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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:23
@shionoro
Weil man die verschiedenen arabischen Dialekte wenn man arabisch kann und als Muttersprache recht gut auseinander halten kann und durch debn Dialekt auch raus hören woher er kommt. Weswegen ich damals sehr gut mitkriegte wenn jemand log.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:27
@shionoro
es ging um Angst. ich kann also pauschal Angst vor Menschen haben, die ich nicht kenne, die nicht Biodeutsche sind und das soll dann "normal" sein? Na dann.
Und warum haben die, die sie kennen, dann offenbar weniger "Angst"?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:29
@lawine
Sorry, aber Deine Analogie ist keine. Es ging darum, dass die Angst, Ablehnung von Ausländern dort höher ist, wo es weniger gibt.
Ausländer ist pauschal jeder Nicht-Deutsche.
Die von Dir aufgezählten Rechtsextremisten haben sich freiwillig zusammengeschlossen und sind nur ein Teil der Deutschen. So wie Gewalttäter/Verbrecher auch nur ein Teil der Ausländer sind.
Wenn Du möchtest, dass Deine Analogie stimmt, müsstest Du Angst vor Deutschen haben und nicht nur vor einem Teil.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:31
@Subcomandante
das kann man sich sparen, habe ich schon mehrfach versucht zu erklären.....überhaupt eine Ideologie mit Herkunft gleichzusetzen ist ja schon mehr als fragwürdig.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:36
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ging um Angst. ich kann also pauschal Angst vor Menschen haben, die ich nicht kenne, die nicht Biodeutsche sind und das soll dann "normal" sein? Na dann.Und warum haben die, die sie kennen, dann offenbar weniger "Angst"?
Der Mensch im Allgemeinen hat doch meistens (gibt auch Ausnahmen) mehr Angst vor Unbekanntem. Oder siehst du das anders? ("Angst" ist sowieso etwas hochgestochen, es geht mehr um Befürchtungen, denke ich)

Es ist nicht richtig, pauschal vor Ausländern Angst zu haben, weil man keine kennt und nur hört, dass da und dort vermehrt etwas passiert ist.
Aber so ticken offensichtlich nun mal einige oder viele Menschen. Wie willst du das Denken der Menschen ändern? Ihnen sagen, "ihr dürft nicht pauschalieren und Eure Angst ist unbegründet" ... und dann wird alles gut?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:jeder Mensch sicherlich nicht.......es ging übrigens darum, dass man was man eigentlich gar nicht kennt ablehnt. Und das die, die Ausländer kennen, diese weniger ablehnen, obwohl genau diese ja die schlechten Erfahrungen machen. Abstrakt genug gedacht?
dass man was man eigentlich gar nicht kennt ablehnt.[
jo, das ist ne allzumenschliche Eigenschaft, Vorsicht walten zu lassen.
Vielmehr Vorsicht lässt man walten, wenn es schlechte Vorbilder/bereits schlechte Erfahrunge gibt.*
ich geh auch nicht in den Urwald und esse alle Früchte um hinterher festzustellen, dass mancher Genuss nicht lange mit dem Leben vereinbar ist (naiv), ich geh aber auch nicht los und esse vorallem verdorbene Früchte , die aber völlig ungiftig sind
Abstrakt genug gedacht?
nein.
die Abstraktion besteht darin, etwas nicht erleben zu müssen und es sich trotzdem vorstellen zu können.

wenn du oder ich oder irgendwer nur gute/schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht hat, ist das keine Abstraktion sondern eben eine Erfahrung -- ergibt empirisches Wissen

falls dieses empirische Wissen klischeehaft auf alle Ausländer übertragen wird, ist es eine Verallgemeinerung, die unzulässig ist.

Ostdeutsche sind in der Lage sich vorzustellen, dass sie in Chemnitz, Dresden, oder in der Uckermark keine Zustände haben wollen wie in Berlin/Görlitzer Park oder wie in Duisburg-Marxloh (nur 2 von unzähligen Beispielen)
Das ist ihr gutes Recht.
und dann kommst du daher und meinst, sie kennen ja bloß noch nicht genügend Ausländer, also könnten sie sich kein Urteil erlauben und auch keine Wünsche für ihr Lebensumfeld äußern.


