gaza border, the IDF will begin deploying the system along the northern border with Lebanon.
MOD Dir.-Gen. Pinhas Buchris said that the system would eventually "transform" security for residents of southern and northern Israel.
"The defense establishment continues to be committed to do everything it can to provide all residents of Israel a multi-layered defense against missiles and rockets," he said.
Warum hilft eine vierfache Mutter einem Selbstmordattentäter, Menschen mit sich in den Tod zu reissen? Weshalb versucht eine 17-Jährige, sich an einem israelischen Grenzposten in die Luft zu sprengen? Die israelisch jüdische Filmerin Natalie Assouline war im israelische Frauengefängnis Sharon, um mehr über die Motive palästinensischer Gotteskriegerinnen zu erfahren. Entstanden ist das erschütternde Porträt einer kleinen Minderheit, deren fanatische Einstellung sich zwar nicht verallgemeinern lässt, aber deren Hass doch aufzeigt, wohin die Radikalisierung des Nahostkonfliktes auf beiden Seiten führtIch bitte Euch bei dieser Doku diesen Teil den ich oben im Zitat hervorgehoben habe, zu berücksichtigen. Vergessen wir nicht, dass es sich um ein Gefängnis handelt.