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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:09
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich sitze hier und staune: Deutsche unterhalten sich wie sich deutsch sein anfühlt oder sollte.
Erstaunliches Volk, überrascht mich nach 31J "unter ihnen" - denkt mal drüber nach ob ihr nicht ein Identitätsproblem habt.
Stimmt.. da sieht man die 50 Jahre 68'er Gehirnwäsche...


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:09
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Ergo deutsch fühlt man sich mit Sicherheit dann , wenn man anderswo ist .
Das könnte man so unterschreiben.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Allerdings in NY auf der 5.avenue oder in Mailand vor dem dom , da können wir uns schon mal als Weltbürger fühlen .
Zumindest in NY interessiert sich kaum jemand für deine Herkunft. ^^

@Fierna

Das glaub ich! Aber dies bestärkt ja auch nur meine Annahme, das sich ein Mensch mit fremder Kultur (die er auch auslebt) kaum deutsch fühlen wird.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Ich weiß nicht, was du von mir hören willst und wie ich das "Deutschseingefühl" näher beschreiben soll.
Alles in Ordnung!
Das war auch mehr rhetorisch gemeint. Man kann das Gefühl nicht beschreiben, weil es das vielleicht gar nicht gibt?

Selbst @calligraphie seine/ihre Erklärung könnte man als Heimweh erklären.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:12
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:denkt mal drüber nach ob ihr nicht ein Identitätsproblem habt
Also ich zumindest habe keines :D
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und stell dir vor jetzt kommt jemand an und erklärt dir du könntest gar kein Deutscher sein und auch niemals einer werden, weil du nicht Deutsch genug aussiehst.
Du wohnst zu tief im Osten. :) In NRW haben wir derartige Diskussionen nicht wirklich, zumindest sind mir noch keine untergekommen. Immerhin leben wir schon Ewigkeiten mit Migranten aus aller Herren Länder zusammen.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:15
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Das glaub ich! Aber dies bestärkt ja auch nur meine Annahme, das sich ein Mensch mit fremder Kultur (die er auch auslebt) kaum deutsch fühlen wird.
Vermutlich nicht...vllt doch...wer weiß.
Man sollte es aber niemandem absprechen. "Parallelgesellschaften" existieren nicht nur, weil "Ausländer" eben "anders" sind und "unter sich" sein wollen.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:20
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/massenschlaegerei-in-hamm-zwei-familien-gehen-aufeinander-los-63342694.bild.html

... und die fünfte Meldung heute.

Ich merke... es ist wieder ein Sommer voller Einzelfälle.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:37
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Und am Ende versucht man die Logik herauszufinden, die solche Vorfälle auf vergewaltigende Soldaten in Vietnam zurückführt.
Die wirst Du nicht finden, da Du es nicht kapierst. Trotz Erklärung. Weshalb es nett wäre, Du würdest es lassen und es nicht unnötig erwähnen, so vollkommen zusammenhanglos und ohne mich zu adden oder zu zitieren. Deine Taschenspielertricks ziehen nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:38
Zitat von FiernaFierna schrieb:Man sollte es aber niemandem absprechen. "Parallelgesellschaften" existieren nicht nur, weil "Ausländer" eben "anders" sind und "unter sich" sein wollen.
Ich spreche es auch keinem ab. Gehe ich in ein asiatisches Restaurant, sag ich mir aber auch nicht "nett hier, bei den deutschen Mitbürgern".

Das ist ja auch nicht abwertend gemeint, da ich nicht Deutschland als den Nabel der Welt betrachte.

Genauso wie ich wahrlich kein Fan des Islam bin, aber keinem Menschen, der sich dieser Religion angeschlossen hat, feindlich gegenüber stehe.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:49
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Ich spreche es auch keinem ab.
Das war von mir auch nur so allgemein dahin gesagt.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Gehe ich in ein asiatisches Restaurant, sag ich mir aber auch nicht "nett hier, bei den deutschen Mitbürgern".
Ich sehe darin jetzt auch keinen Anlass, sowas überhaupt zu thematisieren

Aber was wäre bspw, wenn der "Asiate" jetzt gutbürgerliche Küche anbietet, schön Lendchen und Bratkartoffeln?


