Migrantengewalt in Deutschland
29.07.2019 um 13:58Wichtiger als die Herkunft ist doch ob es wieder mal ein Täter war der schon polizeilich bekannt ist/war.
BuddhasStiefel schrieb:Willst du unschuldige Bürger schützen oder nicht?Was soll diese dumme Gegenfrage?
BuddhasStiefel schrieb:Wir, also unsere Gesellschaft, wird alle diese (mittlerweile tausende) Einzelfälle heranziehen und sich entscheiden müssen, ob sie mit den Asyl- und Multi-Kulti-Experimenten weitermachen möchte.Das soll genau was bedeuten? Ein vom Volk gewähltes Konzept des Ethnopluralismus?
Bone02943 schrieb:Das soll genau was bedeuten? Ein vom Volk gewähltes Konzept des Ethnopluralismus?Ich denke nicht, dass ich mich von hier in Fallen locken lassen muss.
Tussinelda schrieb:Ich wage zu bezweifeln, dass solche Taten in irgendeiner Form auf die Herkunft zurückzuführen sind. Sie sind grausam und vollkommen unbegreiflich. Das sind Menschen, denen jede Empathie fehlt oder die sonst irgendwelche gravierenden Probleme habenEs muss natürlich nichts mit der Herkunft zu tun haben, aber kannst du es ausschließen in diesem konkreten Fall?
Rasenmayer schrieb:wenn das nächste Mal jemand von einem Deutschen geschubst wird, werde ich mich ebenfalls entsprechend äußerngenau, es ist egal wer es ist, solch eine Tat ist einfach nur verabscheuungswürdig und die Familie tut mir sehr leid.
BuddhasStiefel schrieb:Statt, dass Tätergruppen klar benannt werden, muss jetzt "das breite Volk" Maßnahmen hinnehmen.Zu diesem speziellen Fall, welche Tätergruppe muss denn jetzt klar benannt werden? Migranten, Flüchtlinge, Ausländer, Afrikaner? Haben die alle was mit dieser Tat zu tun?
BuddhasStiefel schrieb:Wir sind VIIIIIIEL zu nachsichtig.Genau dieser Schwäche machen die sich zu nutzen, ich als Ausländer weiß wovon ich rede 😉
Geisonik schrieb:Wichtiger als die Herkunft ist doch ob es wieder mal ein Täter war der schon polizeilich bekannt ist/war.Was bringt diese Erkenntnis?
calligraphie schrieb:Außer man meidet Bahnsteige .Es wird darauf rauslaufen, dass die Leute Ressentiments und Furcht vor Ausländern, gerade Afrikanern (weil optisch eben doch erkennbar "anders") entwickeln werden. Nach der 200. Meldung greifen da primitive Reflexe.
Glünggi schrieb:Was bringt diese Erkenntnis? Will man nun sämtliche Vorbestraften/Auffälligen nonstop und auf Lebzeit überwachen, oder internieren?Nein, weiterhin alle frei rumlaufen lassen :Y:
Glünggi schrieb:Was bringt diese Erkenntnis?Bei bestimmten Menschen gehts dabei wohl um die Abschiebung. Mehrfach vorbestraft, noch immer frei, wäre halt so ein Kandidat, wenn man schon jemanden abschieben will. Aber so einfach ist das ja nicht.
Will man nun sämtliche Vorbestraften/Auffälligen nonstop und auf Lebzeit überwachen, oder internieren?
Bone02943 schrieb:Capspauldin schrieb:der Serbe mit kosovarischer Herkunft, der vor kurzem eine Frau vor einen Zug gestoßen hat (sie starb), war polizeibekannt.
Mehrfach polizeilich bekannt? Welch Armutszeugnis.
War er das denn?
Jackson B., ein Serbe kosovarischer Herkunft, stammt aus Hamminkeln im Kreis Wesel. Er ist polizeibekannt. Die Bewohner des Ortes riefen seinetwegen schon zigmal die Polizei. Mehrere Anwohner zeigten ihn wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung an. Ein Nachbar erzählt, dass Jackson B. Ende April mit seinem älteren Bruder wahllos Autofahrer angriff.https://www.bild.de/news/inland/news-inland/voerde-nrw-frau-vor-zug-gestossen-wie-schuetzt-man-sich-am-bahnsteig-63450106.bild.html
„Scannen Sie Ihre Umgebung. Können Sie Ihr Gegenüber nicht einschätzen, stellen Sie sich woanders hin. Gut ist auch, eine Wand im Rücken zu haben, so kann niemand hinter Ihnen stehen.“"immer mit dem Rücken zur Wand stehen" klingt einigermaßen alternativlos, ist aber tatsächlich gar nicht so falsch
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Die Bundespolizei warnt: „Auf dem Bahnsteig gibt es eine weiße Linie. Sie zeigt den sicheren Abstand zum Gleis. Bleiben Sie immer vor der weißen Linie.“
lawine schrieb:der Serbe mit kosovarischer Herkunft, der vor kurzem eine Frau vor einen Zug gestoßen hat (sie starb), war polizeibekannt.Das ist mir bekannt, ich dachte er bezieht sich auf den heutigen Fall. Hätte eigentlich klar sein sollen.