Migrantengewalt in Deutschland
02.01.2017 um 23:58Gerade läuft im ZDF eine Information dazu
Ganze Personengruppen zu kontrollieren, sei durchaus rechtens, sagt auch der Hamburger Polizeiwissenschaftler Rafael Behr. Doch dafür reiche nicht die Hautfarbe als alleiniges Kriterium, sondern es komme auf das Verhalten der Personen an – und "man braucht kriminalpolizeiliche Erkenntnisse". In Köln basierten die Kontrollen auf den Erkenntnissen über die spezielle Tätergruppe aus dem Vorjahr. Zudem spiele der Kontext der Kontrollen eine Rolle: Kölner Hauptbahnhof, Silvesternacht, Angst vor Übergriffen. Damit habe es sich nach seiner Einschätzung nicht um racial profiling gehandelt, so der Kriminologe.http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-01/racial-profiling-koeln-silvester-polizei-polizeieinsatz/komplettansicht
@TussineldaTussinelda schrieb:na ein zweites Silvester wie 2015/16 will niemand.
Erst mal meine Frage beantworten und nicht ablenken...Tussinelda schrieb:und woher weiß man dann, dass dies dieses Jahr alles Intensivtäter waren?
Du hast die Behauptung aufgestellt, das es sich um bekannte Intensivtäter handeln könnte die letztes Jahr auffielen.Tussinelda schrieb:weil es sich dann um bekannte Intensivtäter, die letztes Jahr schon auffielen und sich dieses Jahr wieder verabredeten, gehandelt hätte, zum Beispiel
Weder noch.Tussinelda schrieb:und woher weiß man dann, dass dies dieses Jahr alles Intensivtäter waren? Also entweder weiß man, welches Klientel man vor sich hat und was diesem vorzuwerfen ist oder aber man pauschalisiert tatsächlich und geht davon aus, dass alle Nordafrikaner, männlich, bis zu einem gewissen Alter, kriminell sind. Was denn jetzt bitte.
tja sieht so aus als hätten sich einige hier damit geirrt.CosmicQueen schrieb:Ganze Personengruppen zu kontrollieren, sei durchaus rechtens, sagt auch der Hamburger Polizeiwissenschaftler Rafael Behr. Doch dafür reiche nicht die Hautfarbe als alleiniges Kriterium, sondern es komme auf das Verhalten der Personen an – und "man braucht kriminalpolizeiliche Erkenntnisse". In Köln basierten die Kontrollen auf den Erkenntnissen über die spezielle Tätergruppe aus dem Vorjahr. Zudem spiele der Kontext der Kontrollen eine Rolle: Kölner Hauptbahnhof, Silvesternacht, Angst vor Übergriffen. Damit habe es sich nach seiner Einschätzung nicht um racial profiling gehandelt, so der Kriminologe.
Vielen Dank für die Aufklärung, ich hatte das jetzt aber schon zig mal geschrieben, wurde aber ignoriert. :Dkofi schrieb:willste die arme @CosmicQueen veräppeln...^^
Sie hat doch geschrieben, die diesjährige Polizeiarbeit im Kontext der Ereignisse zur Silvesternacht 2015/2016....^^
Nö, ich hatte dir ja eine Einschätzung von einem Experten zitiert, also kommst du mit deiner Behauptung nicht einfach so davon, auch wenn ein oder zwei User dir Recht geben. ;)vincent schrieb:Ändert aber an der Sache, dass 2016/2017 dennoch rassistisch war