Migrantengewalt in Deutschland
15.01.2018 um 14:30Warhead schrieb:Schlechte Erfahrungen mit den Bullen??Weder habe ich eine Knastkarriere hinter mir noch schlechte Erfahrung mit Polizei.
ich hoffe, damit ist deine Frage ausreichend beantwortet.
Warhead schrieb:Schlechte Erfahrungen mit den Bullen??Weder habe ich eine Knastkarriere hinter mir noch schlechte Erfahrung mit Polizei.
Demnach sei es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen, die in körperlicher Gewalt mündete. Drei bis vier Ausländer, so die Aussagen, seien mit Messern und Schlaggegenständen auf die Gäste losgegangen. Dabei wurden drei Personen leicht verletzt und ambulant behandelt. Während des Einsatzes wurden Reifen an einem Einsatzfahrzeug zerstochen. Von der Polizei konnten zwei 29-jährige Hauptverdächtige gestellt werden, ein Iraker und ein Marokkaner. „
Montagnacht beschallte eine Gruppe junger Leute ausländischer Abstammung mit einer Musikbox die Wenceslaigasse in Wurzen. Die Anwohner fühlten sich in ihrer Nachtruhe gestört und forderten die Verursacher kurz nach Mitternacht auf, die Musik leiser beziehungsweise ganz abzustellen. Das Quintett ignorierte die Aufforderungen. Zudem äußerten die Afrikaner, es wäre ihre Straße und sie könnten tun und lassen, was sie wollten, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit.http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Wurzen-Fuenf-Verletzte-bei-Uebergriffen-an-der-Asylunterkunft-in-der-Dresdner-Strasse
Zwei Anwohner (33 und 35 Jahre) baten sachlich um Ruhe und Ordnung. Die Ruhestörer reagierten aggressiv und griffen die beiden Männer mit Holzklappstühlen an, schlugen und traten die Anwohner.
lawine schrieb:Kampferfahrung ? Dazu müsste man das ganze "Bild" des Messerangriffes kennen. absicht, eine potentiell tödlcihe Verletzung zuzufügen, kann es gegeben habenKann es schon gegeben haben. Ich bin ja nicht der Stich und Schneidwaffenheini. Aber mit einem Messer jemand tödlich verletzen zu wollen denk ich, gibts zig bessere Körperstellen als den Oberschenkel.
lawine schrieb:siehe dazu den Teil des Beitrages,, den du NICHT zitiert hast.jap, habe ich gelesen, dann kommt ein großer Absatz und dann kommt das, was nicht als Spekulation gekennzeichnet ist, aber mit dem schönen Wort "zumindest" beginnt, also eine Feststellung deinerseits einleitet, also bitte, halte mich nicht für dumm.
Sixtus66 schrieb:Also da eine Waffe zur Hand zu haben halte ich da für sehr sinnvoll, muss also allein ohne Kontext jetzt wenig heißen; ich persönlich würde da auch eher mit Messer herumlaufen, statt es im Haus liegen zu lassen,das ist trrotzdem kein Grund für Selbstjustiz.
lawine schrieb:das ist trrotzdem kein Grund für Selbstjustiz.Wo siehst du hier eigentlich Selbstjustiz?
Sixtus66 schrieb:ich persönlich würde da auch eher mit Messer herumlaufen, statt es im Haus liegen zu lassen, aber naja.ich bin Pazifistin, bei Angriff sollte die Polizei gerufen werden, bei Herzanfall ein arzt.
Jedes dritte Opfer zieht Anzeige zurückhttps://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/jedes-dritte-opfer-zieht-anzeige-zurueck-so-will-staatsanwalt-burger-haeusliche-gewalt-bekaempfen-132082572#cxrecs_s (Archiv-Version vom 13.01.2018)
..Trauriger Rekord: Die Kantons- polizei Aargau verzeichnete 2016 1855 Interventionen wegen häuslicher Gewalt. Kripo-Chef Markus Gisin geht von noch mehr Fällen im Jahr 2017 aus.
Die bürgerlichen Parteien hätten die Wichtigkeit des Themas inzwischen erkannt. «Aber sie sind nach wie vor überzeugt, dass häusliche Gewalt vor allem Ausländer oder Leute mit Migrationshintergrund betrifft.» Feri anerkennt, dass Gewalt in patriarchalen Kulturen stärker verbreitet ist, «aber es passiert in allen sozialen Schichten und Nationalitäten».https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/gewalt-in-paarbeziehungen-kosten-die-steuerzahler-millionen-132082577 (Archiv-Version vom 14.01.2018)
Es sei wichtig, den Schutz der Opfer weiter auszubauen. Aber auch die Arbeit mit den Täterinnen und Tätern gehöre dazu. Von Geldstrafen hält Feri wenig. Sie findet Wegweisungen oder Täterprogramme sinnvoller. «Es ist wichtig, dass Menschen, die Gewalt ausüben, alternative Strategien erarbeiten, um mit Stress oder Frust umzugehen.»
