@peterlee Ah du sprichst von den Kriminalitäts und Mordraten von Mexico Stadt,Bogota,Sao Paulo,Manila,Moskau und dergleichen,dort bleiben Morde für gewöhnlich unaufgeklärt oder gar entdeckt,in Buenos Aires alleine werden jährlich über dreihundert Frauen von ihren Männern oder Exmännern ermordet,die Zahl der Mordversuche,Körperverletzungen und Vergewaltigungen ist astronomisch.
Es morden christliche Männer,Einheimische,keine Migranten...hier ist es nicht viel anders.
Die Zahl der Morde hat einen Tiefstand erreicht,vor dreissig oder vierzig Jahren war es weitaus schlimmer und bedrohlicher.
Fakt ist das im privaten Umfeld vergewaltigt und gemordet wird,innerhalb von Familien oder Bekanntenkreis,zu Hause,oder in den Wohnungen von Bekannten,nicht im Wald,nicht im Park,nicht vom fiesen,kraushaarigen Unbekannten,sondern im angeblichen Schutzraum.
Ich kenne Illegale,die leben seit zwanzig oder dreissig Jahren hier,die leben quasi unsichtbar und gehen nichtmal bei rot über die Ampel.
Als Kriminelle könnten die sich hier nicht lange halten.
Man rechnet mit einer Dunkelziffer von zwei Millionen Illegalen die hier teilweise seit Jahrzehnten leben