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:52
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Genauso wie ich wahrlich kein Fan des Islam bin, aber keinem Menschen, der sich dieser Religion angeschlossen hat, feindlich gegenüber stehe.
einer Religion angeschlossen, das hört sich ja so das sich der Grossteil der Moslems, Christen, Juden, Atheisten etc. sich entschlossen haben irgendwann Atheisten zu werden. sicher Konvertiten gibt es immer wieder(und meistens sind dies die Radikalsten), aber die meisten haben ihren Glauben weil es die Eltern haben und diese wiederrum wieder von ihren Eltern.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:55
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Weshalb es nett wäre, Du würdest es lassen und es nicht unnötig erwähnen, so vollkommen zusammenhanglos und ohne mich zu adden oder zu zitieren.
Du kannst gerne mir überlassen, was ich erwähne oder nicht. Auf Zitat und Add habe ich aufgrund deines Wunsches verzichtet, nicht mehr darüber zu reden.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 22:58
Zitat von HayuraHayura schrieb:sicher Konvertiten gibt es immer wieder(und meistens sind dies die Radikalsten)
Fundamentalismus tritt unter Konvertiten auf jeden Fall in höherem Maße auf.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 23:11
Zitat von FiernaFierna schrieb:Fundamentalismus tritt unter Konvertiten auf jeden Fall in höherem Maße auf.
Nicht umsonst ist ein Grossteil der führenden Köpfe in der Islamisten Szene in Deutschland Konvertiten.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 23:15
Zitat von FiernaFierna schrieb:Aber was wäre bspw, wenn der "Asiate" jetzt gutbürgerliche Küche anbietet, schön Lendchen und Bratkartoffeln?
In einem asiatischen Ambiente wäre es zumindest eine interessante Geschäftsidee. :D

Um das Essen geht es da ja nur sekundär. Meistens sind es ja eh nur, für uns Europäer, abgewandelte Gerichte.

Würde jetzt ein aus Asien stammender Mensch in einem typisch bayrischen Wirtshaus stehen und kochen, würde ich ihm nicht (aufgrund seines Aussehens) mangelnde Fertigkeiten in der bayrischen Küche unterstellen.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 23:19
@Hayura

Das lässt sich auch in Studien nachweisen
There are many reasons people choose to convert. Some do so for love and marriage, others because they are looking for spiritual meaning. However, there are also those who convert to Islam as an alternative to the current liberal ideology. Especially after the terrorist attacks on the Twin Towers, converts tend to lean more towards political choices rather than spiritualism and personal choice.

According to Prof. Stefano Allievi, Islam offers a “spiritualization of politics, the idea of a sacred order“ There are converts who choose Islam not for its religious qualifications, but in order to make a political statement, choosing an alternative set of values over those of the liberal West. Converting to Islam can be seen as a rebellion against the excesses of the West, such as public sexuality, or to the West’s foreign policy, but it can also be seen as a rebellion against its basic liberal values.

Islam offers converts a new set of social laws, offering set boundaries for what is right and wrong, rules that can be followed, and which aren’t provided by liberalism.

In its most basic sense, converting to Islam has been used as a protest.
[...]
The idea of rebellion can go much deeper. A recent study in Denmark conducted by Kate Østergaard and Tina Gudrun Jensen sheds light on a usually overlooked aspect of conversion. According to the study ‘Nye Muslimer i Danmark’ (New Muslims in Denmark), a sixth of converts in Denmark don’t think Islam can be combined with democracy. However, about half saw democracy as an Islamic principle. Islam will rule society, but such a society will be based on democratic values.

Most converts in Denmark have a progressive ideology and are generally critical of the modern capitalist and materialistic society, the same attitude that characterized left-wing groups of the 60’s and 70’s. A similar trend can be found in Spain. The first converts to Islam in the post-Franco era were radicals who saw Islam as an alternative to the exhausted West and to corrupt capitalism.

In his book “Al Qaeda in Europe”, Lorenzo Vidino expresses a similar viewpoint. Converts reach radical Islam through disillusionment with Western and European society. Especially with Islam, people convert as a form of social protest, with Islam serving as an alternative to neo-Nazi or anarchist groups.
[...]
This radicalization is not theoretical. Converts make up at the most 1-2% of the Muslim populations of different countries in Europe, but according to a recent study, they make up 5-6% of terrorists. According to Edwin Bakker, head of the Netherlands Institute of International Relations, converts tend to radicalism because they try to be as true to their religion as possible. In other words, for those converts, Islam is seen as a non-democratic movement, set on destroying liberalism.

