Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

@hinnak

Mir ist es eigentlich völlig egal, ob die Türkei in die EU kommt oder nicht, wäre eigentlich nicht schlecht, aber ich denke, die EU-Bürger wollen das einfach nicht, zumindest eine gewisser Teil, aber aus Quellen von verschiedenen Unternehmensberatenern weiß ich, das es der Türkei momentan sehr gut geht, da findet ein regelrechter Boom statt, nicht nur Indien und China gehören zu den kommenden Weltmärkten, nein, auch die Türkei wird ihren Platz in der "neuen Welt" finden.

Für uns Deutsch-Türken eröffnen sich da sehr gute Chancen, sich auch auf dem türkischen Arbeitsmarkt durchzusetzen. Ich sehe dies definitiv als Chance..

hinnak schrieb:Ohne dich kritisieren zu wollen Can, aber Wikipedia würde ich nicht als zuverlässige Quelle hinsichtlich nationaler wirtschaftlicher Potenz heranziehen.

dem kan ich zustimmen bzw, möchte hinzufügen dass Wiki nicht immer das Gelbe vom Ei ist.

auch was Politik angeht ist wiki nicht grad die Objectivsten und korrektesten. das wollte ich nur mal so gesagt haben den ich spreche aus Erfahrungen und habe mit meinen eigenen Augen gesehn, was für Lügen und was für ein Müll in wiki drinn stehn kann und obwohl manchmal Verbesserungsvorschläge in Hülle und Fülle beantragt waren, wurden diese nicht zugelassen.

Wiki genieße ich immer mit Vorsicht, wenn es um mienetwegen technische Dinge oder so geht dann ok, aber wenn es um Politik, Wirtschaft und Interessen geht, dann Vorsicht!

Empfehle euch: http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Hauptseite

hinnak schrieb:Das ist nur das was mir auf die schnelle einfällt. So, mal gucken wer mich jetzt zuerst deswegen als Faschist bezeichnet (doch, es gibt Leute die tun das!).

warum sollte man dich als faschist bezeichen :)

das ist deine meinung und jeder sollte respekt zeigen

hinnak schrieb:1.) Finanzielles Risiko (wir sehen was mit den finanziell schon weit besser gestellten Griechen abgeht die in einem Geldsystem mit westeuropäischen Ländern nicht bestehen können).

Wenn es den Griechen finanziell weit besser gehen würde, würden sie jetzt nicht in so einer Situation. Deswegen, finde ich dein Beitrag falsch. Mit Fianzen hat das weniger zu tun. Viel mehr Kulturell unterschiede.

hinnak schrieb:2.) Thema Minderheitenbehandlung (Kurden, Griechen, etc., mehr sage ich dazu nicht)

Was soll das Problem der Griechen sein? Kirche? Ansgt vor den Bösen Moslems ?

Im gegensatz zu Moschen mit Minaretten in Deutschland, gibt es viele Kirchen mit Glockentürmen in der Türkei

http://fareus.wordpress.com/2009/07/20/christliche-kirchen-in-der-turkei/


Und die Gebetshäuser die eigentlich als Keller gedacht sind, sind keine richtige Moschen sonder Gebetshäuser


und was die Kurden betrifft ein kleiner Video hilft vllt weiter


https://www.youtube.com/watch?v=230eCzFZxZ0

hinnak schrieb:3.) Das Thema Zypern darf man auch nicht außer Acht lassen.

aha, nimm mal mehr bezug drauf? was soll man nicht außer acht lassen.Wie die Griech. Zyprioten türken massakriert haben?

oooo habe vergessen ein link zu senden was kirchen betrifft


http://fareus.wordpress.com/2009/07/20/christliche-kirchen-in-der-turkei/

@al_islam

al_islam schrieb:Im gegensatz zu Moschen mit Minaretten in Deutschland, gibt es viele Kirchen mit Glockentürmen in der Türkei

War immerhin meherere hundert Jahre christliches Gebiet und zeugt keinesfalls von einer Toleranz denn die Kirchen enstanden vor der muslimischen Herrschaft. Allerdings ist es untersagt die Kirchen zu restaurieren und es ist untersagt neue zu bauen

Valentini schrieb:Allerdings ist es untersagt die Kirchen zu restaurieren und es ist untersagt neue zu bauen

Von wem ist es untersagt?