übrigens: hier zum *
Zitat von lawinelawine schrieb:Tussinelda schrieb:
hier bitte, bestätigt Dir das, was @Hayura schrieb?
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/deutschlandkarte-auslaenderanteil-vs-afd-waehler-infografik-1574...
Man könnte meinen, sie hätten die negativen Auswirkungen gescheiterter Integration oftmals hautnah mitbekommen und deshalb ihre Wahlentscheidung entsprechend getroffen.
hier setzt meine Kritik des Artikels an:

man muss nicht alles selbst erlebt haben/kennengelernt haben um sich ein Bild machen zu können
Ausländeranteil und AfD-Wahlergebnis korrelieren vielmehr umgekehrt miteinander. Wo die AfD stark ist, gibt es kaum Ausländer, wo es viele Ausländer gibt, ist sie schwach. Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, wo die AfD bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr mehr als 35 Prozent der Stimmen holte, gibt es noch nicht einmal 3 Prozent Ausländer. In Frankfurt am Main hingegen, wo 28 Prozent der Bevölkerung Ausländer sind, kommt die AfD nur auf 8 Prozent.
richtig ist: sie korrelieren miteinander
was aber ist Ursache und Wirkung?
ist der AfD Erfolg im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge so hoch WEIL da wenig Migranten leben oder WEIL da sehr viele Menschen leben die sich sehnlichst wünschen, d ass das so bleibt und ihnen in ihrem beschaulichen Leben Zustände wie in einigen westdeutschen Großstädten erspart bleiben mögen??
was weißt du oder der Autor dieses Artikels über das Abstraktionsvermögen der AfD-wählenden Osterzgebirgler?

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/deutschlandkarte-auslaenderanteil-vs-afd-waehler-infografik-15740830.html?m


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:46
Zitat von lawinelawine schrieb:und dann kommst du daher und meinst, sie kennen ja bloß noch nicht genügend Ausländer, also könnten sie sich kein Urteil erlauben und auch keine Wünsche für ihr Lebensumfeld äußern.
und wieder falsch, Du hast wohl den Artikel nicht gelesen und verwechselst mich auch noch mit dem Autor.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:47
@Hayura
Ich kenn das vom Dorf komplett anders. Zum einen würden selbst diejenigen, die Du beschreibst, niemals AfD wählen, da hier im tiefen Südwesten die Klischees noch gelten, dass es ausser CDU/CSU und der SPD, vielleicht noch den Grünen quasi nur Randparteien gibt, die prozentual bei Bürgermeisterwahlen keine Chance haben. Das ist seit Adenauer so und bleibt vermutlich bis zum St Nimmerleinstag so. Da braucht niemand mit Rechts und schon gar nicht extrem Links zu kommen.
Multikulti funktioniert hingegen prima, wenn es sich um ein paar Familien handelt, die dann bei Dorffesten etc auch mal kommen. So ist zb ein Afrikaner inzwischen Vorsitzender eines Dorfvereins. Was die Leute nicht wollen, sind Massen, die die Dorfkultur verändern oder Menschen, die nur unter sich bleiben und nicht offen sind. . Dönerladen, Asia Imbiss oder Pizzeria super, aber dann reicht es.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das, was man zumindest hier oft so sieht und hört.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:47
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:man macht sich viel lächerlicher, wenn man die Herkunft nach der Hautfarbe beurteilt, glaube mir. Oder überhaupt dem Aussehen. Was ist denn die Herkunft eines in Deutschland geborenen Schwarzen? Dessen Schwarze Eltern in Deutschland geboren sind? Erkläre es mir, so rein evolutionstechnisch bitte. Deutsch kann ja dann schon mal nicht stimmen, die sind ja weiß. Und europäisch auch nicht. Also gehen wir Generationen zurück, finden da Schwarze, die aus zum Beispiel Afrika stammten und somit ist die Herkunft dann afrikanisch? Ist das so? Na dann sind wir alle Afrikaner....ist ja auch schön, können wir gleich mal entsprechend in der PKS einpflegen, dann gibt es gar keine kriminellen Deutsche mehr, nur noch Afrikaner......
dazu kommt nix? Dachte ich mir......


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:52
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Sorry, aber Deine Analogie ist keine
doch, sie ist eine Analogie und sogar eine richtige :)##
Zitat von lawinelawine schrieb:hier, eine Analogie:
ich kenne persönlich keine rechtsradikalen Menschen.
Aber ich habe natürlich ein Bild von AfD, Reichsbürgern, von der Identitätern Bewegung etc

Darf ich trotzdem besorgt sein, dass diese alle mit ihrem Menschenbild (WERTvorstellung) und dem daraus resultierendem Hass, ihren Ressentiments und mit strafbare rechtsradikaler GEwalt das Zusammenleben in D verändern?

