Der Präsident und die mächtige Israel-Lobby
15.03.2007 um 23:23Kannst Du uns mal verraten was diese dämlichen Auflistungen von "Juden"zu
bedeuten haben? Nimmt Beckham jetzt Einfluss auf die US-Politik?
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Warum ich Israel kritisiere
Von Alfred Grosser
Ich wurde als Jude von den Deutschen verachtet - und glaubte nach Auschwitz dochan unsere gemeinsame Zukunft. Ich verstehe nicht, dass Juden heute andere verachten undsich das Recht nehmen, im Namen der Selbstverteidigung unbarmherzig Politik zu betreiben.Verständnis für die Leiden der anderen - gilt dieser Grundwert Europas nicht erst rechtfür Israel?
ganzer Artikel (Archiv-Version vom 16.10.2007)
"Ich klage Sie an, Mr.President"
Felicia Langer
"Not welcome, Mr. President!",
sage ichihnen! Sie missbrauchen vorsätzlich die Worte "Demokratie" und "Frieden" fürPropaganda-Zwecke und ihre wahren Botschaften sind Botschaften der Kriege. Sie sindverantwortlich für hunderttausende irakischer Opfer und auch für tausende irregeleiteteramerikanischer Soldaten. Sie, der Befreier des Irak... Wehe den von ihnen Befreiten! IhrName wird in die Geschichte eingehen mit der Schande von Abu Ghreib und Guantanamo. Fürewig.
Sie spielen die Schlüsselrolle im Nahen Osten, Mr. President. Als Jüdinund Israelin, die seit Jahrzehnten für Frieden und Gerechtigkeit für Israel-Palästinakämpft, klage ich sie für diese Rolle an.
ganzer Artikel (Archiv-Version vom 11.04.2008)
"Viele Judenschämen sich Israels"
Britischer Politologe wirft Israel Verbrechen vor
Moderation: Christoph Heinemann
Der anglikanische Friedensaktivist PaulOesterreicher ist der Ansicht, dass es den Deutschen aus "sehr verständlichen Gründen"schwer fällt, Israels Politik zu kritisieren. Man habe Angst vor dem Vorwurf desAntisemitismus. Der Antisemitismus heute werde jedoch "gezeugt durch die PolitikIsraels".http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/555845/
AlternativeNobelpreisträgerin aus Israel auf dem Kölner Antikriegstag:
"Nicht in unserem Namen!"
Von Felicia Langer
Trotz der nur knapp 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmernbeim Auftakt auf dem Friesenplatz hat das Friedensforum Köln am Antikriegstag bewiesen,dass es in der Lage ist, Menschen anzusprechen und zu informieren. Eine besondere Rollespielte dabei Felicia Langer, Trägerin des alternativen Nobelpreises und 23 Jahre langMenschenrechtsanwältin in Israel, als Rednerin bei der Auftaktkundgebung. Die Redaktion.http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=10109
"Sprachrohr derisraelischen Regierung"
Hecht-Galinski wirft Zentralrat Unterdrückung von Kritik vor
Moderation: Friedbert Meurer
Evelyn Hecht-Galinski hat scharfe Kritik amZentralrat der Juden in Deutschland geäußert. Es sei für sie unerträglich, dass sich derZentralrat als "Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland" verstehe, sagte dieTochter des ehemaligen Zentralratspräsidenten Heinz Galinski. Jegliche Kritik an derisraelischen Politik werde als Antisemitismus verurteilt, "und dadurch ist ja schon fastjeder mundtot gemacht worden".http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/537976/
Eine jüdische Friedenstaube
kommt Bush in dieQuere
Washington (ppa). Wenn US-Präsident George W. Bush der israelischenRegierung stets aufs Neue Freibriefe ausstellt, egal welchen Krieg sie gerade beginnt,dann mag es amerikanische Juden geben, die diese Politik unterstützen - doch dass Bush imInteresse aller Juden in den USA handelt, lässt sich nicht ernsthaft behaupten. Die "BritTzedek - Jüdische Allianz für Gerechtigkeit und Frieden" bezeichnet sich selbst als"größte jüdische Graswurzel-Friedensorganisation" und hat offenbar 34.000 Mitglieder."Brit Tzedek" wirbt inzwischen offensiv in Zeitungen für eine Internet-Petition. Darinwerden Bush und die Abgeordneten des US-Kongresses aufgefordert, die diplomatischeInitiative zu ergreifen und sich für einen Waffenstillstand im Libanon sowie einenRückzug der israelischen Armee aus dem Gaza-Streifen einzusetzen. Von den USA wirdverlangt, dass sie eng mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten und diese beim Einsatzeiner internationalen Friedenstruppe im Südlibanon unterstützen - dass sie eben genau daszu tun, was Bush bisher kategorisch ablehnt.http://linkszeitung.de/content/view/41321/45/
Europäische Juden fordern Sanktionen gegen Israel
In Brüssel trafen sich 17 Organisationen, die von der EU eine aktive Friedenspolitikfür den Nahen Osten verlangen
Reutlinger Generalanzeiger 19.3.2003
Brüssel.(GEA) Die Debatten im Foyer der Rue Pletinckx Nummer 19 haben einen vielsprachigen Chorfür eine aktive europäische Friedenspolitik im israelisch-palästinensischen Konfliktausgelöst.
Die Konferenz von 17 jüdischen Gruppen aus neun europäischen Ländern, diesich voriges Wochenende in Brüssel trafen, sorgt unter Juden in Europa weiter kräftig fürGesprächsstoff.
Die meisten Teilnehmer kamen vom Verband: 'European Jews for a JustPeace' (EJJP) Europäische Juden für einen gerechten Frieden, der im September 2002 unterdem Motto 'Sagt nicht, dass ihr es nicht gewusst habt' seine Gründungserklärungveröffentlicht hatte.
Die Berlinerin und Deutsch-Amerikanerin Audrey Berlowitz siehtin den Initiativen 'Anlass zur Hoffnung', dass sich eine neue jüdische Stimme in EuropaGehör verschafft: 'Wir ertragen es nicht mehr, uns von konservativen jüdischen Gemeindendas Wort diktieren zu lassen.'http://www.staytuned.at/sig/0021/32930.html
[b]www.steinbergrecherche.com
[b]www.steinbergrecherche.com
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ist es auch in deutschland ein tabu sich öffentlich gegen das vorgehen israels zuäußern, es lautstark zu kritiseren? in gewisser weise ist es das und diese tabus solltengebrochen werden. israel ist nicht gleich judentum, das sollten wir erkennen undannehmen. das dies wichtig ist sahen wir im verlaufe des threads und ich hoffe das dieseine kleine veränderung erfährt. noch vor gar nicht allzu langer zeit hab auch ich michder unwissenheit schuldig gemacht und bereue dies zutiefst!