paranomal schrieb:Momentan gibt es keinen Anlass den letzt genannten Fall mit beispielsweise dem Fall der ermordeten Studentin aus Freiburg oder einem Ehrenmord in irgendeinen Zusammenhang zu bringen.
habe ich nicht getan.
ich habe einen Artikel verlinkt, der für sich steht.
lies ihn ruhig, da passiert dir nichts.
Die darin angesprochene Vermutung lautet, dass GEwalt unter Migranten wahrscheinlich noch zunehmen wird (aus der Sicht von 2011)
freundlicherweise zitiere ich für dich noch mal aus dem Artikel:
Für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre bin ich für Deutschland weniger optimistisch. Wir gehen soziologisch davon aus, dass in dieser Zeit ein Machtwechsel zwischen den Migrantengenerationen stattfindet, sich die Probleme noch zuspitzen werden. Wir werden noch mehr Konflikte haben, möglicherweise mit noch mehr Gewalt
und sogenannten Ehrenmorden konfrontiert werden, bis diese Übergangsphase beendet ist.
Kennen Sie Beispiele aus der Praxis?
In einem Fall hat ein Mann den Liebhaber seiner Ehefrau auf einem öffentlichen Platz erschossen. Er hat den 16-jährigen Sohn mitgenommen, der noch fanatischer war als sein Vater. So werden überholte Werte und Verhaltensweisen von Generation zu Generation weitergereicht.
fette Hervorhebung von mir
es ging schon 2011 um WERTE und darum, dass in migrantischen Subkulturen teils völlig überholte Werte wie Familienehre weiter bestehen und das Handeln beeinflussen.
aus Menschen, die über Generationen in einer Machokultur lebten machst du nicht binnen 2 oder 3 Jahren Menschen, die für Emanzipation und gewaltfreien Diskurs brennen