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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

2.446 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Armut, Hunger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

25.04.2007 um 09:23
@ashert, wie wäre es denn dann mit einer pauschalen Einkommensteuer von 50 % undeiner
pauschalen Mehrwertsteuer von 30 %, damit all die eingesparten ehrenamtlichenund
sonstigen Stellen besetzt werden können?


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

25.04.2007 um 09:35
Das Arbeitsamt hat im Fall des 20-jährigen ja auch gemeint ""in Speyer gäbe es dochkirchliche Einrichtungen bei der sich der Jugendliche sein Essen hätte besorgenkönnen.""

was wenn da bitte keine kirchliche Einrichtung gewesen wäre, was hättees dann gesagt?? Das wäre doch mal intressant gewesen! Das ist doch der Beweis dafür,dass sich die Beamten bei den Sanktionen, nicht nur auf Straf-Gesetze stützten, sonderneben auch auf die Ehrenamtlichen, die mit ihrem Geld und Arbeit schon irgendwie dasProblem kitten und die Leute damit auch vom Amoklauf gegen die Systemknechte abhalten!


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

25.04.2007 um 09:39
wie wäre es denn dann mit einer pauschalen Einkommensteuer von 50 % undeiner
pauschalen Mehrwertsteuer von 30 %, damit all die eingesparten ehrenamtlichenund
sonstigen Stellen besetzt werden können?


50% Einkommensteuer zumindestim Spitzensteuersatz wären bestimmt schon ein guter Anfang. Die Mehrwertsteuer muss abersinken, die nimmt den falschen Leuten das Geld.


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

25.04.2007 um 09:53
Besser wäre vielleicht eine Vermögensgrenze für besonders Reiche, Milliardäre undMultimilliardäre sollte es zumindest nicht geben, die ca. 100 in Deutschland sind mitSicherheit auch durch weniger gut bezahlte Firmenbetreiber ersetzbar.

DieUnsummen die sich dann dadurch nach unten dauerhaft verteilen, in Form von Aktien undKaufkraft, würden schon vielen tausend Familien das Harz IV Schicksal ersparen!


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

25.04.2007 um 21:29
>>Das ist ja das schlimme, dadurch das es Suppenküchen gibt und überhaupt jede Formvon ehrenamtlichen Arbeiten für die Armen, die das Kapital entlasten, läßt man dieMenschen vom Gesetz her doch überhaupt erst im Stich!

Ehrenamtliche meinen siehelfen, tatsächlich aber sind sie doch nur im Vorfeld einkalkulierte Planstellen vonKahlschlag-Politikern, die die Armen noch mehr ausnehmen wollen! Suppenküchen kochen,aber sie schaffen nicht mehr Nahrung für alle!

Für jede Suppenküche, dieirgendjemand in einer noch so guten Absicht aufstellt, streichen Beamte in der selbenRegion wahrscheinlich schon wieder ein paar Leuten in der Region die Leistungkomplett!

Da wird netto überhaupt nichts gutes ausgeschenkt. Das System derAusbeutung, wird auch mit jeder Supenküche gestützt! Da steht in ganz großen, wenn auchunsichtbaren Lettern drauf:

"du hast kein Recht für deine Menschenrechte zukämpfen wo man sie dir auch verweigert hat, bei dem gemeinen Amtsschimmel nebenan, wirmachen dich nur satt, und ziehen dich an, mit den Resten die wir für dichfinden"<<<<



Druch genau solch eine Einstellung würden nochviel mehr Menschen verhungern, wenn du deine "tolle Idee" durchsetzt und man wirklichalle unterstützenden Einrichtungen schliessen würde.
Bist du wirklich der Meinung,dass dann alles gelöst wäre, das man von einem Tag auf den anderen den Menschen aufeinmalGeld geben würde???

