Migrantengewalt in Deutschland
26.07.2015 um 15:09Weitere Anmerkung von mir:
Ein im Inland nach dem 1. Januar 2000 geborenes Kind, dessen Eltern beide Ausländer sind, ist Deutscher, wenn ein Elternteil im Zeitpunkt der Geburt seit acht Jahren seinen gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt (§ 4 Abs. 3 StAG).
So einfach wird man statistisch gesehen ein sogenannt Deutscher. Auch anders bekommt man meiner Meinung nach schon zu einfach die deutsche Staatsangehörigkeit und damit Wahlrecht. Ein Beispiel aus Österreich, wo es ähnlich ist. Und zwar die Gründer von der ultra-radikalen Milatu Ibrahim:
Sein Vater Sami Mahmoud war in seinem Herkunftsland Ägypten Mitglied der damals verbotenen Muslimbruderschaft,[2] die auch in das Attentat auf den damaligen Präsidenten Anwar as-Sadat verwickelt war. Aus Angst vor einer Verhaftung flüchtete er nach Österreich und erhielt Asyl und fünf Jahre später die österreichische Staatsbürgerschaft, die auch automatisch auf seine bereits in Österreich geborenen Kinder ausgedehnt wurde.
Nun können solche radikalen Islamisten wohl kaum mehr abgeschoben werden. Oder betrachten wir etwa Politiker wie Ario Ebrahimpour (Grüner), der auf die deutsche Fahne gepinkelt hat, aber angeblich nun Deutscher ist, weil er, das braucht er um Politiker zu sein, die deutsche Staatsangehörigkeit erworben hat. Das ist das neue Deutschland, Applaus! So einfach kann man dann auch Statistiken verzerren, da viele nun gar nicht mehr als Ausländer registriert sind, sondern als höchstens noch als mit Migrationshintergrund. Und Letzteres wird zunehmend debattiert, da die neuen Deutschen eben auch Deutsche wären und sie überhaupt gar nicht mehr gesondert betrachtet werden dürften. Aber widersprüchlich: So fordert dies etwa Naika Foroutan, und aber gleichzeitig duale Staatsbürgerschaft, neue Aushandlung von Werten und mehr Dominanz von sogenannten Migranten.
Das könnte erst recht Deutschland zu einem Opfer von Kolonisation machen. Letztens kam in NRW auch ans Licht, dass viele aus der Gemeinde von Ditib IS-Anhänger seien, obwohl sie eigentlich vorgibt, für Dialog und Respekt der Kulturen einzutreten. Die Ditib wird direkt von der Türkei aus gesteuert und manche ihrer Moscheen sind nach berühmten Eroberern des osmanischen Reiches benannt. Das muss noch nichts aussagen. Aber Erdogan hat genügend dubiose Statements angebracht und aggressive Eroberungsphantasien herausposaunt. Das osmanische Reich, von ihm wahrscheinlich fast vergöttert, war lange Kolonisator von Europa, hat Aufstände blutig niedergeschlagen, sich dort Sklaven und Konkubinen geholt, hatte eine sogenannte Knabenlese, hat Aleviten verfolgt und so weiter.
Mit der deutschen Staatsbürgerschaft aber ist Verantwortung verbunden. Loyalität zu Deutschland, Wahrung der Interessen seiner alten Bürger, Wahrung der deutschen Kultur und Werte, und eine Verhandlung, wenn, dann müsste sie von diesen innen heraus aus sich selbst kommen. Migranten müssen zeigen, dass sie sich an die Gesetze halten wollen und die hiesige Kultur und ihre Bewohner respektieren. So gehören meiner Meinung nach diese Gesetze neu überarbeitet und strenger gestaltet. Als Neuformulierung kann uns als Vorbild vielleicht das Judentum dienen. Mitnichten können sie uns überall ein Vorbild sein und ich möchte dort nicht alles schönreden, aber der Übertritt zum Judentum (=Staatsbürgerschaft) ist oft schwer, verlangt gute Kenntnis ihrer Geschichte, Sprache, Loyalität, Respekt vor der alten Kulturen und den Gepflogenheiten.
