Tussinelda schrieb:Hat das Gericht festgestellt, dass der Mord etwas mit der Herkunft zu tun hatte? Dem Migrationshintergrund? Deswegen werden die Taten doch hier gesammelt, wegen dem Migrationshintergrund, dann müsste der ja auch eine Rolle spielen.
Die Tat lässt einen Schluss auf eine frauenfeindliche Einstellung zu und diese lässt sich öfter in manchen Kulturkreisen beobachten. Leider ist das wieder eine Tat, die sehr gut zu einem bestimmten Muster passt.
Man möchte gerne Gefahren für seine Familie und sich im Vorfeld abschätzen und vermeiden. Und Gefahren kann man meist anhand von Mustern und Risikoabschätzung vermeiden. Dass einige dabei übers Ziel hinausschießen, ist kein Geheimnis.
Wir brauchen uns auch nicht über eine "reale" Gefahr auf Basis der Kriminalstatistiken unterhalten und darüber, wie gering diese Gefahr ist, die von Migranten ausgeht.
Kriminalstatistiken können einen Hinweis auf das Zusammenleben liefern, sind aber bei weitem nicht ausreichend für die Bewertung von Integrationserfolgen. Es gibt natürlich viele positive Beispiele, aber genauso gibt es viele negative Erfahrungen, die nicht in irgendwelchen Statistiken oder Kriminalstatistiken auftauchen.
So würde ich bspw. meine Tochter vor Migranten warnen, denn die Gefahr, dass sie nachher unglücklich aus der Beziehung gehen könnte ist höher. Dabei geht es in erster Linie nicht darum, dass sie getötet werden könnte. Die Chance, dass sie sich nicht frei entfalten kann und von ihrem Partner mit Migrationshintergrund unterdrückt wird ist sehr hoch. Insbesondere Migranten aus dem muslimischem Kreis befinden sich in einem Teufelskreis. Sie werden oft selbst Opfer von Gewalt im Kindesalter. Es ist kein Geheimnis, dass diese Personen wiederum selber gewalttätig werden. Männlichkeits- und Kulturnormen werden mit Hilfe von Gewalt eingebläut.
Einen Indiz bieten die hohen Zahlen der häuslichen Gewalt in Migrantenfamilien.