Migrantengewalt in Deutschland
09.03.2007 um 17:46klar! wir Ossis essenjeden
Morgen Auslaenderbabys zum Fruehstueck ....
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Gott
lass Hirn regnen ..
https://www.youtube.com/watch?v=U5QvnylhGfI
- Der Befund, dassschlagende Väter zu einem problematischen Vorbild für ihre Söhne werden, ist klar belegt.Ebenso wichtig ist für die Debatte allerdings die empirisch genauso abgesicherteErkenntnis, dass Mädchen durch das Erleiden und Beobachten von innerfamiliärer Gewalt dieOpferrolle lernen. Eine Frau, die als Kind oder Jugendliche misshandelt worden ist undzusätzlich erlebt hat, dass die Mutter vom Vater massiv geschlagen wurde, hat ein zehnmalhöheres Risiko, an einen gewalttätigen Partner zu geraten als eine Frau ohne derartigbelastende Sozialisationserfahrungen.
- Eltern, die ihre Kindermassiv schlagen, reduzieren damit erheblich deren soziale Kompetenz und ihreErfolgschancen in Schule und Beruf. Gewalterfahrungen in der Familie wirken sich zumeinen negativ auf das Selbstwertgefühl der Kinder aus. Sie führen zum anderen dazu, dassbei den Betroffenen die schulischen Leistungen deutlich sinken. Und schließlichverringern sie die Fähigkeit, bei Konflikten konstruktiv zu reagieren und das Verhaltenanderer in derartigen Situationen richtig einzuschätzen.
- Einedemokratische Gesellschaft braucht Bürger, die Zivilcourage haben und bereit sind, sichfür andere einzusetzen. Auch diese Bürgertugenden haben ihre Sozialisationsgeschichte.Dies belegt beispielsweise eine Untersuchung zur Biographie von Menschen, die in derNazizeit Juden gerettet haben (Oliner/Oliner: "The Altruistic Personality"). Sie zeigteines deutlich: Gewaltfreie Erziehung fördert den aufrechten Gang. Mutige und sozialengagierte Menschen wachsen am besten in Familien, in denen die Eltern liebevoll undnicht schlagend mit ihren Kindern umgehen.