@imislamdahamGut, das zumeisst jetzt allerdings auch nicht ohne Grund.
Das größere Problem sehe ich darin, dass Mädchen gute Noten bekommen dafür das sie etwas bunt anmalen, in unteren Stufen.
Sowas färbt ab,
Bis zur Klasse 12 sind die Noten absolut irrelevant auf dem gymnasium, ich weiß nicht wie es auf der HAuptschule ist oder der Realschule ist.
Jedenfalls leisten sich da die lehrer nur allzu oft sympathienoten zu geben, denn die kleinen können sich eh nicht wehren.
Wenn dann z.B. jungs in dem alter, die ja eher weniger auf anmalen und schön machen stehen zwar eigentlich sehr fähig sind, aber das gar nicht wirklich honoriert wird das als gegeben hinnehmen, dann werden sie das für ihr ganzes weiterees schulleben in errinerung behalten.
ergo haben sie dann auch keinen bock mehr sich groß anzustrengen.
Z.B. ist es bei uns so, dass es Mädels gibt die einfach 100% den satz des Lehrers wiederholen und das halt als frage formulieren.
Z.b:
Ja, und der der negative dekadische Logarythmus von der Konzentration der Lösung entspricht dann dem ph -wert.
Jungs machen sich dann alle eventuell ne Notiz oder behalten es im Gedächtnis - Ist eine klare aussage gewesen.
Mädel meldet sich: Heißt das dann...hmm...ich weiß nicht genau wie ich es formulieren soll...also....das dann der negative dekadische Logarithmus von der Konzentration.....als dann praktisch...gleich dem ph-wert sit?
Lehre: ja, genau, richtig, gut gemacht.
So läuft das dann bei allen fragen ab.
Man bekommt ne mündliche eins für's dumme fragen stellen und reproduzieren gerade gesagter Sätze, während z.B. ein junge der darauf keinen bock aht, aber sich bei wirklich schweren fragen ab und zu meldet und vernünftige ausformulierte Sätze bringt ne 3 bekommt.
Klar ist das ein klischee, aber es stimmt in vielen Fällen.
nichts desto trotz liegt das an den entsprechenden lehrern und an den anforderungen des Schulsystems.
Das Jungen und Mädchen in einer Klasse sein sollten ist nach wie vor unbestritten.