Bern 12.01.2018https://bazonline.ch/schweiz/standard/der-fall-saidi/story/21476145
Aziza und Kerim Saidi* haben zwei Kinder – eine normale Kleinfamilie, aussergewöhnlich sind die Kosten, die sie verursacht. In der mittelländischen Gemeinde, die für die tunesische Familie zuständig ist, hat man denn auch wenig Freude an den Zugewanderten. Diese haben zusätzlich zu den Sozialhilfekosten allein wegen häuslicher Gewalt und des daraus resultierenden Betreuungswahns der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) und der Sozialindustrie seit Ende 2016 insgesamt Kosten in Höhe von über 400'000 Franken verursacht. Dass es noch mehr werden, ist wahrscheinlich, denn noch laufen die von der Kesb verfügten Massnahmen.
Was ist geschehen? Kerim Saidi lebte als gebürtiger Tunesier erst in Italien, wo er die Staatsbürgerschaft erhielt. Dies ist deshalb wichtig, weil er dadurch via Personenfreizügigkeit in die Schweiz kommen konnte. Hier arbeitet Kerim Saidi zwar, laut den Gerichtsakten im Eheschutzverfahren tut er dies jedoch für einen Hungerlohn: Er verdient monatlich – netto inklusive 13. Monatslohn – rund 3500 Franken. 2014 fährt der damals 46-Jährige zwecks Heirat in seine tunesische Heimat. Seine 26 Jahre jüngere Braut Aziza lernt er erst bei der Hochzeit kennen – die Ehe hat seine Mutter für ihn arrangiert. Aziza gibt später zu Protokoll, sie habe gewusst, dass ihr Zukünftiger ein alter Mann sei, habe aber trotzdem Ja gesagt, weil eine Frau heiraten und Kinder haben müsse. Dass sie ihren Mann vorher nicht gekannt habe, sei in arabischen Ländern normal.
Arrangierte Ehe
Im Frühling 2014 holt Kerim Saidi seine junge und bereits schwangere Ehefrau über den Familiennachzug in die Schweiz. Bald darauf kommt das erste und eineinhalb Jahre danach das zweite Kind zur Welt. Jetzt erhält die Familie 400 Franken Familienzulage. Doch das Einkommen reicht hinten und vorne nicht, die Familie ist auf Sozialhilfe und Prämienvergünstigungen angewiesen.
Dass seine Frau dereinst, wenn sie genügend gut Deutsch spricht, zum Familieneinkommen beiträgt, lässt Kerim Saidi nicht zu. Zwar darf sie kurz einen Deutschkurs besuchen, ihr Mann unterbindet die ausserhäusliche Aktivität jedoch schnell. Wie die Frau später zu Protokoll gibt, lässt er auch nicht zu, dass sie Kontakte zu anderen knüpft. Er sperrt sie zu Hause ein und schlägt sie. Einmal angeblich so sehr, dass Aziza eine Fehlgeburt erleidet. Die väterliche Aggression macht auch vor dem älteren der beiden Kinder nicht halt.
Religion als Integrationsbremse
Migranten schlagen ihre Kinder häufiger, als dies Schweizer Eltern tun. Das stellte der Kriminologe Martin Killias unlängst in einer Studie zur Delinquenz von Ausländern fest. Dass häusliche Gewalt vor allem bei Migranten ein Thema ist, deckt sich mit den Erfahrungen mancher Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde.
Allerdings spricht man nur hinter vorgehaltener Hand darüber. Vor allem muslimische Familien seien problematisch, sagt ein Mitglied einer Kesb, das anonym bleiben will, um es sich nicht mit seinem Arbeitgeber zu verscherzen. «In vielen Fällen haben wir es mit muslimischen Männern zu tun, die ihre Frauen aus religiösen Gründen zu Hause einsperren und schlagen.» Ein Verhalten, das nicht nur die Integration der Migranten gefährdet, sondern das auch erhebliche Kosten für die Allgemeinheit verursacht, wie das Beispiel von Aziza und Kerim Saidi zeigt.
Randale in Durchgangszentrum in Krienshttp://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/luzern/randale-in-durchgangszentrum-in-kriens;art92,1181304
GEWALT ⋅ Wegen Unruhe im Durchgangszentrum für junge Asylbewerber in Kriens hat die Luzerner Polizei am Freitagabend ausrücken müssen. Anlass war, dass den Asylbewerbern die Sozialhilfe gekürzt worden war, weil sie neu das Essen abgegeben erhalten.
