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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 12:16
@antrax0815
Schreie um gehört zu werden...ich sehe vielfach den deutschen Gruss,ich sehe organisierte Kameradschaften die auf den Demos vorneweg laufen und die Parolen vorgeben,ich sehe besorgte Bürger die von Volkstod,Schuldkult und Überlebenskampf der weissen Rasse sabbern,allesamt klar strammrechts konnotierte Kampfrhetorik.
Eine Kampfrhetorik mit der dein Achgutschreiberling Steingart schon immer wucherte,Steingart war auch schon vor zwanzig Jahren Scheisse.
Und dieser Schreibtischtäter hat kräftig mitgeholfen an der Plünderung und Instabilisierung ganzer Volkswirtschaften,er hat die Flüchtlinge mitproduziert,und besorgte Bürger gingen Steingart stets am Arsch vorbei


http://www.taz.de/!544478/


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 13:27
Ein Mann ist in Bochum niedergemessert worden.

Wo bleiben die Trauermärsche?!

Ich vergaß, Täter wie auch Opfer haben keinen Migrationshintergrund...
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/amp/11530/4059954


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 13:32
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Ich vergaß, Täter wie auch Opfer haben keinen Migrationshintergrund...
so ist das, wäre der Täter ein Deutscher dann gäbes es jetzt Lichterketten und Mahnwachen in 100+ Städten, aber wenn ein Migrant von einem anderen Migranten getötet wird dann interessiert es nicht da es nicht für den politischen Kampf gegen Rechts missbraucht werden kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 13:39
@beautiful-jo
Doch,schliesslich gibt es hier auch ausländische Faschisten die ausländische Linke umbringen


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 13:39
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Menschen bekommen den Schrieb zur Ausreiseverpflichtung oder werden eben auch abgeschoben. Was denn noch?
...Der stellvertretender Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Friedrich (CSU), forderte mit Blick auf diese Zahlen eine dringende Reform der Abschieberegeln in Deutschland. "Wer zulässt, dass abgelehnte Asylbewerber dem Staat derart auf der Nase herumtanzen, zerstört das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des Staates", sagte er der "Bild". "Die Rechtsvorschriften müssen dringend geändert werden."
Wendt übt scharfe Kritik

Auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, übte scharfe Kritik an der Abschiebepraxis in Deutschland. Es gebe in Deutschland eine "regelrechte Abschiebeverhinderungsindustrie", sagte er der "Bild"-Zeitung.

Er warf "Anwälten und Organisationen wie Pro Asyl" vor, die rechtmäßige Rückführung abgelehnter Asylbewerber "systematisch" zu verhindern. Dies müsse sich "dringend ändern", 215.000 Ausreisepflichtige müssten nun auch ausreisen.....

https://www.focus.de/politik/videos/bisher-keine-abschiebung-knapp-550-000-abgelehnte-asylbewerber-leben-in-deutschland_id_5972011.html


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 13:40
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Doch,schliesslich gibt es hier auch ausländische Faschisten die ausländische Linke umbringen
aha, Demos gibt es nur wenn der Todesfall politisch missbraucht werden kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 13:58
Zitat von beautiful-jobeautiful-jo schrieb:Demos gibt es nur wenn der Todesfall politisch missbraucht werden kann.
Das ist ja das abscheuliche an der Afd...


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 14:43
@beautiful-jo
haste vielleicht noch ältere links? Außerdem gehört das in den Asylgesetzethread und wurde da auch schon damals und seitdem durchgekaut


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 14:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:haste vielleicht noch ältere links? Außerdem gehört das in den Asylgesetzethread und wurde da auch schon damals und seitdem durchgekaut
in 2017 sind keine 30.000 Menschen abgeschoben, d.h. es sind, ohne dass neue dazu gekommen sind, über 170.000 ausreisepflichtige Menschen im Land. Die Politik als auch die Verwaltung kommen ihren Pflichten nicht nach.

Hast du aktuellere Zahlen? Dann bitte gerne.


