Migrantengewalt in Deutschland
30.07.2019 um 07:21@shionoro
Aus dem Zitat von plemplem:
Beitrag von Optimist (Seite 2.135)
Aus dem Zitat von plemplem:
Man könne natürlich nur spekulieren, aber oft entwickelten sich solche Taten aus Frust, Wut, Angst oder dem Gefühl, alles verloren zu haben, sagt er. "Das führt zu einem Ohnmachtsgefühl. Durch die Gewaltausübung verwandelt sich diese Ohnmacht in ein Gefühl der Allmacht."ich kenne privat selbst solch einen Menschen, der immer mal "Schmerzabgabe" betreibt und seinen Frust an anderen auslässt.
Beitrag von Optimist (Seite 2.135)
shionoro schrieb:Das halte ich für Küchenpsychologie...Naja teilweise lag sie nicht so ganz daneben, finde ich:
... Wegen enttäuschter erwartungen schubst keiner ein Kind vor nen Zug, zumindest nicht, wenn da nicht noch so einiges anderes schief gelaufen ist.
muscaria schrieb:dass ihre Erwartungen, mit denen sie hergekommen sind, nicht erfüllt werden.Frust und dann dessen Kompensierung könnte durchaus eine große Rolle gespielt haben.
... um sich wenigstens auf diese Art ein Stück weit erhaben zu fühlen
eckhart schrieb:Davon ausgehend würde ich Menschen, die andere vor einen Zug/Auto/Bahn was auch immer schubsen in eine Tätergruppe mit Breivig stecken!nein, würde ich nicht in jedem Falle so sehen. Bei Breivig war es geplant, bei diesem Bahnhofsschubser kann es ein Affekt gewesen sein:
Im Bruchteil einer Sekunde könne die Stimmung kippen und so eine Attacke auslösen, ...Der Affekt ... sagt man in der Kriminalpsychologie."