Frage an Silvia Bolliger: Was ist die Überlegung dahinter, den Asylsuchenden unter 16 Jahren nur noch 3 Franken pro Tag zu geben? «Grundsätzlich steht allen Sozialhilfe in der Höhe von 11 Franken pro Tag zur Verfügung. Wenn ihnen aber Naturalien – also Mahlzeiten – zur Verfügung gestellt werden, wird der Betrag entsprechend gekürzt.» Für die Jugendlichen unter 16 Jahren wird nun an sieben Tagen die Woche dreimal täglich gekocht. «Sie sind also rundum versorgt, mit Unterkunft, Essen, Abonnementen und Bildungsangeboten. Entsprechend sind die drei Franken pro Tag reines Sackgeld.» Die rund 90 Franken pro Monat liegen übrigens 10 Franken über dem Maximalwert, den Pro Juventute Schweiz als Sackgeld für Jugendliche ab dem 11. Schuljahr empfiehlt.http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/luzern/erneut-ausschreitungen-im-asylzentrum;art178318,1181404
lilit schrieb:solche Schlagzeilen, die für otto.Normalbürger einfach aufreizend provozierend sindEhrlich, ist das provozierend für Dich wenn ein unter 16 mal wegen sowas austickt? Unter den jungen Asylbewerbern soll es keine solche geben wie wir sie selber haben und wenn nötig in besondere Obhut geben? Hat er jetzt sein Leben und seine Chance vertan damit? Ehrlich, wars so provozierend?
lilit schrieb:ich sage, für Otto.Normalbürger ist es sehr provozierend,Ist das der selbe Otto Normalbürger welcher sich von Babygeschrei provozieren lässt?
lilit schrieb: solchewas ist für Dich daran nicht nachvollziebar? das man die KESB einschaltet und das Kosten verursacht? oder das es sich dabei um eine Ausländerfamilie handelt?
Auswüchse wie https://bazonline.ch/schweiz/standard/der-fall-saidi/story/21476145
sind auch für mich als teilintegrierte Ottonichtnormalbürgerin nicht nachvollziehbar.
lilit schrieb:ich bin Pazifistin, bei Angriff sollte die Polizei gerufen werden...Oft ist es leider so das dies in der Praxis nicht funktioniert. Gerade Gewalttätige Übergriffe gehen oft schnell und wenn es um Leib und Leben geht hast du keine Zeit um dich auf die Hilfe anderer zu verlassen oder auch nur danach zu rufen. Oft, nicht immer... manchmal klappt es auch und da hat die Pazifistische Einstellung ihre Berechtigung. Wie Warhead auch schon schrieb kann es aber auch vorkommen, das die Polizei ganz bewusst erst etwas später kommt, besonders bei Massenschlägereien und /oder in speziellen Gebieten, wenn einfach nicht genug Manpower auf seiten der Polizei da ist , das Klientel bekanntermaßen sehr gefährlich o.ä. Bei den Konflikten die ich miterlebte kam die Polizei immer erst als alles zu Ende war... wenn überhaupt.
Merkt ihr es noch?
lilit schrieb:Es nervt eifach nur, die Brutalisierung und Verrohung beginnt in der eigenen Gesellschaft,Um der Gewaltspirale zu entkommen müsste man reagieren wie Jesus... ist ein uraltes Thema ;) Ich bin nunmal nicht der Typ der auch noch die andere Wange hin hält und es seinem Peiniger so einfach vergeben kann, aber wahrscheinlich ist das tatsächlich der einzige Weg um Gewaltspiralen zu unterbrechen... man vergibt ihm seine Missetaten. Das man dafür wahrscheinlich als erster ans Kreuz genagelt wird ist dabei die Kehrseite der Medaille :(
back_again schrieb:Um der Gewaltspirale zu entkommen müsste man reagieren wie Jesus... ist ein uraltes Thema ;)Genau das ist es :)
Ich bin nunmal nicht der Typ der auch noch die andere Wange hin hält und es seinem Peiniger so einfach vergeben kann, aber wahrscheinlich ist das tatsächlich der einzige Weg um Gewaltspiralen zu unterbrechen... man vergibt ihm seine Missetaten.
Das man dafür wahrscheinlich als erster ans Kreuz genagelt wird ist dabei die Kehrseite der Medaille :(
back_again schrieb:Auf der anderen Straßenseite standen dutzende Zuschauer, Autos fuhren vorbei etc. ...geholfen hat auch keiner.Das ist schlimm so was.
Vielleicht weil wir alle offensichtlich Migrationshintergrund hatten...
