dazu die Mitteldeutsche Zeitung:Fichtenmoped schrieb:Jetzt stellt sich noch die Frage, wie weit der Bruder des Opfers in diesen Vorfall involviert ist. Nicht vergessen - der Bruder ist polizeibekannter rechtsradikaler Intensivtäter...
Derzeit gibt es keine Hinweise auf einen politischen Hintergrund, weder von Seiten der Afghanen noch von Seiten der Deutschen.https://www.mz-web.de/koethen/nach-toedlichem-streit-in-koethen-was-wir-wissen---und-was-nicht-31238966 (Archiv-Version vom 19.01.2019)
Nein sie sagt:JamieStarr schrieb:Das bezieht sich auf das Betteln des Opfers um sein Leben. Das hat sie nur gehört. Das Übrige, Behindertenwerkstatt, Herzschrittmacher usw. glaube ich ihr. Warum sollte sie das erfinden?
er hat gestern Abend noch gerufen, man solle aufhören ihn zu treten, er kriege keine Luft mehr... das habe ich aber nur gehört, ich war ja nicht dabei."Sie hat gehört und war nicht dabei. Das ist nicht ausschlaggebend sondern blablabla. Sie beruft sich auf Hörensagen.
Update: 09.09.2018, 18.37 Uhrder junge MAnn war bei der Lebenshilfe beschäftigt! Nix Bauchgefühl.
Am Sonntagvormittag ist das Landeskriminalamt vor Ort, Mitarbeiter sichern Spuren. Am Holzgeländer, an geparkten Autos. Auf der Straße ist ein gelber Umriss eingezeichnet. Hier lag Markus B., 22 Jahre jung. Er hatte einen Herzschrittmacher, war bei der Lebenshilfe beschäftigt. Als er am Sonnabendabend gegen 22 Uhr dort lag, als die Sanitäter kamen, da lebte er noch. Markus B. starb noch in der Nacht im Krankenhaus.
""hier zählt das Bauchgefühl mehr als die Fakten"sondern das entscheiden Richter wenn es soweit ist.
Was ist passiert an jenem Sonnabendabend? Augenzeugen erzählen die Geschichte so: Markus B. feierte auf einem Hof mit Freunden und Geschwistern. In unmittelbarer Nähe, auf einem Spielplatz stritten sich etwa zur selben Zeit mehrere Afghanen. Es soll darum gegangen sein, wer der Vater eines ungeborenen Kindes sei. Die schwangere Frau war bei der Auseinandersetzung dabei. Es wurde laut und immer lauter.https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/nach-todesfall-opfer-in-koethen-starb-an-herzversagen
Markus B. wollte Streit schlichten
Markus B. verließ das Hoffest. Er wollte den Streit schlichten, erzählen Freunde. Das war sein Todesurteil. Es kommt zum Streit mit den Afghanen. Augenzeugen sagen, Markus B. sei gegen den Kopf getreten worden. Immer wieder. Er soll gerufen haben: "Hört auf, ich kriege keine Luft mehr." Als ihm Hofgäste zu Hilfe kommen wollen, ergreifen die Afghanen die Flucht. Später werden zwei von Ihnen gefasst, sie sollen 18 und 20 Jahre alt sei. Sie sollen einschlägig vorbestraft sein, unter anderem wegen Körperverletzung. Der Vorwurf jetzt lautet: Verdacht eines Tötungsdelikts.
Markus B. wird ins nahe gelegene Krankenhaus gebracht. Sonntagnachmittag wurde er obduziert.
Es geht un die Aussage:lawine schrieb:er junge MAnn war bei der Lebenshilfe beschäftigt! Nix Bauchgefüh
er hat gestern Abend noch gerufen, man solle aufhören ihn zu treten, er kriege keine Luft mehr... das habe ich aber nur gehört, ich war ja nicht dabei."Sie war nicht dabei, Sie hat es gehört. Was ist daran so schwer zu verstehen? @lawine Ist das eine zuverlässige Zeugin? Würdestr du eine solche zulassen vor Gericht?
+tudirnix schrieb:Sie war nicht dabei, Sie hat es gehört. Was ist daran so schwer zu verstehen?
willst du SAT 1 die Verbreitung von Gerüchten in ihrer Nachrichtensendung unterstellen?
Richter werden darüber entscheiden was FAkt und was ""BAuchgefühl" ist, nicht du.
sach mal? Ich zitiere nur was die Dame auf Nachfrage geantwortet hat, nämlich sie hat nur gehört und war nicht dabei , und das kann man nachhören. Und wenn du dem Diskussionsverlauf gefolgt bist, dann weißt du, dass der User @JamieStarr dieses HörenSagen als beweis liefern wollte, denn nicht umsonst hätte er genau drauf hingewiesen.
Der Bericht der Gerichtsmedizin liegt dir offenbar vor?
geht. Und in dem Fall lautet die Antwort klar: Nein.
Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, gebe es jedoch keine Hinweise für irgendeine Art von schwerster Gewalteinwirkung. Aussagen, wonach Markus B. gegen den Kopf getreten worden sein soll, seien nach Erkenntnissen der Ermittler falsch.Ich denke mal, nun hängt alles von den Aussagen der jungen Frau ab
Ich denke, es hängt alles vom Obduktionsbericht ab, die können das zweifelsfrei feststellen ...seli schrieb:Ich denke mal, nun hängt alles von den Aussagen der jungen Frau ab
Und weil DU dem nicht folgen kannst, muß es falsch sein ? Willst du mal wieder an einer VT stricken ?
Was genau kapierst du an "kardiologischer Vorerkrankung" und Herzversagen nicht ?
. Am Sonntagabend steht die Todesursache fest: Markus B. ist einem akuten Herzversagen erlegen. "Nach dem vorläufigen, mündlich übermittelten Obduktionsergebnis ist der 22-jährige Köthener einem akuten Herzversagen erlegen, das nicht im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen steht", teilt die Staatsanwaltschaft mit.https://m.volksstimme.de/sachsen-anhalt/nach-todesfall-opfer-in-koethen-starb-an-herzversagen
Und daß jemand einen Herzschrittmacher hat sieht man neuerdings jemandem an ? Menschen mit Schrittmachern oder auch Kardioverten Defibrillatoren gelten als schwerstbehindert. Das hat allerdings nichts mit einer sichtbaren " Behinderung " zu tun.
Bewußt sicherlich nicht. Aber auch Jan H. tingelte damals mit seiner angeblichen Sex Mob Geschichte aus der Silvesternacht durch die Medien, ua dem Sat1 Frühstücksfernsehen. Und wie wir mittlerweile wissen, waren das Fake News.
Eben. So wie es bisher aussieht, scheint es ein sehr tragischer Fall zu sein. Herzversagen nach einem Streit, der aus dem Ruder lief. Das ist schlimm genug, auch ohne die Aufbauschungen.Issomad schrieb:Ich denke, es hängt alles vom Obduktionsbericht ab, die können das zweifelsfrei feststellen ...
@lawinePhotographer73 schrieb:Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, gebe es jedoch keine Hinweise für irgendeine Art von schwerster Gewalteinwirkung. Aussagen, wonach Markus B. gegen den Kopf getreten worden sein soll, seien nach Erkenntnissen der Ermittler falsch.
Polizei in Köthen | Bildquelle: dpagalerieUnter Polizeipräsenz fand die Kundgebung rechter Gruppen statt.https://www.tagesschau.de/inland/koethen-sachsen-anhalt-101.html
Todesursache Herzversagen
Am Abend erließ ein Richter gegen zwei afghanische Staatsbürger Haftbefehl wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Sie sollen in der Nacht zu Sonntag an einem Spielplatz mit anderen Männern aneinandergeraten sein. Dabei starb ein 22 Jahre alter deutscher Staatsbürger.
Eine Obduktion des Toten ergab, dass er einem Herzversagen erlag. Die Todesursache steht nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis nicht im direkten Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen des jungen Mannes, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau-Roßlau mitteilten.
Ein Mann wird verprügelt, liegt am Boden und sagt, dass er keine Luft mehr bekommt. Das bedeutet, dass die Prügelei dennoch den Herzinfarkt ausgelöst hat. Es bedeutet nur nicht, dass z.B. eine Kopfverletzung der Auslöser war. Man kann davon ausgehen - keine Prügelei, kein Herzinfarkt.Contenance schrieb:Eine Obduktion des Toten ergab, dass er einem Herzversagen erlag. Die Todesursache steht nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis nicht im direkten Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen des jungen Mannes, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau-Roßlau mitteilten.
Wenn nur der Verstorbene Verletzungen hat und die Prügler keine, kann man davon ausgehen dass es sehr wahrscheinlich ist, dass diese Gewalteinwirkung den Herzinfarkt ausgelöst haben könnten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man das einwandfrei nachweisen kann.heise4ever schrieb:keine Prügelei, kein Herzinfarkt.
Und das ist jetzt die Rechtfertigung für den Gewaltausbruch, an dessen Ende ein junger Mensch sein Leben verlor? Im Übrigen kotzt mich diese Diskussion hier an. Ein Mensch ist gestorben und hier versucht nur jeder, sein ideologisches Süppchen zu kochen. Macht was ihr wollt, gesteht den Migranten jedes Recht (inklusive Totschlag) zu. Die Behörden werden es schon so hinbiegen, daß die Empörung in der Bevölkerung nicht allzu groß ist. das konnte man auch in der DDR ganz gut. Ich bin hier raus, weil es mich anwidert, wie aus dem Tod eines Menschen Kapital geschlagen wird.