oder muss ich erst eine Mindestanzahl xxxx an Personen persönlich kennen , bevor ich auf das Verhalten einer Gruppe (hier im Beispiel Rechtsradikale, REichsbürger, Identitäre..) schließen darf?
deiner Argumentation zu Folge darf ich keine Angst vor Rechtsradikalen, REichsbürgern, Identitären etc und der durch sie veränderten Lage in D haben - weil ich kenne ja keine persönlich.
dass das ein Nonsensargument ist, sollte klar sein.
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Die von Dir aufgezählten Rechtsextremisten haben sich freiwillig zusammengeschlossen und sind nur ein Teil der Deutschen. So wie Gewalttäter/Verbrecher auch nur ein Teil der Ausländer sind.
die Freiwilligkeit -also den FREIEN Willen zur Begehung einer Straftat unterstelle ich auch jedem Menschen, der strafrechtlich in Erscheinung tritt (außer es sprechen Strafunmündigkeit dagegen oder die Straffähigkeit der Person ist reduziert/aufgehoben)

StraftäterInnnen sind nur ein Teil der Gesamtbevölkerung


ansonsten bleibe ich bei dem oben gesagten!


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:54
@lawine
Nein, es ist keine Analogie, egal wie häufig Du es wiederholst.
Die Begründung kannst Du hier nachlesen:
Beitrag von Subcomandante (Seite 2.160)


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:54
Zitat von lawinelawine schrieb:falls dieses empirische Wissen klischeehaft auf alle Ausländer übertragen wird, ist es eine Verallgemeinerung, die unzulässig ist.
Genau das passiert aber. Die Wahrnehmung der realen Gefahr ist verzerrt und auf Basis dieser Wahrnehmung basiert die Entscheidung.
Warum die Wahrnehmung verzerrt ist und das reale Risiko weit überschätzt wird, ist relativ leicht erklärbar.

Und dort, wo wenige Migranten leben, fehlt schlicht auch ein Korrektiv dieser Überhöhung der Gefahr.
Leben Migranten in meiner Umgebung, mache ich die Erfahrung: "Oh, die meisten sind ja nette Leute, klar gibt es immer auch negative Aspekte, aber die positiven überwiegen".
Mache ich diese Erfahrung nicht, bleibt es bei dem, was so meine Meinung gebildet hat. Berichte von Straftaten oder einfach die Eskalation am Stammtisch, in dem Erzählungen immer mehr aufgebauscht werden und man sich gegenseitig in seinen Ängsten und Vorurteilen bestärkt und bestätigt.
Auch das ist zutiefst menschlich, aber führt zu einer objektiv falschen Einschätzung.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du hast wohl den Artikel nicht gelesen
gelesen, verstanden, daraus zitiert und eine kritische Anmerkung gemacht.
Reicht das?

du hast den Artikel benutzt und daraus zitiert, um deiner Meinung NAchdruck zu verleihen.
in einer Diskussion ist es normal, dass man sich dann darauf beziehen kann.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:@MajorQuimby
hier bitte, bestätigt Dir das, was @Hayura schrieb?
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/deutschlandkarte-auslaenderanteil-vs-afd-waehler-infografik-1574...

Man könnte meinen, AfD-Wähler hätten Angst vor Ausländern. Weit gefehlt: Sie kennen gar keine. Eine Deutschlandkarte.
es geht um dieses Zitat
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:verwechselst mich auch noch mit dem Autor.
nein
ich hätte dann "Autorin" statt Autor geschrieben.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:57
Zitat von HayuraHayura schrieb:Weil man die verschiedenen arabischen Dialekte wenn man arabisch kann und als Muttersprache recht gut auseinander halten kann und durch debn Dialekt auch raus hören woher er kommt. Weswegen ich damals sehr gut mitkriegte wenn jemand log.
Ja aber du kannst nicht auf der Basis einfach einen Asylantrag ablehnen.
Als gebe es in Syrien niemanden, der so einen Dialekt spricht, wenn er behauptet, da halt geboren worden zu sein in einer palästinensischen familie.
Würdest du dem dann sagen 'ne du redest komisch, ab nach dahin wo ICH glaube, dass du herkommst?'
Das läuft nich.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 13:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ging um Angst. ich kann also pauschal Angst vor Menschen haben, die ich nicht kenne, die nicht Biodeutsche sind und das soll dann "normal" sein? Na dann.
Und warum haben die, die sie kennen, dann offenbar weniger "Angst"?
Ja das kannst du. Ich kenne keinen einzigen Grauen Wolf und ich kenne auch keine Islamisten, aber ich weiß trotzdem, dass ich diese Leute nicht in meiner nachbarschaft haben will und auch, dass man sie in Deutschland beobachten sollte.