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alexm ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 15:03
Syrischer Flüchtling, 24 Jahre, gestern verhaftet wegen des Verdachts der Tötung einer 35-Jährigen in Hamm, NRW.

https://www.welt.de/regionales/nrw/article181513478/24-Jaehriger-soll-Prostituierte-in-Hamm-getoetet-haben.html


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alexm ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 15:22
Zitat von beautiful-jobeautiful-jo schrieb:aha, Demos gibt es nur wenn der Todesfall politisch missbraucht werden kann.
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Das ist ja das abscheuliche an der Afd...
Warum demonstrieren Nicht-AfD'ler eigentlich nicht bei diesen schockierenden Tötungsdelikten wie z.B. bei Susanna F und schreien Leute, die das mehr berührt als sie, als Nazis an?
In anderen Ländern zeigen auch Sozialdemokraten Anteilnahme, z.B. in Spanien als ihre deutsche Genossin Sophia L im Baskenland ermordet aufgefunden wurde.
In Deutschland bezeichnet man diese Form der Anteilnahme, Betroffenheit, Trauer und Solidarität mittlerweile als "rechts".
Also ich würde mal selbst mit mir ins Gericht gehen, wenn ich meine Empathie und Nicht-Empathie in erster Linie von dem Verhalten des politischen Gegners abhängig machen würde und dafür universelle kulturelle, menschliche Werte negieren würde. Das ist jedenfalls meine subjektive Wahrnehmung von diesem Mechanismus.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 15:31
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Ein Mann ist in Bochum niedergemessert worden.

Wo bleiben die Trauermärsche?!

Ich vergaß, Täter wie auch Opfer haben keinen Migrationshintergrund...
Wie wäre es mit nem Konzert ?


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 15:34
Also ich sehe es so: Für Menschen wie die Eltern von Susanna F. oder die von Maria L. sind Demos gegen Rechts ein Schlag ins Gesicht, wie ein Dolchstoß in den Rücken, wie ein Stich ins Herz. Dass Menschen, die vermeintlich mit ihnen fühlen, den Hitlergruß oder ähnliches machen. Das wünschen sie sich natürlich nicht. Was sie sich wünschen, ist allerdings, dass gegen Migrantengewalt was unternommen wird. Und wer hat Schuld? Merkel! Merkel und ihre Schergen aus der Politik lassen das Volk im Stich! Und mit meiner Meinung stehe ich nicht alleine da.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 15:54
Zitat von ElektrofischElektrofisch schrieb:Also ich sehe es so: Für Menschen wie die Eltern von Susanna F. oder die von Maria L. sind Demos gegen Rechts ein Schlag ins Gesicht, wie ein Dolchstoß in den Rücken, wie ein Stich ins Herz. Dass Menschen, die vermeintlich mit ihnen fühlen, den Hitlergruß oder ähnliches machen. Das wünschen sie sich natürlich nicht. Was sie sich wünschen, ist allerdings, dass gegen Migrantengewalt was unternommen wird. Und wer hat Schuld? Merkel! Merkel und ihre Schergen aus der Politik lassen das Volk im Stich! Und mit meiner Meinung stehe ich nicht alleine da.
tja, das ist Deine Sicht der Dinge, die muss aber nicht die Sicht der Eltern widerspiegeln und warum Demos gegen Rechts für irgendwen ein Schlag ins Gesicht sein könnten, außer natürlich für Rechte, das erschliesst sich mir nicht. Aber Hauptsache mal wieder gegen Merkel gewettert und dann noch so getan, als ob die Eltern der Opfer das genau sehen wie man selbst. Großes Kino.

@beautiful-jo
Zahlen wurden nebenan gepostet, da gehören sie hin.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 16:27
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Das ist ja das abscheuliche an der Afd...
Weden tote von links nicht politisch missbraucht?


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 16:36
Das Problem mit der Instrumentalisierung durch irgendwelche kriminellen gewaltbereiten Radikalinskis haben wir doch bei jedweder Demo, da gibt es gar keine Unterschiede ob rechts, links, geradeaus, abwärts, wasweißich…

Beispiel Hamburg G20-Gipfel: Hat mich persönlich wahnsinnig geärgert, dass diese Autonomenbande die m. E. absolut berechtigten Anliegen unzähliger friedlich demonstrierender Umweltgruppen gekapert hat, um ihre absurde Gewaltideologie zu zelebrieren und nachher ging es in der Öffentlichkeit ausschließlich um diesen Exzess. Nicht anders die Rechtsextremisten in Chemnitz, Hitlergruß, na klar, dann geht es mal wieder darum, natürlich wie immer nicht um die Problematik mit den Zuwanderern.

Die Gewalttäter markieren hier ihr Revier, sie schüren mit ihren provokanten und gewalttätigen Aktionen offenbar absichtlich Ressentiments gegenüber "ihrer" Seite der Demo und zwar allen, die dort stehen; zudem richtet sich die Aufmerksamkeit auf sie, weg von den möglicherweise berechtigten Anliegen der friedlichen Demonstranten, die womöglich die Mehrheit bilden. Die Gesellschaft geht dieser Minderheit gehörig auf den Leim.