Islam attracts and converts many types of people: those who see democracy as a Muslim ideal and those who choose Islam as an alternative to the liberal democratic order. The latter group is dangerous, both to Islam and to liberal democracies. They are dangerous to Islam since they are strengthening the more violent aspects of the religion and bringing in their own radical elements. They are a danger to the West since liberal democracies have a much harder time dealing with fundamentalism when it is clothed in Islamic theology, than they do dealing with neo-Nazi or anarchist groups.
https://www.e-ir.info/2008/01/15/conversion-and-fundamentalism-the-challenge-to-islam-and-the-liberal-order/
Nicht nur bei Migranten, sondern auch bei Konvertiten sind Fragen der Identität und Integration in die Gesellschaft von Relevanz. Insbesondere scheinen jene Konvertiten für eine Radikalisierung empfänglich zu sein, für die der Glaubensübertritt gleichbedeutend mit einer symbolischen Emigration beziehungsweise einem symbolischen Kampf ist. Im Zentrum der Biografien dieses Typus stehen Fragen der Abgrenzung und Zugehörigkeit. Sie versuchen durch Konversion eine als bedrückend empfundene Umwelt zu verlassen und wählen dabei eine Form des maximalen Kontrastes. Wesentliche Triebfeder ist der Anschluss an eine radikale „Gegenkultur“; die religiöse Komponente tritt bei diesen Konvertiten oftmals in den Hintergrund.

Konvertiten sind in ihrem Gebaren und in ihren Äußerungen häufig radikaler als ihre Gesinnungsgenossen, da sie ihre Glaubensfestigkeit vermeintlich in besonderem Maße beweisen müssen. Dieser Eifer kann mitunter jedoch ein Abgleiten in das islamistische Spektrum begünstigen und in der Bereitschaft, in den „Jihad“ zu ziehen, enden.

Islamisten eint das Bewusstsein Teil eines globalen Glaubenskrieges, des „globalen Jihad“ („westlich orientierte Gesellschaft gegen den Islam“), zu sein, den es an jeder Front, in jedem Land und auf unterschiedliche Weise auszufechten gilt. Der Gedanke eines grundsätzlichen Konfliktes zwischen dem Westen und dem Islam wird anhand der Beispiele Palästina, Irak oder Afghanistan scheinbar belegt und regelmäßig als weltweite Unterdrückung der Muslime gebetsmühlenartig in einschlägig bekannten Medien thematisiert.

Ärger und Wut über vermeintliche oder tatsächliche Angriffe auf die islamische Gemeinschaft, der sich die Konvertiten nun ganz und gar zugehörig und verpflichtet fühlen, werden als Radikalisierungsgrund und als Legitimation für die Durchführung von terroristischen Anschlägen angeführt.

Der größte Teil von Konvertiten radikalisiert sich über das Umfeld, zum Beispiel durch den Freundeskreis oder durch einen geistigen Führer beziehungsweise einer „Vaterfigur“. Radikale Mentoren, „Islamische Zentren“, „Jihad“-Veteranen und bekannte Hassprediger sind Katalysatoren und schaffen ein geeignetes ideologisches Umfeld – spielen aber nicht die alleinige Rolle. Unter der Hand verteilte Videokassetten, CD-Roms, „Jihad“-Webseiten und Chatrooms im Internet können dieselbe Funktion erfüllen.

