Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

normalerweise würde ich dir jetzt nicht anworten @nin (Ich bin noch sauer auf meine sperre)


Weil letta die selbe einstellung hat wie che sie hatte , dieses und jenes zu verbessern was aber nicht hinhaute und wir wissen alle wie es geendet hat

@pusat

Weil man die Massen nicht gut genug gegen die Imperialisten vorbreitet hat Genosse.

@letta


WIe gesagt , mach was du willst. Alt genug bist du

@pusat

Denkst du wirklich, ich sei ein Rassist? Das würde zu meiner kommunistischen Ideologie nicht passen.

@letta

Das spielt jetzt keine rolle , mach was du für richtig hälst

Letta@

Ich finde, dass es typischere Türken und Kurden gibt ;)

zeig mal nochmal das bild von dem türken
warum kann man nicht sehn und das vom kurden aber ? versteh ich nicht
darf man hier bilder reinposten
kennt einer von euch vllt Ajdar der kurdische HyperStar das hättest du vllt mal als beispiel nehmen sollen

@letta: """ein Rassist? Das würde zu meiner kommunistischen Ideologie nicht passen."""


Aha ...Kommunist zu sein bedeutet also gleichzeitig "nicht Rassistisch" zu sein ???? Soso...
Mao , Stalin , rote Khmer waren auch keine "rassisten" sie hassten nur Antikommunisten und Menschen mit eigener Meinung, Unterjochten ihr Volk , Zwangen den Bürger "ihre Diktatur des Proletariats" auf und mordeten und raubten wo es nur ging ! Was nutz einem da das Arrgument "kommunistische Idelologie" ? Rassismuns wird es wohl so lange geben wie verschiedene Rassen diese Erde bevölkern, da reicht nur ein böser Blick eine Geste und schon kommt ein Multikultibesoffener daher und schreit lauthals "R A S S I S T"

@g8

Dein Hass und Kreaitivität diesen Hass wiederzugeben gegen das zusammen leben verschiedener Völker und Kulturen (das ist Multikilti) ist nicht viel besser als eindeutiger Rassismus.

Multikultibesoffener, das hatte ich noch nicht gehört, man lernt immer dazu.
Und du willst kommunistische Dikaturen kritisieren die gegen jeglichen Pluralismus waren, lachhaft.

https://www.youtube.com/watch?v=QQTnkE_sxhI

Wenn ich sowas seh lautet meine Antwort: "Niemals!"

Zum Glück sind nicht alle so.

Nicht alle türkischen Nationalisten haben was gegen die USA und Israel, im Gegenteil, es gibt viele die die USA und Israel als Partner sehen im Kampf gegen den Terror. Jetzt ist es nur etwas anders weil die USA sich gegen die Bekämpfung der PKK im Nordirak ausgesprochen hat.


Ich habe das Gefühl das in Europa pahsenweise gesellschaftliche Entwicklungen schneller verlaufen sind und auch noch heute schneller verlaufen als im Rest der Welt.
Das hat seine Gründe in gewissen geographischen Bedinungen ...

Das bedeutet die ehemaligen Kolonien Europas haben weitgehend die nationalistischen Ideologien übernommen die zuerst in ganzer Reife aus Europa bekannt war und die auch hier für viele inereuropäische Kriege gesorgt hat.

Historiker meinen die besiegten Kolonien hätten ihre ehemaligen Kolonialheeren ideologisch nachgehamt und ebenfalls streng nationalistische Staaten geschaffen.

Während Europa den Nationalismus immer mehr aufgab und die Völker sich näher rückten und es heute sogar Bemühungen gibt eine europäische Verfassung zu schaffen sind die ehemaligen Kolonialländer immer noch in jenen nationalistischen Ideologien die es in Europa gab.


Insbesondere die Türkei hat sehr erfolgreich Europa als Vorbild genommen und ich behaupte da ist die Quelle für den türkisch faschistischen Nationalismus.
Die Idee eines Nationalstaates hat Atatürk von Europa.

Ich will nicht behaupten Europa sei an den grauen Wölfen schuld, vielmehr vermute ich das die ehemaligen Kolonialländer hinter her hängen mit ihrem Nationalismus, diese Phase der der stark isolativen Gesellschaftsform hat in Europa nachgelassen zum gunsten einer verstärkten kulturellen Einheit in Form der EU.
Es wird immer mehr durch diese EU Kultur definiert und weniger durch die nationale Indendität.

Ne ne, das Osmanische Reich war schon zu Zeiten Ludwig des XIV. nationalistisch geprägt, das kommt nicht vom europäischen Imperialismus.

