Tussinelda
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Migrantengewalt in Deutschland
22.04.2018 um 13:31Optimist schrieb:Es geht um die eigene Wahrnehmung.ja, um die geht es und die ist falsch.
Optimist schrieb:ach was, das interessiert doch nicht, was die Menschen bewegt.ja, immer so, wie es gerade passt, gell......dann sind Zahlen wichtig, ansonsten sind die ja sowieso falsch....egal ob das stimmt oder nicht, aber man muss ja die Lanze des gemeingefährlichen Migranten hochhalten, da es doch im Grunde überhaupt nur wegen ihm Kriminalität gibt...zumindest die Kriminalität, die plötzlich Sorge bereitet und Angst macht......
Interessiert auch nicht, dass die Bevölkerung schon ganz schön gespalten ist....
... nur Zahlen sind wichtig ;)
mr.big schrieb: mord ist ja eigentlich das schlimmste delikt, also ist da die besorgnis nicht unberechtigt, die du ja quasi abtun möchtest.ja und wie steht die Chance, ermordet zu werden, bei 785 Morden? So hoch, dass man sich dann nirgends mehr hintraut, deutsche Frauen abends nicht mehr weggehen und der ganze andere Dreck, der hier und im Asylenthread so gerne geschrieben wird?
man schaue mal hier, wie viele Morde es so gibt in Deutschland......und wann es hier sicher war/ist oder auch nicht
https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2017/maerz/detailansicht-maerz/artikel/morde-1950-bis-2015.html
Morde 1950 bis 2015...............
In der am Anfang zitierten Befragung wird die Bevölkerung zur Einschätzung der Kriminalitätsentwicklung in den letzten zwei bis drei Jahren gefragt und vermutet eine Verschlechterung der Sicherheitslage. Diese Einschätzung ist falsch; in den letzten drei Statistikjahren 2011-14 vor dieser Umfrage gehen die Mordfallzahlen von 614 auf 555 zurück. Der Rückgang der Mordfälle von 1993 1468 auf 2015 nur noch 565 um 62%, der auch inklusive des Berlin-Attentates im Jahr 2016 in seiner Größenordnung Bestand haben dürfte, ist ein beeindruckender Kriminalitäts- und Gewaltrückgang, der von den Medien allerdings umgekehrt verbreitet und deshalb von der Bevölkerung falsch rezipiert wird.