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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 07:25
Irgendwie ist man hier nicht zu einer Lösung gekommen - hat schon einer der Betroffenen wegen Rassismus Anzeige erstattet? Im Falle eines Urteils wüssten wir alle Bescheid.


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def ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 08:57
Nachdem hier nun über zig Seiten 2 Tage lang die politisch korrekte Nebelkerze abgefackelt wurde mal wieder etwas mit Substanz:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160798826/Viele-Nordafrikaner-wollten-wohl-gar-nicht-Silvester-feiern.html
Ist das schon Racial Profiling? Die Polizei bestreitet das. Entscheidend für Kontrollen und Platzverbote sei das individuelle Verhalten. Wer aggressiv gewesen sei, kam nicht auf den Platz zwischen Hauptbahnhof und Dom. Und „aggressives Verhalten“, sagt ein Sprecher der Kölner Polizei, „war für uns nicht bereits gegeben, wenn jemand grimmig schaute.“ Man habe sich auf Gruppen von jungen Männern konzentriert, aus denen heraus gepöbelt oder Beamte beschimpft worden seien. Viele der Männer seien betrunken gewesen.

Nach Eindruck der Polizei wollten viele der in Gruppen angereisten Nordafrikaner gar nicht an den Feiern in der Innenstadt teilnehmen: „Zahlreiche Männergruppen hatten die Absicht, sich zunehmend Alkohol konsumierend über einen längeren Zeitraum im Kölner Hauptbahnhof aufzuhalten. Daher drohte die Situation in den Passagenbereichen des Bahnhofes immer unübersichtlicher zu werden.“ Die Einsatzleitung entschied sich dazu, diese Personen wegen ihres Verhaltens anzusprechen und zu bitten, den Bahnhofsbereich zu verlassen.

Es kam zu mehr als 900 Platzverweisen, weil die Männer der Aufforderung der Polizei, zu gehen, nicht nachkamen. Die Platzverweise seien unumgänglich gewesen, um eine „ähnliche gefahrengeneigte Situation wie Silvester 2015“ zu verhindern, so die Bundespolizei. Viele Gruppen seien aus dem Ruhrgebiet und aus Düsseldorf angereist. Beamte in Zivil waren in Zügen und auf Bahnhöfen unterwegs und konnten so die Ankunft von Problemgruppen frühzeitig nach Köln melden.
Was bleibt als Quintessenz der Silvesternacht 2016? Trotz des angekündigten konsequenten Durchgreifens des Sicherheitsapparates rottete sich die betreffende Klientel in den Großstädten zusammen.

1.900 in FaM, 2.000 in Köln, 500 in Essen, 1.000 in Dortmund... die Ordnungskräften mussten natürlich entsprechend Personal dagegen stellen. Man stelle sich nur mal vor, die wären alle nach Berlin vors Brandenburger Tor gepilgert um sich dort gepflegt Mut anzusaufen...

Der ein oder andere mag solche Verhältnisse ja klasse finden und bei manchem konnte man die Enttäuschung über den massiven Polizeieinsatz förmlich zwischen den Zeilen erkennen... ich für meinen Teil finde diese Entwicklung mehr als beängstigend. Bleibt nur zu hoffen, dass unsere Sicherheitskräfte qualitativ und quantitativ in der Lage sind mit dem Mob mitzuwachsen.


Aber natürlich ist es in Anbetracht dessen, was man offensichtlich verhindert hat, wichtig sich umgehend zu empören und den Polizeikräften Vorwürfe zu machen... und seien sie auch noch so dämlich.

Ein Gutes hat es ja, denn die Spitze der Grünen zeigte sehr überzeugend, dass RRG wohl das Ende einer staatlichen Ordnung mit sich brächte.


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ooi ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:13
Vll. wird die Differenzierung zwischen "der Person" und ihrer "Erscheinung" einfach zu weit getrieben und man ist einfach zu unflexibel um sich neu zu orientieren.

Mit Rücksicht auf Ashbyschs Gesetz müsste man ein Umdenken fördern. Es geht darum Kriminalität möglichst Effizient zu unterbinden und nicht darum "Was einzelne denken", "was sie für richtig und falsch halten", "wie das Medienecho evtl. ausfällt", "wie hart der Shitstorm werden könnte" etc. etc. Man kanns auch echt übertreiben. Eine Polizei mit Maulkorb ist nicht Effizient.