Ein im Inland nach dem 1. Januar 2000 geborenes Kind, dessen Eltern beide Ausländer sind, ist Deutscher, wenn ein Elternteil im Zeitpunkt der Geburt seit acht Jahren seinen gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt (§ 4 Abs. 3 StAG).
So einfach wird man statistisch gesehen ein sogenannt Deutscher. Auch anders bekommt man meiner Meinung nach schon zu einfach die deutsche Staatsangehörigkeit und damit Wahlrecht. Ein Beispiel aus Österreich, wo es ähnlich ist. Und zwar die Gründer von der ultra-radikalen Milatu Ibrahim:
Sein Vater Sami Mahmoud war in seinem Herkunftsland Ägypten Mitglied der damals verbotenen Muslimbruderschaft,[2] die auch in das Attentat auf den damaligen Präsidenten Anwar as-Sadat verwickelt war. Aus Angst vor einer Verhaftung flüchtete er nach Österreich und erhielt Asyl und fünf Jahre später die österreichische Staatsbürgerschaft, die auch automatisch auf seine bereits in Österreich geborenen Kinder ausgedehnt wurde.
Nun können solche radikalen Islamisten wohl kaum mehr abgeschoben werden. Oder betrachten wir etwa Politiker wie Ario Ebrahimpour (Grüner), der auf die deutsche Fahne gepinkelt hat, aber angeblich nun Deutscher ist, weil er, das braucht er um Politiker zu sein, die deutsche Staatsangehörigkeit erworben hat. Das ist das neue Deutschland, Applaus! So einfach kann man dann auch Statistiken verzerren, da viele nun gar nicht mehr als Ausländer registriert sind, sondern als höchstens noch als mit Migrationshintergrund. Und Letzteres wird zunehmend debattiert, da die neuen Deutschen eben auch Deutsche wären und sie überhaupt gar nicht mehr gesondert betrachtet werden dürften. Aber widersprüchlich: So fordert dies etwa Naika Foroutan, und aber gleichzeitig duale Staatsbürgerschaft, neue Aushandlung von Werten und mehr Dominanz von sogenannten Migranten.
Das könnte erst recht Deutschland zu einem Opfer von Kolonisation machen. Letztens kam in NRW auch ans Licht, dass viele aus der Gemeinde von Ditib IS-Anhänger seien, obwohl sie eigentlich vorgibt, für Dialog und Respekt der Kulturen einzutreten. Die Ditib wird direkt von der Türkei aus gesteuert und manche ihrer Moscheen sind nach berühmten Eroberern des osmanischen Reiches benannt. Das muss noch nichts aussagen. Aber Erdogan hat genügend dubiose Statements angebracht und aggressive Eroberungsphantasien herausposaunt. Das osmanische Reich, von ihm wahrscheinlich fast vergöttert, war lange Kolonisator von Europa, hat Aufstände blutig niedergeschlagen, sich dort Sklaven und Konkubinen geholt, hatte eine sogenannte Knabenlese, hat Aleviten verfolgt und so weiter.
Mit der deutschen Staatsbürgerschaft aber ist Verantwortung verbunden. Loyalität zu Deutschland, Wahrung der Interessen seiner alten Bürger, Wahrung der deutschen Kultur und Werte, und eine Verhandlung, wenn, dann müsste sie von diesen innen heraus aus sich selbst kommen. Migranten müssen zeigen, dass sie sich an die Gesetze halten wollen und die hiesige Kultur und ihre Bewohner respektieren. So gehören meiner Meinung nach diese Gesetze neu überarbeitet und strenger gestaltet. Als Neuformulierung kann uns als Vorbild vielleicht das Judentum dienen. Mitnichten können sie uns überall ein Vorbild sein und ich möchte dort nicht alles schönreden, aber der Übertritt zum Judentum (=Staatsbürgerschaft) ist oft schwer, verlangt gute Kenntnis ihrer Geschichte, Sprache, Loyalität, Respekt vor der alten Kulturen und den Gepflogenheiten.