Vom selbenr Zeitraum wie Schorndorf
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3685837"Am Freitagabend gegen 23:00 Uhr wurde eine 23-Jährige in eine tanzende Menschenmenge gestossen und hierbei von zwei unbekannten Männern festgehalten. Hierbei griff eine dritte männliche Person ihr von hinten in die Hose. Die drei Tatverdächtigen wurden als männlich mit dunklem Teint und dunklen Haaren beschrieben."
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/verbrechen/messerstich-am-hauptbahnhof-52566216.bild.html"– „Polizei, Polizei!”, schrie der Mann (20) noch. Dann sackte er blutend vor dem Infoschalter zusammen. Jemand hatte ihm ein Messer in den Rücken gerammt!
Der Schauplatz der blutigen Auseinandersetzung: das Gleis 23. Die Marokkaner (beide polizeibekannt) hatten sich nach ersten Ermittlungen wegen Geldes in die Haare bekommen – angeblich hatte das Opfer dem Täter vor längerer Zeit Geld gestohlen"
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.er-griff-ihr-an-den-hals-mann-folgt-elfjaehriger-ins-haus-und-will-sie-kuessen.edd9c7c8-d266-49e7-8e41-14de18101d00.html?google_editors_picks=true"Schockmoment für eine Elfjährige: Ein Mann folgt ihr in ihr Wohnhaus, bedrängt sie und versucht, sie zu küssen. Sie kann gerade noch entkommen.
Täterbeschreibung: a 40 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß, dunkelhäutig, schlank und hat krauses schwarzes Haar"
http://www.mopo.de/hamburg/polizei/fahndung--mann-vergewaltigt-junge-frau-doch-nicht-nur-der-taeter-wird-gesucht-27967538?google_editors_picks=true"Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der eine junge Frau in der Hamburger-Altstadt am Montag erst verfolgte, dann zu Boden stieß und anschließend vergewaltigte. Das Opfer wehrte sich. Dann floh der Täter. Der Täter hatte ein südländisches Erscheinungsbild "
"Hier wurde erkennbar, dass der Haupttäter das bereits auf der Fahrbahn liegende Opfer gezielt mit zwei Tritten auf den Kopf verletzte. Das Opfer blieb regungslos auf der Fahrbahn liegen und der Täter entfernte sich unbeeindruckt von diesem.
Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 37 jährigen Mann, der vor zwei Jahren in die Bundesrepublik Deutschland eingereist ist. "
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3685925 (Archiv-Version vom 21.07.2017)"Unmittelbar nach Verlassen trafen sie auf drei junge Männer, die zuvor vom Sicherheitsdienst an der Tür des Lokals abgewiesen worden waren. Vollkommen unvermittelt sei das Trio schließlich auf die Sechserguppe losgegangen. Sie hätten mit ihren aus den Schlaufen gezogenen Gürteln um sich geschlagen und schließlich vier Personen überwiegend im Gesicht getroffen und auch verletzt. Auch Reizgas hätten die Drei versprüht.
Nach Tatbegehung flüchteten die Angreifer in Richtung Bismarckplatz.
Sie wurden wie folgt beschrieben: Täter 1: Südeuropäer, 25-30 Jahre, 170cm, schlank, kurze schwarze Haare, ausländische Sprache (vermutlich türkisch), weißes T-Shirt, Jeans Täter 2: Südeuropäer, 25-30 Jahre, 180 cm, schlank, rotes T-Shirt, Jeans, Vollbart Täter 3: Südeuropäer, 25-30 Jahre, schwarze oder dunkelgrüne Bomberjacke, beige Stoffhose, 3mm-Bart, stämmig"
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50067/3685373An dieser Stelle musste ich dann beinahe lachen so zynisch bin ich inzwischen geworden
"Nach Angaben der Zeugen, schlugen die beiden Täter mit einer massiven Eisenstange und einem Baseballschläger mehrfach auf den Kopf und Körper ihres männlichen Opfers ein, während dieser auf der Straße vor ihnen zu flüchten versuchte.
Es handelte sich hierbei um zwei Brüder, die Arbeitskollegen des Geschädigten sind. Ursache für die Auseinandersetzung scheinen nach ersten Ermittlungen vorausgegangene Streitigkeiten aufgrund unterschiedlicher Arbeitsauffassungen unter Arbeitskollegen zu sein. "
http://bazonline.ch/das-beste-aus-der-zeitung/unsere-politik-ist-oberflaechlich-und-dumm/story/10516475"Wieso tun sich die Verantwortlichen bei uns so schwer, derart massive kulturellen Unterschiede auch nur ansatzweise zur Kenntnis zu nehmen? Das Wissen wäre ja verfügbar.
Natürlich könnte man wissen, womit man es zu tun hat. Zum einen hat sich unsere westliche Kultur über die letzten Jahrhunderte seit dem Mittelalter vom Verhalten entfremdet, das jenem der Paschtunen von heute gleicht. Zum anderen geht es beim notwendigen Wissen nicht ums Können, sondern ums Wollen. Man will sich nicht ernsthaft mit fremden Kulturen auseinandersetzen, um zu wissen, was da auf uns zukommt. Gerade auch auf politisch verantwortlicher Ebene in Bern herrscht das Gefühl vor, unsere Kultur, unsere Werte und unsere Errungenschaften seien derart fortschrittlich und überlegen, dass sie automatisch auch massgebend sind für alle anderen. Das ist aber oberflächlich und dumm"