Es gibt in diesem ach so tollen Gesetz Regeln... und wer nichtdanach spielt, der fliegt !.. die haben sich hier das alles zwar ganz schön einfachgemacht aber das ist leider nun mal so. Jedoch gibt es dennoch Essensmarken, und trotzdessen gehen die Menschen zur Tafel und lassen sich die "Reste" (deine unwissendeBeschreibung nach) geben. Dies ist eine frische und ganz normale standard Nahrung, zwarnicht die 5 Sterne Küche aber es schmeckt und macht normal satt. Denn diese Lebensmittelwerden durch Spenden eingekauft in massenware.

Also würde ich mich auf deinerStelle mit diesen oberflächlichen Äußerungen etwas zürückhalten, denn aufgrund deinerAussagen nehme ich an, dass du keinerlei Wissen geschweige denn Erfahrung auf dem gebiethast, Menschen zu helfen.


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dersimli Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

27.04.2007 um 20:27
Einfach Skandalös!!!


Rund eine Woche, nachdem bekannt wurde, dass in Speyerein 20-jähriger Hartz IV-Empfänger an Unterernährung starb, weil ihm von den Behördenalle Sozialleistungen gestrichen wurden (World.Content.News berichtete), fanden letztenDonnerstag Mahnwachen und eine Kundgebung statt. Die örtliche Staatsanwaltschaft hatinzwischen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, nicht etwa gegen die Behörden - sonderngegen die Mutter des Toten, die immer noch im Krankenhaus liegt. Es wird gegen sie wegenunterlassener Hilfeleistung ermittelt. Das Grundgesetz mit der Garantie der Menschenwürdeund das darin verankerte Sozialstaatsprinzip bleiben derweil rechts liegen.

Hierzu der Wortlaut des bisher einzigen Presseberichtes:


MannheimerMorgen vom 27.04.07

Staatsanwälte ermitteln gegen Mutter desVerhungerten

Mahnwache für den toten Speyerer in Ludwigshafen / Behörde untersuchtVerdacht der "Tötung durch Unterlassung"

Von Andreas Dauth und MartinGeiger

Ludwigshafen/Speyer. Wut, Trauer und Protest bestimmen die Stimmung. LauteBuhrufe und gellende Pfiffe verleihen ihr Ausdruck: Vor der Gesellschaft fürArbeitsmarktintegration (GfA) in der Ludwigshafener Kaiser-Wilhelm-Straße kam es gesternzu einer Mahnwache mit anschließender Kundgebung. Dazu aufgerufen hatte der VereinSoziales Netzwerk Deutschland. Der Anlass war der Tod des 20-jährigen Arbeitslosen, dervor zwei Wochen in seiner Wohnung in Speyer verhungerte. Gegen dessen Mutter läuftderweil ein Ermittlungsverfahren.

Rund 30 Betroffene und Aktive derMontagsdemonstrationen Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen beteiligen sich an derMahnwache, die ebenso wie die Kundgebung friedlich verläuft. Jobsuchende auf dem Weg zurGfA bleiben immer wieder an den Ständen stehen und hören den Rednern zu. Diesebekräftigen ihre Entschlossenheit, Hartz IV zu bekämpfen und erklären sich zurSolidarität mit den Gewerkschaften bereit. Einig ist man sich darin, dass in einem derreichsten Staaten der Welt kein Mensch verhungern dürfe: Ein Vorwurf, der in Richtung GfAgeht, die dem Speyerer und seiner Mutter die Fördergelder strich, nachdem beide mehrereTermine platzen ließen.

Von Seiten der Staatsanwaltschaft wird der Behörde indesnichts vorgeworfen. Es wird nur gegen eine Person ermittelt, erklären die zuständigenBeamten in Frankenthal, und das sei die 48-jährige Mutter des Verstorbenen. "Tötung durchUnterlassung" lautet der Verdacht, erläutert der Leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebigund fügt hinzu: "Der Frau kann allerdings nur ein Vorwurf gemacht werden, wenn sie selbstin der Lage gewesen wäre, lebensrettend einzugreifen, und zwar in dem Moment, in dem derSohn nicht mehr Herr seiner Entscheidungen war."