@al_islam

report München: Türkei - Verfolgte Christen

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Die gerne zitierte Religionsfreiheit existiert doch dort gar nicht und über die schwierigen Verhältnisse religiöser und ethnischer Minderheiten kannst du dich gerne selbst informieren

Ein Moscheeverein im osttürkischen Malatya will eine vom Verfall bedrohte armenische Kirche restaurieren lassen.

http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=366989

Es ist schön zu lesen dass es mittlerweile vereinzelte Vernünftige gibt, welche durch ihre persönlichen Einsätze die anderen auch zu einem Umdenken bewegen aber dennoch gibt es, trotz der sehr, sehr wenigen positiven Ausnahmen, eben auch die Regel der allgemeinen Repression
Da gibt es nichts zu verleugnen

@Valentini

Da hast du Recht, es sind einzelnde Gemeinden etc.
Es ist keine Offizielle Staatliche Unterstüzung bzw. keine die von der Regierung befürwortet wird. Es ist nicht der Staat und die Regierung sondern die Gemeinde mit gutem Herz.

@Valentini

Ziemlich traurig sowas mit anzusehen müssen, aber denoch sind es Einzelfälle womit du sicher nicht eine ganze Nation verantwortlich machen kannst.

Wenn du das Video als nicht existieren der Religionsfreiheit im allgemeinen für die ganze Türkei bezeichnist, haben wir hier in Deutschland auch keine Religionsfreiheit, weil es auch papnasen gibt, die überfälle auf Muslimische mit Bürger verüben und Moschen angreifen.


http://www.pr-inside.com/de/studie-diskriminierung-des-islam-in-r32980.htm


und der Fall der jungen Mutter Marwa El-Sherbini nicht vergessen

http://www.welt.de/vermischtes/article5697992/Marwas-Familie-will-weitere-Ermittlungen.html

Türkei übergibt historische Kirche an Katholiken zurück

"Eine Kirche aus dem 19. Jahrhundert in der Südtürkei wurde zwei Jahre lang renoviert und ist nun an die katholische Gemeinde zurückgegeben worden. Der türkische Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan übergab die Kirche höchst persönlich an die christliche Gemeinde."

"Bischof Luigi Padovese, der Apostolische Vikar von Anatolien, war bei der Eröffnungsfeier der Kirche, die ab dem 1. Juni für Gottesdienste zur Verfügung stehen soll, anwesend. Türkische Medien berichteten von einem „Klima der Toleranz"."

Quelle: http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2010/05/12/tuerkei-uebergibt-historische-kirche-an-katholiken-zurueck.html (Archiv-Version vom 26.06.2010)

@Valentini

Valentini schrieb:Allerdings ist es untersagt die Kirchen zu restaurieren

von wegen man dürfe keine Resataurierungen durchführen, villeicht redest über ein anderes Land auf die Türkei trifft dies Definitiv nicht zu! Scheinst wohl nicht mehr ganz Uptodate zu sein.

@al_islam

Sich gegenseitig Angriffe um die Ohren zu schlagen macht keinen Sinn denn die Übergriffe gegen Deutsche sind weitaus in der Überzahl.
Aber es ist nunmal so dass in der Türkei Christen erheblich benachteiligt sind und das trotz der angeblichen Religionsfreiheit

Menschenrechtsorganisationen wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) beurteilen die Lage der türkischen Christen als kritisch.[14] Offiziell herrscht in der Türkei Religionsfreiheit (nach Artikel 24 der Verfassung) – aber noch immer gibt es zahlreiche Beeinträchtigungen, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden.

Anschläge auf Christen (auch auf ausländische) sowie auf christliche Gebäude gibt es in der Türkei nach wie vor.[15] So wurde am 11. März 2006 der Kapuziner Hanri Leylek[16] in Mersin von einem jungen Mann mit einem Messer angegriffen, den kurz danach die Polizei in Gewahrsam nehmen konnte. 2006 wurde der italienische Priester Andrea Santoro während des Gebetes in der Kirche von Trabzon durch einen türkischen Jugendlichen erschossen.[17] Am 18. April 2007 wurden in Malatya drei evangelische Christen wegen ihres Glaubens gefoltert und ermordet. Einer von ihnen war der deutsche Englischlehrer Tilmann Geske.[18]

Rechtssituation

Hagia Sophia - im Mittelalter weltweit größte Kirche - in osmanischer Zeit Moschee und seit Republikgründung MuseumIm Vertrag von Lausanne aus dem Jahr 1923, der in der Türkei bis heute gilt, wurden den Anhängern von zwei christlichen Konfessionen und des Judentums einige Minderheitenrechte zugesprochen. Demnach sind allerdings nur die Griechisch-Orthodoxe Kirche und die Armenisch-Apostolische Kirche als christliche Konfessionen anerkannt. In der Türkei sind Aramäer als Minderheit nicht anerkannt. Ihre Kultur und Sprache können sie nur versteckt in den Kirchen praktizieren, die Kirchensprache wird heimlich gelehrt. Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker wurde der Lausanner Vertrag mittlerweile durch türkische Gesetze ausgehöhlt, sodass der Gebrauch der Minderheitenrechte kaum noch möglich ist.

