Migrantengewalt in Deutschland
14.12.2013 um 13:19KillingTime schrieb:Das ergibt keine Sinn.:D
Andauernd heißt es, das wären alles Deutsche. Selbst aus der Kriminalstatistik werden Immigranten herausgerechnet. Aber dann, im Kommunalparlament sollen sie vertreten sein, und eine Nachrichtensprecherin mit Kopftuch? Warum eine Nachrichtensprecherin mit Kopftuch, wenn sie doch genau so deutsch ist wie eine ohne Kopftuch? Warum diese Bigotterie? Sieht noch jemand den Widerspruch?
Willkommen in der Realität.
@Chiliast @Frank12
"Überfremdung" an sich ist doch kein Problem. Darum gehts doch. Es könnten 5 Millionen Menschen einwandern, kein Problem. Das allerwichtigste aber ist, dass sie alle, oder möglichst alle in Deutschland ankommen, ein Teil davon werden. Rasch deutsch lernen, Land und Leute kennen lernen, wenn möglich, einer geregelten Arbeit nachgehen und ihre Steuern wie jeder andere abführen. Und bei vielen vielen klappt das sogar. Philip Rösler und Cem Özdemir zum Beispiel.
Aber das klappt eben nicht immer. Und ich war in dieser Richtung schon oft oder immer sogar so pragmatisch oder sogar schon konservativ zu schreiben und zu sagen, wer aus dem Ausland ist und seinen Unterhalt nur schwer für sich selbst bestreiten kann, naja. Da muss man sich was überlegen. Bei Einreise in die USA bzw. Antrag auf dauerhaftem Bleiberecht muss man, wie ich gehört hab auch nachweisen, dass man sich selbst versorgen kann. Und wer Clan-Strukturen aufbaut , aus nicht nachvollziehbaren Gründen kriminell ist, sich in religiösem Fundamentalismus übt und all die Sachen, naja, sollte auch sein Glück woanders suchen.
Kc schrieb:Darf sie natürlich nicht sagen, um nicht ihr Image zu verlierenImage, gutes Stichwort.
Chiliast schrieb:Es ist nicht rassistisch oder etwa nationalistisch, Missstände anzuprangern. Missstände, die den Frieden und Wohlstand langfristig gefährden werden. Es ist Ausdruck eines gesunden Menschenverstandes. Jedem Indianerstamm würde man die „Verteidigung des Eigenen“ mit Wohlwollen zugestehen, nur einer vergreisten Bevölkerung versagt man dieses letzte Aufbäumen. Warum nur?Der Ton macht eben die Musik.
Es wird harmlos angefangen, aber am Ende ist die Diskussion dann bei dem Punkt, Cem Özdemir oder Philip Rösler abschieben zu wollen bzw. zu behaupten, sie hätten sich nicht gut genug integriert, was weit hergeholt ist. Und ein Feldzug gegen alles was migrantisch ist schließt sie ja auch mit ein.
Naja, wie ich in einem anderen Thread geschrieben hatte, verstehe ich das Sozialwesen in diesem Land ohnehin nicht so ganz. Wer jung genug und gesund ist, soll arbeiten gehen, zumindest grundsätzlich. Das man aus dem Ausland einfach kommen kann, mal eben schnell einen Antrag auf Sozialleistungen stellt, und der mal eben fix bewilligt wird ist weltweit bestimmt einzigartig. Ich persönlich würde ehrlich gesagt keinem einzigen oder zumindest kaum einem davon einen Antrag bewilligen. Nicht aus menschenverachtenden Gründen, sondern weil viele kranke und alte, sehr arme Menschen im Inland das Geld einfach nötiger haben als gesunde Menschen, die mal eben schnell für nen Antrag nach Deutschland gekommen sind. Und für die wirklich Bedürftigen sind Sozialleistungen ja auch ursprünglich gedacht.
Naja, mit "Migrantengewalt" hat das ja insofern auch was zu tun bei der Frage, was passiert, wenn der Staat schlicht und einfach kein Geld mehr hat, um es praktisch zu verschenken. Ich nehme an, es etablieren oder haben sich feste Hartz4 Strukturen etabliert. Und ein Wegfall von Sozialleistungen dürfte nicht nur bei Deutschen Hartz4 Empfängern zu Unmut führen, sondern auch bei den migrantischen Hartz4 Empfängern.