Wenn diese Leute Straftaten begehen, müssen sie der Justiz zugeführt werden; es kann aber nicht sein, dass derweil die Anliegen der Anderen, die möglicherweise ungewollt in der gleichen Reihe stehen, weil sich die Arschlöcher einfach dazugesellen, hinten runter fallen.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 16:44
Zitat von ElektrofischElektrofisch schrieb:mit meiner Meinung stehe ich nicht alleine da.
Stimmt, BS sondern leider immer mehr Menschen ab. Bevor du dich weiter zum Sprachrohr von Opfer Familien aufschwingst und ihnen unterstellst, daß sie rechte Demos begrüßen würden, informiere dich lieber mal. Maria L. war ehrenamtlich tätig, ua für die Initiative "Weitblick". Ihre Eltern unterstützen diese Initiative auch nach ihrem Tod.
. Die 19 Jahre alte Medizinstudentin Maria L., die am 16. Oktober an der Dreisam vergewaltigt und getötet worden war, war in der gemeinnützigen Studierendeninitiative Weitblick aktiv und arbeitete in einem Arbeitskreis des Vereins an der Finanzierung der Renovierung einer Grundschule in Ghana mit. Die Familie der Getöteten hatte in den Traueranzeigen um Spenden für dieses Projekt gebeten. Mit diesem Geld will Weitblick im Sinne Marias die Renovierung fortsetzen, "um weiterzuführen, wofür sie sich engagiert hat".
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/fluechtlingsinitiative-in-der-sich-die-getoetete-studentin-engagierte-bekommt-rassistische-hassmails--130787734.html

Trotz ihres furchtbaren Verlustes haben sich die Eltern nicht von rechts instrumentalisieren lassen. Im Gegenteil , sie bekamen Hass Mails, nachdem sie zum Spenden für den Verein aufgerufen hatten. So sind sie die strammen Rechten !


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 16:46
Zitat von alexmalexm schrieb:In Deutschland bezeichnet man diese Form der Anteilnahme, Betroffenheit, Trauer und Solidarität mittlerweile als "rechts".
Nein. Ihr verdreht wieder alles. So schwer kann es doch nicht sein.
Niemand hat etwas gegen Anteilnahme, außer sie ist nicht echt wie in den letzten beiden Fällen.
Denn nahezu allen ging es nicht um die Toten sondern darum, daß Migranten wieder eine Straftat verübt haben. Der Zugang erfolgt von Rechts (besorgte Bürger, die keine Asylanten wollen) bis extrem Rechts (Nazis).
Wenn man sich direkt neben Nazis stellt, kann man sich nicht mehr distanzieren. Im Grunde wollen alle das Gleiche, nämlich keine Ausländer mit dem Unterschied, daß die eine Gruppe nicht gleich zu drastischen Maßnahmen greifen würde, die andere vor Gewalt nicht zurückschreckt. Eine direkte Duldung der Gewalt gegen Migranten ist auch rechtes Gedankengut!
Diese Trauermärsche sind nichts als heuchlerische Anteilnahme.

Wenn es den Leuten wirklich um Tote gehen würde: Warum macht niemand etwas gegen alkoholisierte Autolenker? Die Wahrscheinlichkeit, von einem alkoholisierten Autofahrer niedergemäht zu werden ist 80 Mal so hoch wie von einem Migranten Überfallen zu werden.
Zitat von alexmalexm schrieb:Also ich würde mal selbst mit mir ins Gericht gehen, wenn ich meine Empathie und Nicht-Empathie in erster Linie von dem Verhalten des politischen Gegners abhängig machen würde und dafür universelle kulturelle, menschliche Werte negieren würde.
Dann fang mal an. In Ostdeutschland kommt jeden dritten Tag jemand durch Gewalt ums Leben, dreimal so oft durch einen Verkehrsunfall.
Selektive Empathie, wie von den rechten vorexerziert, ist so ziemlich das heuchlerischte...
Zitat von alexmalexm schrieb:Das ist jedenfalls meine subjektive Wahrnehmung von diesem Mechanismus.
An der könntest du mal arbeiten...
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Beispiel Hamburg G20-Gipfel:
Wenn man in die Ecke getrieben wird und keine Rechtfertigung für die abscheuliche Inszenierung der Afd hat, muß man Nebenkriegsschauplätze eröffnen?

