xy2017 schrieb:Deswegen sagte ich ja, dass ist das NÄCHSTE Problem und das hat sich ja jetzt gerade im Hinblick auf die Kriminalitätsrate wieder bestätigt.
Inwiefern? Ich fragte dich, warum das ein problem sein soll.
behind_eyes schrieb:Nein, das ist statistisch nicht haltbar. Die Signifikanz der Standardabweichung am Anteil der TV ist erheblich, der Datensatz ist groß genug und nicht auf zu wenig Datensätze zurückzuführen.
Doch, das ist statistisch haltbar, dass natürlich bei einer kleinen Anzahl von menschen einzelne seltene Taten stärker prozentual ins gewicht fallen als bei großen Gruppen.
Richtig ist: Es gab 11.5 mio Ausländer in Deutschland 2020. Es gab in der PKS 2020 663.600 Tatverdächtige (und natürlich waren nicht alles davon schreckliche verbrechen).
Heißt, nur knapp 6% der Migranten in D haben eine Straftat verübt (und das spiel könnten wir jetzt auch noch eingrenzen und häufige verbrechen wie kleinere Diebstähle oder Beleidigung und so da rausnehmen).
Bei den Deutschen waren es nur 2%. Das würde sich jetzt weiter angleichen, wenn wir mit einbeziehen, dass mehr migranten junge Männer sind und wir uns überlegen, dass auch andere strafbegünstigende Faktoren migranten öfter betreffen.
Aber lass es meinetwegen 6% and 2% sein.
Das ist schlicht kein unterschied, der groß genug ist, um davon zu sprechen, dass bestimmte migranten im allgemeinen keine Frauen respektieren, unsere Werte nicht wollen und daraus zu basteln, dass wir mehr abschieben müssen oder weniger menschen ins Land lassen.