Theologie kann von christlichen Studenten nur noch an islamisch-theologischen Fakultäten studiert werden. Pfarrer müssen sich entweder als Diplomaten ausweisen oder türkische Staatsangehörige sein. Bibeln und andere christliche Literatur dürfen auf den Straßen nicht verteilt werden, christliche Straßenfeste und Prozessionen sind verboten, christlichen Rundfunksendern wird grundsätzlich keine Lizenz erteilt. Somit gibt es eine Benachteiligung von Christen gegenüber Muslimen, die uneingeschränkte Kultusfreiheit genießen.

Kirchen und Klöster
Die Kirche des Apostels Paulus in Tarsus, dem Geburtsort von Apostel Paulus, ist eine Pilgerstätte. Die Kirche, 1943 vom türkischen Staat beschlagnahmt und als Militärlager genutzt, ist zur Zeit ein Museum. Eine Rückgabe an die katholische Kirche schließt die türkische Regierung aus. Die katholische Kirche feierte 2008/2009 den Geburtstag vor 2.000 Jahren mit dem Paulusjahr. In Tarsus sind Gottesdienste nur nach Absprache mit der Museumsleitung erlaubt. Im Juni 2008 erlaubte das türkische Kultusministerium, dass die Kirche während des Paulusjahres von Juni 2008 bis Juni 2009 von christlichen Pilgern für Gottesdienste benutzt werden konnte. Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist bemüht, in Tarsus eine bestehende Kirche zu übernehmen oder eine neue Kirche bauen zu dürfen. Die türkische Regierung habe allerdings auf ihre mündlichen Zusagen keine Taten folgen lassen, er werde die türkische Regierung zu einer klaren Antwort drängen.


Kloster Mor Gabriel der syrisch-orthodoxen Christen im Südosten der TürkeiDas zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Kloster Mor Gabriel, eines der ältesten christlichen Klöster der Welt, ist Schutzburg und Wallfahrtsort für die syrische Minderheit der Türkei. Das Kloster wurde im Jahr 397 gegründet. Über Jahrhunderte Übergriffen von Türken und Kurden ausgeliefert, steht es zur Zeit im Mittelpunkt einer politischen Kampagne. Seit 2008 wird das Kloster Mor Gabriel von drei kurdischen Dörfern wegen „rechtswidriger Ansiedelung“ verklagt. Dem Kloster wird vorgeworfen, dass hier illegal aramäisch unterrichtet wird. Ende Dezember 2008 fand in der nächstliegenden Stadt Midyat ein Gerichtsverfahren um den Fortbestand des Klosters statt, dessen Existenz damit seitens staatlicher Behörden in der Türkei durch Enteignung und Auflösung des Klosterbetriebes bedroht ist. Neue Katasteramts-Registrierungen ermöglichen es angrenzenden Bauern, die bisher keinerlei Grundbuch-Urkunden besitzen, Ländereien des Klosters für sich zu fordern. Die Kläger werden durch lokale Politiker der regierenden AKP unterstützt. Die Europäische Union hat zu dem Prozess Beobachter entsandt.

Zu den weiterhin ungeklärten Problemen zählen die nicht mögliche Ausbildung von christlichen Geistlichen und die anhaltende Schließung des Seminars von Halki, der Rechtsstatus der nicht vom Lausanner Vertrag geschützten Kirchen, die lediglich als Vereine von Einzelpersonen existieren, sowie damit zusammenhängend der Erwerb oder Bau und die religiöse Nutzung von Immobilien. Auch die Renovierung alter Kirchen ist durch juristische Schikanen erschwert, Enteignungen von Kirchengütern noch immer Praxis. Trotz Änderungen im Bau- und Vereinsrecht gilt nach Einschätzung von Missio: „Sicher auch mittelfristig nicht möglich sein wird der Bau von Gebetsstätten in Trägerschaft von Kirchen, da die Kirchen keinen Rechtsstatus haben.“

Wikipedia: Christentum in der Türkei

Aber dennoch sind es natürlich Lichtblicke am dunklen Horizont, wenn einzelne Gemeinden sich brüderlich zu Anders- und Ungläubigen verhalten und auch versuchen die Spinner davon abzuhalten, weitere Übergriffe auf Anders- und Ungläubige zu machen.

@nurunalanur

Diese Einzelbeispiele gibt es durchaus aber es ändert nichts an der derzeitigen Lage der schwierigen Rechtslage der Christen.

Valentini schrieb:Sich gegenseitig Angriffe um die Ohren zu schlagen macht keinen Sinn denn die Übergriffe gegen Deutsche sind weitaus in der Überzahl.

Glaub mir, es geht mir nicht darum, sich gegenseitig schlecht zu machen und zu bekriegen, ich will nur sagen, dass ihr euch mal an die eigenen Nase fassen sollt.