Auch eine Demokratie muss flexibel sein und sich möglichst schnell an neue Umstände anpassen ohne dabei mit Ketten an bisherige Überzeugungen und Muster gefesselt zu sein.

Jeder Betrieb würde Probleme bekommen wenn er sich so verhalten würde wie einige das hier fordern. Wenn bestimmte Äpfel statistisch relevant öfter im inneren faul sind muss der Hersteller das eben öfter prüfen.

Und hier gehts nicht mehr um Kleinkriminalität. Die Bereitschaft zu schweren Taten ist gestiegen. Es geht dabei Teilweise um Terrorabwehr und dergleichen. Und wenn vermehrt bestimmte Klientel mit Terror auffallen dann soll doch bitte der Polizei die Möglichkeit gegeben werden dieses Klientel gezielter ins Visier zu nehmen. Stellt man die Banalität einer Personenkontrolle den zu vermeidenden Straftaten entgegen gleitet der Diskriminierungsfaktor echt ins banale ab.

Wenn so called "Racial Profiling" zur Notwendigkeit wird ist es kein Tabu -> sondern Notwendigkeit.

PS: Ich hab ne kleine Narbe auf der Stirn weil ich mich gegen Diskriminierung gewehrt hab. Der Polizei hat das nicht gefallen.

Trotzdem vertret ich die obige Ansicht sofern es notwendig ist um den Kleinen Thomas auf dem Weihnachtsmarkt vor Amokläufern und das feiernde Gretchen vor Raub und illegaler Penetration zu schützen. Neue Situationen erfordern ein schnelles Anpassen und evtl. geht damit auch die Notwendigkeit einher sture und fixe Überzeugungen/Ansichten abzulegen.


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ooi ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:20
Und PS:
Anm. des Autors: In einer früheren Version dieses Textes war von einer "Sonderbehandlung" nordafrikanischer Männer die Rede. Dieser Begriff trägt eine besondere Bedeutung durch seine Benutzung im Nationalsozialismus und lädt zu irreführenden Assoziationen ein. Daher haben wir ihn geändert.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-01/polizeieinsatz-koeln-silvester-racial-profiling/seite-2

Haben die Leute kein Rückgrat mehr oder was ist los? Die trauen sich ja nicht mehr irgendwas zu schreiben/sagen. Das Wort "Sonderbehandlung" zu kritisieren. Manche haben echt zu viel Zeit um zwanghaft ihren komischen Überzeugungen nachzugehen. Das funktioniert halt nicht wenn echte lebensbedrohliche Gewalt ins Land schwappt. Das Regenbogendenken ist global betrachtet ein fiktives Modell das sich nicht selbst schützen kann bzw. das es scheinbar gar nicht WILL/DARF. -.-


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:25
Zitat von ooiooi schrieb: Das Regenbogendenken ist global betrachtet ein fiktives Modell das sich nicht selbst schützen kann.
man sollte sich von derartigen utopien schnellstens loslösen.
wie wir sehen, bringt das nix gutes auf dauer.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:26
@ooi


Es wirkt auf mich so, als würden manche meinen, Deutschlands Politik und Polizei müsse immer den Nationalsozialismus von damals im Kopf haben.

Wahrscheinlich denken und reden viele Polizisten und Politiker hinterrücks alles andere als politisch korrekt. Eine Welt ohne diese Denke wäre wohl nur utopisch und reines Wunschdenken.


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ooi ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:28
@Junko
der damalige Nationalsozialismus sollte heute überhaupt kein Thema mehr sein das noch nennenswerten Einfluss auf das denken hat. Blick weit zurück in der Zeit -> lern daraus. Aber ansonsten sollte man das nicht mehr wirklich berücksichtigen müssen.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:31
Zitat von defdef schrieb:Ein Gutes hat es ja, denn die Spitze der Grünen zeigte sehr überzeugend, dass RRG wohl das Ende einer staatlichen Ordnung mit sich brächte.
Ja ich hoffe der Wähler schaut sich das mal an.


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ooi ehemaliges Mitglied

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03.01.2017 um 09:31
PS: Zum Glück macht die Politik eh nur selten dass was der Bürger will. :D Oder wie Kohl sagte "Was wären wir für Politiker wenn wir das Volk entscheiden lassen würden."