In solchen Situationen bist Du u.U. der einsamste Mensch der Welt und das inmitten der Zivilisation unter den Augen der Passanten. Da waren sicher auch Pazifisten dabei. Wäre ich auf dem Boden gelandet hätten die mich da tot treten können und die Unbeteiligten hätten einfach nur zugeschaut.
Optimist schrieb:Vielleicht hilft einfach nur Ignoranz der Provokation des Gegners - also Deeskalation?Bei der Bahnhofssituation bestand da keine Chance... der "Streit" begann etwa ne Woche vorher im Bus, ich war gerade auf dem Weg zu einer Goa-Party, damals vom Aussehen noch ein alternativer Langhaariger, das provozierte die Nachwuchsgangster und sie sahen in mir ein einfaches Opfer um an mir zu üben und sich profilieren zu können.
Optimist schrieb:(sein Ego muss man dafür natürlich zurückschrauben)Dieses und ähnliche Erlebnisse hatte schwere Auswirkungen auf mich, ein netter und freundlicher Typ zu sein der oft friedlich deeskalieren wollte brachte mir immer nur Ärger ein. Ich änderte mich innerhalb der folgenden Jahre komplett... heute deeskaliere ich auf eine andere Weise und fahre damit besser.
Optimist schrieb:Das ist schlimm so was.Auch das kann ich verstehen. Um direkt und effektiv einzugreifen muss man selbst einigermaßen gut kämpfen können und auch dann bleibt es gefährlich. Warum soll man sein Leben riskieren oder evtl. noch eine Anzeige in kauf nehmen wenn man selbst Hand anlegen muss, um einem Fremden zu helfen? Die Fälle von effektiver Zivilcourage die ich damals im Umkreis mit bekam gingen von erfahrenen Schlägern aus die zufällig vor Ort waren und die hat es eher angepisst das da Gewalt ohne sie statt findet... das Opfer war denen ziemlich egal, das taugte eher als moralischer Vorwand um mal zu zeigen wer dort auf der Strasse der Chef ist ;)
In solch einer Situation war ich mal und mir bleib nichts weiter übrig als auch einfach nur fassungslos zuzuschauen.
Hatte kein Handy mit und Eingreifen meinerseits wäre nicht infrage gekommen.
back_again schrieb:Die waren scheinbar nicht geübt was "Gruppenkeile" angeht, es ist nämlich garnicht so einfach koordiniert als Gruppe auf einen einzelnen einzuschlagen der sich wehrt weil man ständig einen von seinen Kollegen vor sich hatdas erstaunt mich jetzt. Hätte gedacht, nichts ist einfacher als Mehrere gegen Einen.
back_again schrieb:Dieses und ähnliche Erlebnisse hatte schwere Auswirkungen auf mich, ein netter und freundlicher Typ zu sein der oft friedlich deeskalieren wollte brachte mir immer nur Ärger ein....das finde ich sehr traurig, dass unsere Gesellschaft mittlerweile SO geartet ist.
back_again schrieb:und die hat es eher angepisst das da Gewalt ohne sie statt findet... das Opfer war denen ziemlich egal, das taugte eher als moralischer Vorwand um mal zu zeigen wer dort auf der Strasse der Chef istfinden die keine Sportvereine wo sie ihre überschüssige Energie und Wettkampfbestreben rauslassen können? ;)
Optimist schrieb:das finde ich sehr traurig, dass unsere Gesellschaft mittlerweile SO geartet ist.ist fast 20 Jahre her ;)
Optimist schrieb:finden die keine Sportvereine wo sie ihre überschüssige Energie und Wettkampfbestreben rauslassen können? ;)Im Sportverein braucht es Disziplin, Ausdauer und man muss Rückschläge wegstecken können, sich aber danach wieder dort blicken lassen müssen.
Optimist schrieb:Aber selbst wenn ich ein Handy mitgehabt hätte, weiß ich nicht, ob ich angerufen hätte.Und was wäre das Problem dabei gewesen, daß Deine Daten dann an die Polizei gegangen wären ? Du schaust also lieber zu, anstatt die Polizei zu rufen, und argumentierst dann auch noch mit solch fadenscheinigen "Argumenten" wie - evt. hätte ich als Panikmacher dagestanden... Großes Kino !
Erstens ging es viel zu schnell dieser "Kampf" (die Polizei wäre also gekommen, wenn alles schon vorbei gewesen wäre und ich hätte als Panikmacher dagestanden).
Zweitens hätte es mich abgeschreckt, dass ich als Anrufer dann meine Daten hätte angeben müssen (und anhand meiner Nr. hätten die auch so und so meine Adresse rausbekommen können).
Und diese Überlegungen (weshalb ich evtl. keine Polizei gerufen hätte), hätten meinerseits zumindest absolut nichts mit dem Migrationshintergrund dieser Kämpfenden zu tun gehabt.