@al_islam

Es geht hier nicht um Nasen, sondern um substantielle extreme Benachteiligungen von Minderheiten. Aber da fängt in der Türkei das Problem ja schon an denn die Türkei erkennt offiziell nur die Armenier, Griechen, Juden und Bulgaren als Minderheit an und alle anderen nicht.

Das zeigt sich auch in den Antwortschreiben des damaligen Innenministers
Abdülkadir Aksu und des damals für Religionsfragen zuständigen Staatsministers
Mehmet Aydin auf die Parlamentsanfrage des Angeordneten
Mahmut Göksu. So heißt es im Antwortschreiben von Staatsminister Mehmet
Aydin unter 1 d):
Das Präsidium für religiöse Angelegenheiten (Diyanet Isleri Baskanligi) ist überzeugt,
dass die missionarischen Aktivitäten darauf abzielen die historische,
nationale und kulturelle Einheit [der Gesellschaft] durch Änderung der religiösen
Überzeugungen, die zu den grundlegendsten Werten unserer Gesellschaft gehört
zu zerstören, wobei unsere Völker in Anatolien über Jahrhunderte friedlich
unter Beibehaltung der gleichen Werte zusammengelebt haben. Wir erachten
dies auch als einen Angriff auf eine der persönlichsten Freiheiten, die Religionsfreiheit.
Die Geschichte wie auch aktuelle Entwicklungen haben deutlich gemacht, dass
missionarische Aktivitäten kein unschuldiger Akt der Vermittlung der eigenen
Religion oder die Anwendung der Religionsfreiheit ist, sondern ein bestens geplantes
Unterfangen mit politischen Motiven.
Vor dem Hintergrund eines solchen Verständnisses von Religionsfreiheit und
missionarischen Aktivitäten, erscheinen die folgenden Ausführungen im
Antwortschreiben von Innenminister Abdülkadir Aksu nicht völlig überraschend:
9. Die missionarischen Aktivitäten werden von den Justizbehörden verfolgt. Alle
strafbaren Handlungen von ausländischen Personen oder türkischen Staatsbürgern,
die Mitglieder von Religionsgemeinschaften sind, die die Religions- und
Glaubensfreiheit missbrauchen, werden von den Sicherheitsbehörden verfolgt –
entsprechende Strafanträge werden bei den Staatsanwaltschaften anhängig.
10. Jegliche Handlungen, die auf die Störung unserer nationalen Einheit und
Integrität gerichtet sind, werden rechtlich verfolgt.
Dass Minister Mehmet Aydin darauf hinweist, dass „in der Türkei … vor allem
protestantische Missionsgesellschaften wie die Zeugen Jehovas, die
Presbyterianer, Evangelikale, die Mormonen und die Siebenten-Tags-
Adventisten solche Aktivitäten“ entfalten, findet in der öffentlichen Diskussion
missionarischer Aktivitäten bzw. Umtriebe keinen Niederschlag. Damit wird die
Diskussion missionarischer Aktivitäten bzw. Umtriebe für alle christlichen
Kirchen zum Problem und alle christliche Kirchen zum Ziel von Übergriffen
jener Teile der türkischen Gesellschaft, die den status quo ante bewahren
wollen und andernfalls das Türkentum, das sich aus ihrer Sicht in einer zwangsläufigen
Symbiose mit dem sunnitischen Islam befindet – selbst wenn sie selbst
ihren islamischen Glauben nicht praktizieren -, gefährdet sehen.

Gutachterliche Stellungnahme vom 06.04.2008 zu: VG Stuttgart A 17 K 533/07:http://www.ekiba.de/download/Gutachten-Oehring-Christen-060408.pdf (Archiv-Version vom 12.01.2012)

@Valentini

Eröffnung der syrisch-katholischen Kirche in Iskenderun

"SuryoyoNews - In Iskenderun wurde ein wichtiges Signal von der türkischen Politik gesetzt. Hier wurde gestern die alte syrisch-katholische Kirche durch den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan eröffnet. Ab 1. Juni soll die Kirche wieder für den Gottesdienst genutzt werden."

"Die Restauration der syrisch-katholischen Kirche wurde im vergangenen Jahr beendet und gestern durch eine Telekonferenz durch Erdogan für den Dienst eröffnet. Zu der Eröffnung waren Politiker, Stiftungsvorstände, Kirchenvertreter der katholischen sowie orthodoxen Kirche und eine große Menge von Zivilisten aus verschiedenen Religionen anwesend."

Quelle: http://www.suryoyonews.com/index.php?option=com_content&view=article&id=464:eroeffnung-der-syrisch-katholischen-kirche-in-iskenderun&catid=61:news&Itemid=157