shionoro schrieb:Naja wie viele dieser Taten gab es denn in letzter Zeit, wo deutsche bei Straßengewalt sofort ein messer gezogen und jemanden erstochen oder anderweitig umgebracht haben? Also bei einem zufallsopfer?
Danke für die Vorführung eines weiteren gern genutzen Diskussionselementes derartiger Diskussionen.
Da wird auf ein passendes Procedere zugespitzt um alle anderen Straftaten der jeweils anderen Menschengruppe ausblenden zu können.
Das könnte man infantil nennen, aber das trifft meines Erachtens das Problem nicht. Die meisten wenden das Element wohl ganz gezielt an, zumindest die, die nicht mehr Mamis Hilfe benötigen um sich die Hose anzuziehen.
Warum das gemacht wird? Ich muss zugeben, ich komme da bei der kranken Denke Einiger nicht mehr mit. Im Endeffekt ist diese versuchte Zuspitzung nichts Anderes als die selektiven "Trauermärsche" der AfD, NPD und anderer rechtsextremen bis rechtspopulistischen Strukturen
Ginge es um den getöteten Menschen an sich, es gäbe täglich von der AfD inszenierte "Trauermärsche".
Seh ich nicht.
Ich sehe aber überdeutlich, dass sich die "Trauer" der AfD und ihrer Gesinnungsgenossen auf Todesfälle beschränkt, bei denen ein Migrant Täter war. Wer da nicht merkt, dass da der Tod eines Menschen instrumentiert wird um Xenophobie, Neid ect. ausleben zu können, der merkt gewiss nicht viel (Euphemismus)
Um nichts Anderes geht es in den meisten Fällen bei der hier von dir vorgeführten Zuspitzung. Man versucht den Fokus allein auf die missliebige Bevölkerungsgruppe zu richten und auszublenden dass ähnliche Straftaten auch von "Biodeutschen" begannen werden.
Das ist Dreck und ich werde mich mit so etwas nicht gemein machen.