Tussinelda schrieb:darüber muss es ja eine Debatte geben. Was hätte getan werden können, außer racial profiling. War/ist das die einzige Möglichkeit? I
Zu dem Zeitpunkt (das Jahr 2016) leider Ja.
Insgesamt gibt es aber eine andere Lösung. Konsequent anfangen die Nordafrikaner die auffallen und bereits aufgefallen sind abzuschieben. Alle!
Ich habe das schon so oft geschrieben, es ist nicht wichtig für die Rechten, die freuen sich wenn sie bleiben dürfen. Es ist wichtig für alle Migranten die hier leben und die sich nichts zu schulden kommen lassen.
Wir haben bereits festgestellt, dass deine Vorschläge, bekannte Personen von der Feier quasi "auszuladen", unrealistisch sind. Würde man das dann nur mit nordafrikanischen Männern tun, nicht aber mit deutschen die bereits aufgefallen sind, hätten wir dasselbe Problem. Wäre wieder rassistisch.
Man hat jahrelang zugesehen, wie eine bestimmte Gruppe die wir nicht gebrauchen können immer größer wird und nun war das die einzige Lösung in Frieden Silvester feiern zu können.
Die Politik schiebt nicht ab und die Polizei wird vor vollendeten Tatsachen gestellt. Die Lösung die du suchst heißt Abschieben aller Männer die bei bestimmten Delikten aufgefallen sind und noch auffallen. Und das sind eine ganze Menge, sonst hätte die Polizei seit 2011 nicht schon eigene Wörter für das Klientel.
Was denkst du wie sich das rumspricht? Was denkst du wie wieviele Männer die neu ankommen von bereits hier lebenden Kriminellen vergiftet werden?
Also nicht der Polizei die Schuld geben, sondern von der Politik einfordern, dass diese es hinbekommt, dass nicht nach Herkunft aussortiert werden muss.
Und ich sags dir nicht gerne aber Racial Profiling wird ständig angewandt. Es ist nämlich, und da wieder etwas zum Nachdenken, sehr effektiv. Ich konnte mich bei uns in Wien schon selbst davon überzeugen, als die Polizei in der U-Bahn Station Drogendealer suchte.
3 Mal darfst du raten nach welchen Kriterien sie vorging. Und jetzt sag du sie soll damit aufhören, wenn der Erfolg für die Maßnahme spricht! Auch in Gesprächen mit Polizisten wird es schnel klar, dass die Methode Anwendung findet.
Hier ist die Politik gefragt, die Polizei soll nur richtig und produktiv arbeiten. Und das hat in Köln hervorragend funktioniert.