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03.01.2017 um 09:35
Wie gut, dass der damalige Nationalsozialismus gestorben ist.


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ooi ehemaliges Mitglied

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03.01.2017 um 09:41
@vincent
In der damaligen Form ist er das. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Und rechtes denken ist überall verbreitet, egal welche Hautfarbe. Und beispielsweise einen schwarzen Rechten zu verteidigen weil er schwarz ist während er seiner Wut auf Weiße freien Lauf lässt ist irgendwie sowas wie umgekehrter Rassismus. ( von Masochismus/Blödheit ganz zu schweigen :D )

Weniger Hemmungen Probleme anzugehen würden echt gut tun.

PS: Wikipedia: Ashbysches Gesetz
Gesetz von der erforderlichen Varietät (engl. Law of Requisite Variety)
Häufig wird das Gesetz in der stärkeren Formulierung angeführt, dass die Varietät des Steuerungssystems mindestens ebenso groß sein muss wie die Varietät der auftretenden Störungen, damit es die Steuerung ausführen kann.
Notwendige Handlungen ohne Stigmatisierung.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:46
@ooi
In welcher Welt lebst du eigentlich? Nur weil die Ideologie nicht derart ausgetragen wird, ist sie nicht ausgestorben. Deine Info kannst du ja mal außerdem dem Verfassungsschutz stecken, das spart einiges an Arbeit.
Zitat von ooiooi schrieb:Und rechtes denken ist überall verbreitet, egal welche Hautfarbe. Und beispielsweise einen schwarzen Rechten zu verteidigen weil er schwarz ist während er seiner Wut auf Weiße freien Lauf lässt ist irgendwie sowas wie umgekehrter Rassismus.
Das ist es. Aber wieso erwähnst du das jetzt?


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ooi ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:54
@vincent
In einer Welt voller Atommächte ist der damalige Fall nicht reproduzierbar. Das denken selbst mag in seiner Urform bestimmt noch in einigen Köpfen rumgeistern aber ausleben werden die das ganz sicher nicht mehr können. Verlass dich drauf.

Und ich werd meinen Arsch nicht hinhalten nur weil einige "Gedankenströmungen" Charakteristiken aufweisen die man irgendwem andern zuordnen kann. Gesund wäre es nicht.

Und Grundsatzdiskussionen wollte ich ebenfalls nicht führen womit der konstruktive wenn auch kure Dialog diesbezüglich für mich beendet ist. Es gibt wichtigeres.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:58
@Gwyddion
die Polizei hat gesagt, es handele sich um "Nafris", also nordafrikanische Intensivtäter oder auch nur Nordafrikaner, je nach Bedarf. Nicht ich. Wenn man also - und das versuchte ich in meinem post - davon ausgeht, dass diese Täter Intensivtäter sind, dann müssen sie ja irgendwie bekannt sein. Sonst wüsste man ja nicht, dass die, die man da kontrolliert, Intensivtäter sind. Oder aber die Polizei geht davon aus, dass alle Nordafrikaner Intensivtäter sind oder sein könnten. Da sie alle, die dem Phänotyp entsprachen und das passende Alter hatten und ohne Frauen unterwegs waren, kann man sagen, dass die Polizei ohne bestimmten Verdacht kontrollierte, sondern - aufgrund der Taten vom letzten Jahr - eine ganze Gruppe Menschen, Täter oder nicht, gefährlich oder nicht, Nordafrikaner oder nicht, aufgrund ihres Erscheinungsbildes kontrollierten. DAS ist racial profiling und mich stimmt es bedenklich, wenn dies die einzige, zudem eine rassistische Möglichkeit sein soll, Taten zu vermeiden und Täter festzustellen. So wie ich das verstehe wurden so ja kaum wirkliche Täter gefunden. Es gab 6 Festnahmen, 3 die sich illegal aufhielten und 3 die mit Haftbefehl gesucht wurden. Da sind also 6 Täter, aber alle "arabisch aussehenden" Männer wurden kontrolliert, weil es sich ja bei allen um Intensivtäter handelt. Und man deshalb schon bevor sie eine Tat begehen, man nicht einmal weiß, ob sie eine begehen würden, diese Gruppe unter Generalverdacht stellt
@Juvenile
das ist genau, was keiner braucht. Diesen Populismus. Keiner wollte und will, dass sich so etwas wiederholt. Es ist aber trotzdem gerechtfertigt, die Mittel zu hinterfragen. Gibt es nur diesen einen Weg? Muss man Menschen diskriminieren, um andere Menschen zu schützen? Darf das nicht angesprochen und diskutiert werden? Wohin soll das führen? Flüchtlinge sind ja offenbar per se schon gefährlich. Jetzt hat man eine Gruppe ausgemacht, die besonders gefährlich ist, eine kleine Gruppe übrigens, im Vergleich zu den Zahlen aller arabisch aussehenden Menschen, die sich hier insgesamt aufhalten, denn dieses Erscheinungsbild ist ja nicht sehr genau. Trotzdem finden es viele und insbesondere die Polizei gerechtfertigt, Menschen aufgrund von Stereotypen und Erscheinungsbild als potentiell gefährlich einzustufen. DAS ist racial profiling und ich möchte das nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 09:59
Wir sollten uns wieder zurück zum eigentlichen Thema begeben. Wenn ihr eine grundsätzliche Diskussion über Rassismus / Rechtsextremismus führen möchtet, macht das in einem passenderen Thread:
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
Was ist Rassismus und was nicht?
Schlüsselwort: Rassismus