Dem Internet kommt bei der Radikalisierung und Motivation von Muslimen und Konvertiten eine stetig wachsende Bedeutung zu. Es bietet neben der reinen Informationsmöglichkeit – zum Beispiel zu globalen Konfliktfeldern, die in einem vermeintlichen Islamzusammenhang stehen, wie der Irak- oder Palästinenserkonflikt – auch die Chance zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten. Die dort vorgefundenen Publikationen, Schriften und Predigten bieten Raum zur eigenen Interpretation. Die Personen nähern sich dem Islam autodidaktisch, sie lese und interpretieren zum Beispiel einzelne Koransuren ohne fundierte theologische Anleitung. Diese autodidaktische Vorgehensweise kann eine Radikalisierung auslösen – in einem solchen Fall spricht man von „Selbstradikalisierung“; diese Vorgehensweise kann jedoch auch eine bereits initiierte Radikalisierung verstärken.
https://verfassungsschutz.brandenburg.de/media_fast/4055/FT%20Islam%20Extr_Konv_TE_Bedr.pdf (Archiv-Version vom 12.09.2014)

S. 38-39

Achtung, direkter download

Edit: Das ist im Prinzip dasselbe Phänomen, was ich hier meinte...nur eben nicht auf Religion bezogen
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nicht unbedingt.
Wenn sich eine Gesellschaft über Abstammung definiert und ein Mensch aufgrund dessen ihr nicht (vollumfänglich) zugehörig sein kann, kann das durchaus zu Identitätskonflikten führen, was unter Umständen bedeutet, dass man diesen Teil der Identität eben in "Herkunft" von Eltern oder Großeltern sucht....das geht bis zu fanatischem Nationalismus.

Extremere Formen der Identifikation mit einem Land sind dahingehend sogar wahrscheinlicher, da man Kontrast zur diskriminierenden bzw als diskriminierend empfundenen Mehrheitsgesellschaft sucht und dementsprechend deren "Werte" ablehnt.



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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 23:20
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Du kannst gerne mir überlassen, was ich erwähne oder nicht.
das ist eine Unverschämtheit, wenn es sich um meine (von Dir verdrehten) Aussagen handelt
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Auf Zitat und Add habe ich aufgrund deines Wunsches verzichtet, nicht mehr darüber zu reden.
Du redest dann ja doch darüber auch wenn Du mich nicht addest oder zitierst (was eine blöde Ausrede übrigens, aber was erwarte ich) kannst Du auch gerne, wenn Du bei der Wahrheit und nicht Deiner Version davon bleiben würdest. Also lass es, da Du Ersteres ja nicht schaffst. Danke.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 23:25
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Stimmt.. da sieht man die 50 Jahre 68'er Gehirnwäsche...
von welcher Gehirnwäsche sprechen wir denn da? Gibt es da einen link oder so?


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 23:26
@Tussinelda

Ich habe dich höflich drum gebeten einen Zusammenhang zwischen deinen Soldaten in Vietnam und dem Thread-Thema zu formulieren. Da wolltest du nicht ins Detail gehen. Dann musst du wohl oder übel damit leben, wenn man sich seinen Teil denkt.

Ich habe an der Aussage auch nichts geändert. Ich habe lediglich geäußert, dass mir die Logik fehlt.

Also bleib du bitte lieber bei der Wahrheit statt zu behaupten ich würde daraus „meine Version“ machen. Ich habe da keinerlei Änderungen vorgenommen und auch vorher lediglich nachgefragt, wie du das denn nun meinst.

Ich kann deinen Unmut dementsprechend nicht nachvollziehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 23:27
@Fierna
Wobei das nicht nur beim Islam, sondern bei jeglicher Religion was Konvertiten betrifft und sogar bei Atheisten habe ich die Erfahrung das Atheisten die aus einen religiösen Umfeld kommen und sich vom Glauben abgewandt wesentlich Religionsfeindlicher sind als etwa Leute die in einen Atheistischen Umfeld aufgewachsen sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 23:28
Der Fadentitel lautet:
Migranten-Gewalt - Bald Lichterketten für Deutsche?

In Passau wurde eine Vergewaltigung durch Zivilbeamte zufällig verhindert, Täter und Opfer kannten sich nicht, der Verdächtige, nein Täter, stammt aus Sierra Leone.

https://www.pnp.de/lokales/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/3386216_Zivilbeamte-verhindern-Vergewaltigung-einer-34-Jaehrigen.html


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Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 23:29
@Atrox
les es einfach nochmal, Du verdrehst von Anfang an alles was ich schrieb, worauf ich Dich auch jedes Mal konsequent ansprach. Es ist "in Deinen Augen" so. Schön, in meinen Augen aber nicht, also lass es, Du musst nicht jedes Mal wieder mit dieser beschissenen Tour anfangen. Jedes Mal. Such Dir ein anderes Hobby.


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