Die Sache mit den Kolonialländern ist diese, das dort niemals gelernt wuredemokratisch zu leben. Als England usw. diese Länder unabhägig machten haben sie alles mitgenommen was wertvoll war und ein Machtvakuum hinterlassen.

Jawohl es ist passiert es tut uns leid !!!!

@Dirty_Larry

Es gab die nationalistischen Jungtürken bereits im osmanischen Reich, sie hatten auch zeitweillig regiert und diese hatten ebenfalls Europa als Vorbild.
Nach dem Fall des Reiches konnte Atatürk einen richtigen Nationalstaat schaffen der hauptsächlich nur Türken beinhalten sollte.

Und ich glaube nicht das Demokratie zu erlenen ist oder erfunden wurde, ich vermute das solche Gesellschaftsformen der Herrschaft durch bestimmte Faktoren sich von selber mehr oder weniger ergeben während die Menschen darin glauben sie hätten es geschaffen. Oder man kann sagen die Fülle an vorhandenen Ideen kann nur unter bestimmten Bedinungen fruchtbaren Boden finden und sich durchsetzen und den Eindruck erwecken man habe etwas geschaffen was andere nicht könenn weil sie nicht so schlau sind, dabei vergessen sie die Faktoren die für ihren Erfolg sorgen konnten.

"""Die Sache mit den Kolonialländern ist diese, das dort niemals gelernt wurde demokratisch zu leben. Als England usw. diese Länder unabhägig machten haben sie alles mitgenommen was wertvoll war und ein Machtvakuum hinterlassen"""


Genau - Das bitte ich dich auch bei Beiträgen über die Tagespolitik nicht außer Acht zu lassen ;)

Während der Kolonialzeit UND in den jungen Nationalstaaten wurden Marionettendiktatoren und Tyrannen nicht angetastet bzw. mitunter aus strategischem Nutzen vom Westen und der SU sogar massiv gefödert (Militärjuntas in Lateinamerika, Mobutu, Nasser und wie sie alle heißen) und es hat sich NICHTS geändert (bsp. Muscharraf, Ben Ali, Mubarak, Karimov, Aliev usw.), böse ist nur wer im Weg steht oder den Westen provoziert (u.a. Iran, Hamas, Nordkorea, Simbabwe, Venezuela) ...

Lightstorm@

Beginnend mit den Tanzimatreformen Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Jungtürkenbewegung. Aufgrund des (begründeten) steigenden Misstrauens gegenüber abspaltungswilligen Regionalregierungen (v.a. am Balkan, aber auch im Hidschaz und Ägypten) wurden zunehmend alle wichtigen Posten mit Türken besetzt.

Das war vorher keineswegs der Fall! Balkannationalisten und arabische Nationalisten verallgemeinern das auf 400 bis 600 Jahre mit Höhen und Tiefen und relativ wenig ernsthaften Aufständen oder Abspaltungsbewegungen.

al-chidr schrieb:Während der Kolonialzeit UND in den jungen Nationalstaaten wurden Marionettendiktatoren und Tyrannen nicht angetastet bzw. mitunter aus strategischem Nutzen vom Westen und der SU sogar massiv gefödert (Militärjuntas in Lateinamerika, Mobutu, Nasser und wie sie alle heißen) und es hat sich NICHTS geändert (bsp. Muscharraf, Ben Ali, Mubarak, Karimov, Aliev usw.), böse ist nur wer im Weg steht oder den Westen provoziert (u.a. Iran, Hamas, Nordkorea, Simbabwe, Venezuela) ...

Das sagst du echt gut.
Und immer wird bei diesen (Iran, Hamas, Nordkorea ... usw.) der Wille geäußert dort Freiheit und Demokratie zu fördern.
Was als Grundlage für kriegerische Aktivitäten dient.

@g8

Im Kapitalismus herrscht die Diktatur der Bourgeoisie, aber das rührt euch Konsum-Sklaven scheinbar nicht. Kommunisten sind gegen jede Form von Rassismus. Der Rassismus dient nur den Interessen der Kapitalisten, damit wollen sie die Arbeiterklasse spalten. Im Kommunismus gibt es so viel Demokratie wie es auch im Kapitalismus gibt. Nur mit dem Unterscheid, dass sich keiner mehr auf kosten anderer bereichern wird. Die Arbeiterklasse wird die regierende sein und nicht mehr die Bourgeoisie.

@türkholigan

Hier das Bild:

http://www.gayesokmen.com.tr/gallery/boys/34/portrait.jpg (Archiv-Version vom 16.12.2007)

Ajdar, kann Fatih Ürek, Aydin und den anderen Yörük-Türkmenen noch immer nicht das Wasser reichen.