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 10:00
@ooi
Erstens ist es das trotzdem. Die Völkermorde aus der Nachkriegszeit sprechen da eine klare Sprache. Vielleicht hast du auch mitbekommen, dass in Europa vor ca. 20 Jahren sich etwas ähnliches abspielte. Man mag außerdem mal etwas weiter in den nahen Osten schauen und was sich da abspielt. Klar, ein in die EU und Nato verankertes Deutschland ist noch ein anderer Fall, aber es wird dadurch nicht unmöglich.
Zweitens muss es auch nicht wie damals reproduzierbar sein, um dennoch ein Problem zu sein, dass nunmal immer noch aktuell ist.
Aber bevor wieder Nazikeule geschrien wird, lieber back 2 topic.


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ooi ehemaliges Mitglied

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03.01.2017 um 10:01
@Tussinelda
wenn in einer Gruppe laut Vorermittlungen und Prognosen jeder zweite Polizeibekannt sein wird gibt es eben keine alternativen Lösungen.


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def ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2017 um 10:05
Da es wohl nicht gelesen oder verstanden wurde wiederhole ich gern noch einmal aus der WELT:
Zitat von defdef schrieb:Entscheidend für Kontrollen und Platzverbote sei das individuelle Verhalten. Wer aggressiv gewesen sei, kam nicht auf den Platz zwischen Hauptbahnhof und Dom. Und „aggressives Verhalten“, sagt ein Sprecher der Kölner Polizei, „war für uns nicht bereits gegeben, wenn jemand grimmig schaute.“ Man habe sich auf Gruppen von jungen Männern konzentriert, aus denen heraus gepöbelt oder Beamte beschimpft worden seien. Viele der Männer seien betrunken gewesen.
Wer meint diese Möbse (oder sagt man Mobs?) hätte einfach nur friedlich Silvester feiern wollen hat wohl seit über einem Jahr den Kopf im Sand...


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03.01.2017 um 10:07
@ooi
wenn die Täter polizeibekannt sind, dann muss man nicht alle arabisch aussehenden kontrollieren, sondern die, die polizeibekannt sind. Oder man kontrolliert jeden, gibt sicherlich auch andere "polizeibekannte", außer Nordafrikanern, bzw. arabisch aussehenden Menschen, was ja ein weites Feld ist.
Ich finde den Zeit Artikel übrigens sehr treffend. Genauso wie hier immer betont wird, was man doch alles sagen dürfen muss bezüglich der Flüchtlinge, muss man eben auch sagen dürfen, was man andersherum als kritikwürdig empfindet. Es einfach nur beklatschen oder tolerieren bzw. ignorieren hilft da auch nicht.

@def
vorausgesetzt, diese sahen arabisch aus


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ooi ehemaliges Mitglied

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03.01.2017 um 10:08
@Tussinelda
den Status polzeibekannt in BundeslandX trägt man heute ja auch offen an der Jacke. -.-


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