Genauso darf jemand aus einem ländlichen gebiet , wo es wenige ausländer gibt (und seien wir ehrlich, auch da gibt es städte) sagen, dass er angst vor kriminellen flüchtlingen hat, weil er sieht, dass es da probleme gibt.
Und komplett aus der luft gegriffen ist es nun nicht, dass auch in dörfern flüchtlingsheime entstehen und auch leute in dörfern in städten mal rumlaufen.
Wir können kaum so tun, als würden im osten keine migranten leben, oder glaubst du daS?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 14:00
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Sorry, aber Deine Analogie ist keine. Es ging darum, dass die Angst, Ablehnung von Ausländern dort höher ist, wo es weniger gibt.
Ausländer ist pauschal jeder Nicht-Deutsche.
Die von Dir aufgezählten Rechtsextremisten haben sich freiwillig zusammengeschlossen und sind nur ein Teil der Deutschen. So wie Gewalttäter/Verbrecher auch nur ein Teil der Ausländer sind.
Wenn Du möchtest, dass Deine Analogie stimmt, müsstest Du Angst vor Deutschen haben und nicht nur vor einem Teil.
Und darum ist diese Angst pauschal unsinn? Wieso sollte das so sein?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 14:02
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ja aber du kannst nicht auf der Basis einfach einen Asylantrag ablehnen.
Als gebe es in Syrien niemanden, der so einen Dialekt spricht, wenn er behauptet, da halt geboren worden zu sein in einer palästinensischen familie.
Würdest du dem dann sagen 'ne du redest komisch, ab nach dahin wo ICH glaube, dass du herkommst?'
Das läuft nich.
Keine ahnung ob man deswegen den Asylantrag abgelehnt bekommt oder nicht. Tatsache ist das man sie unterscheiden kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 14:03
Zitat von HayuraHayura schrieb:Keine ahnung ob man deswegen den Asylantrag abgelehnt bekommt oder nicht. Tatsache ist das man sie unterscheiden kann.
Ja, nur bringt das nix, dass einer glaubt, das zu können.
Also bringt es auch nix da ne menge araber als entscheider hinzusetzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 14:05
nachdem wir nun kulturelle Herkunft, Sozialisation, ERziehung, Tradition, länderspezifische Herkunft (andere GEsetzgebung und daher andere Definitione, was eine Straftat darstellt und was nicht) sowie weitere Details beleuchtet haben (sogar den AfDWähler anteil m Osterzgebirge) und weitere Details durchgehechelt haben, und manche user nach wie vor behaupten, dies hätte keine Auswirkungen auf die Delinquenz von Migranten, wie erklärt sich diese Festellung des Tagesspiegels:
Das Statistische Bundesamt spricht zuletzt von 9,4 Millionen Ausländern in Deutschland im Jahr 2017, das sind 11,5 Prozent der hier lebenden Menschen. Bei der Gewaltkriminalität meldet das BKA für 2018 einen Anteil von 38,6 Prozent nicht deutscher Tatverdächtiger, das waren knapp 68 000 Personen. Bei einzelnen Delikten war der Beitrag noch höher.

In der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.

Bei sexuellem Missbrauch von Kindern ist der Anteil nicht deutscher Tatverdächtiger mit 19,1 Prozent deutlich geringer. In der Diebstahlskriminalität berichtet das BKA von 38,5 Prozent ausländischen Tatverdächtigen. Weit höher noch ist in dieser Rubrik der Anteil bei Taschendiebstahl, hier spricht das BKA von 71,3 Prozent nicht deutschen Tatverdächtigen.
denn nun konkret?
nehmen wir Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen:
sind diese Zahlen falsch?
einen Mord kann man schlecht vortäuschen (ok, man kann, aber nicht wenn er auf öffentlicher Straße geschieht)
nehmen wir sexuellen Missbrauch von Kindern:
schaut man bloß nicht genau hin, oder haben nichtdeutsche Tatverdächtige (Migranten ) tatsächlich weniger Neigung/ Gelegenheit dazu, Kinder sexuell zu missbrauchen?
https://www.tagesspiegel.de/politik/kriminalstatistik-nichtdeutsche-bei-straftaten-ueberdurchschnittlich-vertreten/24854104.html


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 14:05
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und darum ist diese Angst pauschal unsinn? Wieso sollte das so sein?
Du hast es ja selbst geschrieben, Graue Wölfe, Islamisten, kriminelle Flüchtlinge. Du hast es spezifiziert. Ist auch ok, dass Du davor Angst hast.

Hier geht es aber um Ausländer pauschal und Angst vor denen.

Beispiel: ich bin letztens Skimming-Opfer geworden und mit einer Doublette meiner EC Karte ist in Indien Geld abgehoben worden. Und trotzdem bezahle ich hier in meinem Stammkiosk (der einem Inder gehört) mit Karte.


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