Linke Gewalt ist genau abscheulich, gehört aber nicht in diesen Thread. Mach einen neuen auf oder diskutiere bei einem vorhandenen weiter. Ich komme gerne dazu und habe da wahrscheinlich die gleiche Meinung wie du.
Das relativiert aber auf keinen Fall die Tendenzen der letzten Wochen...


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 17:23
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Genug. zB 24.8. in Weißwasser Görlitz. Zuerst die Reifen am Auto zerstochen, dann den Besitzer...


Täter und Opfer Deutsche. Was juckts die Afd?
Gegenfrage: warum sollte das die AfD jucken?
Die AfD hat sich so konkret auf Gewalt von seiten von Migranten eingeschossen, wie andere auf Rechtsextremismus.

Auf der Seite machen wir auch für einige einzelne Opfer Trauerfeiern und gednkveranstaltungen, weil sie durche ine bestimmte Art von gewalt umgekommen sind.
Was ich im übrigen ja gar nicht kritisieren, nur sollten wir dann nicht so tun, als dürfe man nur dann sich über eine art von gewalt aufregen, wenn man für jedes einzelne todesopfer trauerfeiern fordert.

Denn genauso wie es grundsätzlich erstmal gerechtfertigt ist opfer von rechtsextremismus herauszustellen weil es da ein schwerwiegendes unterliegendes problem gibt (eben rechtsextremismus), so ist es auch in Ordnung, sich über Opfer von Flüchtlingen aufzuregen wenn man der Meinung ist (und der Meinung bin ich durchaus auch), dass viele von ihnen hätten vermieden werden können mit einer besseren Flüchtlingspolitik und einer bessere Sicherheitspolitik.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.09.2018 um 17:28
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Danke für die Vorführung eines weiteren gern genutzen Diskussionselementes derartiger Diskussionen.
Da wird auf ein passendes Procedere zugespitzt um alle anderen Straftaten der jeweils anderen Menschengruppe ausblenden zu können.
Das könnte man infantil nennen, aber das trifft meines Erachtens das Problem nicht. Die meisten wenden das Element wohl ganz gezielt an, zumindest die, die nicht mehr Mamis Hilfe benötigen um sich die Hose anzuziehen.
Warum das gemacht wird? Ich muss zugeben, ich komme da bei der kranken Denke Einiger nicht mehr mit. Im Endeffekt ist diese versuchte Zuspitzung nichts Anderes als die selektiven "Trauermärsche" der AfD, NPD und anderer rechtsextremen bis rechtspopulistischen Strukturen
Ginge es um den getöteten Menschen an sich, es gäbe täglich von der AfD inszenierte "Trauermärsche".
Seh ich nicht.
Ich sehe aber überdeutlich, dass sich die "Trauer" der AfD und ihrer Gesinnungsgenossen auf Todesfälle beschränkt, bei denen ein Migrant Täter war. Wer da nicht merkt, dass da der Tod eines Menschen instrumentiert wird um Xenophobie, Neid ect. ausleben zu können, der merkt gewiss nicht viel (Euphemismus)
Um nichts Anderes geht es in den meisten Fällen bei der hier von dir vorgeführten Zuspitzung. Man versucht den Fokus allein auf die missliebige Bevölkerungsgruppe zu richten und auszublenden dass ähnliche Straftaten auch von "Biodeutschen" begannen werden.
Das ist Dreck und ich werde mich mit so etwas nicht gemein machen.
Nein, eben nicht.

Ich bin der typ der sich hinstellt und sagt, dass unabhängig von der richtung oder der intensität von gewalt und radikalismus man ihn ernstnehmen und etwas dagegen tun muss.

Darum ziehe ich mir den schuh nicht an, dass ich irgendwelche opfer angeblich ignoriere.

Das Gegenteil ist der Fall, man versuch das Problem von Migranten Kriminalität dadurch zu ignorieren, dass man sagt, deutsche ebgehen auch straftaten Das ist eine recht unlautere diskussionstaktik, weil das ja von niemandem angezweifelt wird.

Was man ausdrücken will, ist, dass wir bei dem problem von intensivstraftätern und straßengewalt bzw. einschüchterung einen überschuss an migranten aus bestimmten regionen haben, woraus man auf ein unterliegendes problem schließt. Das ist so meiner ansicht nach auch legitim.

was nicht legitim ist, ist so zu tun als wäre das alles überhaupt gar kein problem solange die allgemein kriminalitätsrate nicht exorbitant hoch ist.


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