Ob die selbst starkunterernährte Frau dazu noch in der Lage war, muss ein ärztliches Gutachten über ihreVerfassung klären. "Das ist die entscheidende Weichenstellung", so Liebig. Sollten dieMediziner zu der Einschätzung kommen, dass die 48-Jährige nicht fähig war, ihrem Sohn zuhelfen, könnte es zu einer Einstellung des Verfahrens kommen. Im anderen Fall droht ihreine Anklageerhebung wegen fahrlässiger oder vorsätzlicher Tötung. Für Ersteres sieht dasGesetz eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe vor. Ein Vorsatzwürde das Höchststrafmaß auf 15 Jahre erhöhen.

Entscheiden wird sich diesallerdings erst in mehreren Wochen nach Ende der Ermittlungen und nach "sorgfältigerÜberprüfung der Gesamtsituation", wie Liebig betont. Derzeit könne die Betroffene selbstnicht vernommen werden, weil ihr Gesundheitszustand dies nicht zulasse. Frühestens inzwei Wochen sei damit zu rechnen.

Derweil befindet sich die Frau nach wie vor ineiner Klinik. "Sie ist noch nicht in der Lage zurückzukehren", berichtet eine Sprecherinder Stadt Speyer. Man stünde jedoch mit den Ärzten in Kontakt, um das gegebeneVersprechen erfüllen zu können: Nach ihrer Entlassung dafür zu sorgen, dass sie eine neueWohnung bekommt.

http://worldcontent.twoday.net/stories/3664382/


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

27.04.2007 um 20:34
hab mir des jetzt angetan...aber bitte, könnt ihr in zukunft sowas einfach kurz ineigenen worten zusammenfassen=? is ja nicht so schwer...

und dann einfach diequelle angeben...anstatt die ganze qelle hier reinzukopieren...


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

27.04.2007 um 20:44
Natürlich werden die Ämter dafür sorgen , das Mama eine neue Bleibe bekommt , nun stehtihr ja nur noch- rechtlich gesehen - ein Zimmer zu ! ^^


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 13:21
Bist du wirklich der Meinung, dass dann alles gelöst wäre, das man von einem Tag aufden anderen den Menschen aufeinmal Geld geben würde???

Ja sicher, gib jedemnur 100-150€ mehr, und die Suppenküchen und Tafeln würden verschwinden. Keinermüsste mehr um die Almosen anstehen und ständig aufs neue dankbar für Dinge sein, die ihmals Mensch sowieso zustehen!

Dankbarkeit ist zwar kein materielles Gut, wird imindustriellen Maßstab von den Wohlfahrtkonzernen aber genauso einkassiert!
Damitnehmen sie den Menschen nach dem Geld, auch noch die allerletzte Würde!

Es gibtin diesem ach so tollen Gesetz Regeln... und wer nicht danach spielt, der fliegt !.. diehaben sich hier das alles zwar ganz schön einfach gemacht aber das ist leider nun mal so.Jedoch gibt es dennoch Essensmarken, und trotz dessen gehen die Menschen zur Tafel undlassen sich die "Reste" (deine unwissende Beschreibung nach) geben.

Es sindmehr als nur Reste, sie sind das lebende Ausbeuter-Werbeschild für: ""dir gehört nichts,du hast kein Anrecht auf irgendwas, du darfst nur betteln und hoffen, das wir dir wasgeben""
vielleicht macht es sogar mal satt, aber man verkauft doch trodzdem seineSeele dabei!

So stützen die Ehrenamtlichen, Hartz IV und die Sanktionen dazu,jeden Tag aufs neue, die sind nicht nur einfach "leider nun mal so"

JedesGesetz brauch seine Mehrheiten und wenn man dafür nicht täglich auf der Strasse arbeitenwürde, also Almosen ausschenkt, wo links, rechts, vor und hinter einem die Regale derGeschäfte bis unter die Decke voll sind, dann hätte es auch garkeineChance!


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:26
ich schon heftig , dass man in einem land mit ca 10 millionen arbeitslosen so etwas wiehartz4 einführt und die leute einfach verarmen lässt. ist schon fast wie in rumänien.


