@xxrabiatorxx danke für den Beitrag, indem ein Betroffener zu Wort kommt.
Interessant, dass der Mann nicht die Polizei anklagt, sondern diejenigen, die Gewalt bisher relativiert haben oder bewusst weggeschaut haben#
stellen wir fest, dass wir es mit zwei Phänomenen zu tun haben, die eine Gemeinsamkeit besitzen: Beide sind importiert, weil sie ihre kulturelle Rechtfertigung aus dem Gegenentwurf des westlichen Humanismus ziehen, nämlich aus einem religiösen Wertesystem, das die Freiheit des Einzelnen nicht akzeptiert. Sowohl der Islamismus als auch die religiös begründete männliche Gewaltkultur richten sich letztendlich gegen die Selbstbestimmung des Menschen. Ihre ersten Opfer sind immer die Schwachen. Jetzt lernen wir, dass wir dem nur mit Stärke etwas entgegensetzen können. Dabei ist uns die Freiheit längst abhandengekomme.
Diejenigen, die dies nicht sehen wollen, sind das eigentliche Problem. Mit ihrer Politik des Totschweigens, Beschwichtigens und mit ihrer falschen Toleranz liefern sie ihrem politischen Gegner die besten Argumente und machen am Ende denjenigen das Leben schwer, die sie eigentlich schützen wollen: Einwanderer türkischer und arabischer Herkunft, die einfach nur ihre Ruhe in einem einstmals freien Land haben wollen.
diese sind auch in meinen Augen das Hauptproblem und der einiziige Grund, warum ich im Politikbereich statt wie gewohnt im Kriminalbereich schreibe.
keine Toleranz den Intoleranten
es braucht in unserem Land keinen Gegenentwurf zu unseren westlichen, freiheitlichen Werten .