Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug
20.02.2009 um 19:19@The_Styx
Wer spricht dem kann geholfen werden.
Einfach ohne Entschuldigung fernbleiben geht halt nicht. Die, die die Schule besucht haben, wissen so etwas.
Erhatte die Möglichkeit mit seinem Sachbearbeiter bei der Arge oder wo auch immer im Vorfeld darüber zu reden. Er hätte mit seinem Ausbilder reden können.
Gut, beides hätte ein Mindestmass an Eiern erfordert.
Wenn er so ein psychisches Wrack ist, warum lässt er sich nicht krankschreiben?
Du siehst, Möglichkeiten gabs für ihn mehrere. Er hat die dümmste von allen gewählt.
Da stellt sich mir die Frage, ob er überhaupt alleine lebensfähig ist.
Vielleicht bräuchte er einen Vormund oder mal eine Gesprächstherapie.
Der Sozialstaat hat ihm eine Umschulung ermöglicht. Soll jetzt für jeden RL Versager auch noch ein persönlicher Betreuer abgestellt werden, der ihn morgens weckt, anzieht und zur Umschulung bringt?
Wenn der Kleine noch nicht richtig abgenabelt ist, sollte er zurück zu Mami, oder sich um einen Platz beim betreuten wohnen bemühen.
Das Versagen liegt hier wohl kaum beim Sozialstaat.
Wer spricht dem kann geholfen werden.
Einfach ohne Entschuldigung fernbleiben geht halt nicht. Die, die die Schule besucht haben, wissen so etwas.
Erhatte die Möglichkeit mit seinem Sachbearbeiter bei der Arge oder wo auch immer im Vorfeld darüber zu reden. Er hätte mit seinem Ausbilder reden können.
Gut, beides hätte ein Mindestmass an Eiern erfordert.
Wenn er so ein psychisches Wrack ist, warum lässt er sich nicht krankschreiben?
Du siehst, Möglichkeiten gabs für ihn mehrere. Er hat die dümmste von allen gewählt.
Da stellt sich mir die Frage, ob er überhaupt alleine lebensfähig ist.
Vielleicht bräuchte er einen Vormund oder mal eine Gesprächstherapie.
Der Sozialstaat hat ihm eine Umschulung ermöglicht. Soll jetzt für jeden RL Versager auch noch ein persönlicher Betreuer abgestellt werden, der ihn morgens weckt, anzieht und zur Umschulung bringt?
Wenn der Kleine noch nicht richtig abgenabelt ist, sollte er zurück zu Mami, oder sich um einen Platz beim betreuten wohnen bemühen.
Das Versagen liegt hier wohl kaum beim Sozialstaat.