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:29
Als Hartz4-Mensch kannste Dir kein Auto leisten.
Alleine das ist schon arm an diesemGesetz.
Sowas darf nicht sein.


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:37
ja und ohne auto OFT keine möglichkeit mehr einen job zu bekommen. wenn ich mir überlegehier auf dem dorf müsste ich dann ca. 3km zum supermarkt laufen. und dann vollbepacktwieder 3km zurück....


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:38
@raupi?
WIE BITTE? Es darf nichtseind as man sich als Arbeitsloser kein Autoleisten kann? Spielen mir meine Ohren jetzt einen Streich oder was?

Ein Auto istLuxus. Ich habe zum Beispiel vor drei jahren mein Auto aus ökonomischen Gründenabgeschafft. Weil es sinnlos war. Wohne mitten in der Stadt, abe eine gute Busverbindungzur Arbeit, alle Einkaufsmöglichkeiten vor der Tür. Und ein Ticket 2000 erlaubt es mir,für 47 EURO im Monat (im Jahresabo) am ganzen Wochenende alle Züge, Busse, StraßenbahnenmU-Bahnen und selbst die Wuppertaler Schwebebahn kostenlos zu benutzen und sogar noch einezweite Person kostenlos mitzunehmen.

Ich bin voll berufstätig und verdiene gut.Aber ein Auto ist für mich wirtschaftlich gesehen völlig überflüssig.

Das man nunein Auto schon als Grundbedürfnis ansehen will, das ist Unfug, sorry - nicht persönlichgemeint.


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:43
das finde ich jetzt aber auch. es gibt genug leute, die arbeiten gehen und sich trotzdemkein auto leisten können. bekommen die vom staat auch eins finanziert?


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:43
tja...da sieht man mal wieder ganz gut wie die vorstellungen über wohlstand auseinandergehen,...

ich persönlich finde schon das Auto ein luxus ist...


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:44
@derDULoriginal

Aber es leben viele auch auf ländlicher Ebene und selbst wer inder Stadt wohnt muss dort auch nicht zwangsläufig arbeiten. Es gibt ja genug Pendler unddie Bus/Bahnverbindungen sind auch nicht immer das optimale. Ein Auto ist oft zwang. AberDu hast Recht. Wer ein Auto hat, hat Luxus. Denn nur wer Arbeit hat kann sich einsLeisten.


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:45
mir ist letztens echt der hals geschwollen. da haben sich zwei stadtbekannte hartz 4empfänger mit dem taxi zum supermarkt kutschieren lassen. tolle sache, das!


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:45
Na, wohnt ihr auf dem Dorf, wo die Züge / Busse alle paar Stunden fahren?
Wo KEINLaden ist?

-.-


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:49
quote: das finde ich jetzt aber auch. es gibt genug leute, die arbeiten gehen und sichtrotzdem kein auto leisten können. bekommen die vom staat auch einsfinanziert?


ja das ist ja schon traurig genug! wieso ist ein auto hier soteuer? kfz steuer ist eine erfindung aus dem mittelalter. sowas kann man aber heute dochnicht mehr bringen. es muss sich doch jeder ein auto leisten können. 80 prozent steuerauf benzin? das ist ein VERBRAUCHSGUT. da dürfte höchstens ne ministeuer von 5-10 prozentdrauf sein. teurer als 60 cents dürfte das benz niemals sein.


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Hartz IV: Hungertod durch Leistungsentzug

30.04.2007 um 18:49
Das ist echt cool wenn man auf dem Dorf wohnt und dann erstmal ewig lang laufen muss biszum Bahnhof usw.

Mit schweren Taschen mit Einkauf voll.

Als Hartz 4'lermag man sich auch mal einen Schwung Mineralwasser leisten vom Lidl, dazu vielleicht nochein Eis für zu Hause.
Und wenn man jetzt zum heimkommen 1 Stunde braucht ist das EisMatsch
und die Flaschen und den anderen Krempel nach Hause tragen auchnicht
besonders einfach.


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