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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:24
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:und sie überall auf der Welt existieren.
So etwas gibt es NICHT überall auf der Welt. Das ist eine Attraktion. Dass es das so gibt, hängt von der besonderen Geschichte New Yorks ab.

Und wenn eine Einwanderermetropole wie NY, mit Abermillionen Einwohnern
Chinatowns, Little Italy usw. hat, kann die das verkraften.

Ich lebe in einer Stadt in BW. Hier kommen Schulen in Bedrängnis wenn die Hälfte der Kinder bei Einschulung keine Deutschkenntnisse mitbringt.
Wenn Väter dieser Kinder Mütter deutscher Kinder nicht mehr wahrnehmen usw.
Es geht nicht um die Einwanderung als solche.
Es geht um eine andere Kultur, die fordert, aber wenig zurückgibt.

Ich finde, was die USA angeht, haben die Einwanderer viel zurückgegeben.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:42
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das Parallelgesellschaften nichts schlimmes sein müssen und sie überall auf der Welt existieren.
Gibt es ein little USA in Teheran?

Gibt es ein petit France in Istanbul?

Gibt es ein Kleinbayern in Sanaa?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:42
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Es geht nicht um die Einwanderung als solche.
Es geht um eine andere Kultur, die fordert, aber wenig zurückgibt.
Welcher Kultur liegt es denn speziell zugrunde das Menschen durch diese mehr fordern als zurückgeben?
Und kannst Du das wirklich über alle die in deiner angesprochenen Kultur aufgewachsen sagen?
Glaubst Du, daß so eine populistische Stimmungsmache wirklich hilfreich ist?

Der Thread hier scheint jedenfalls ein ziemlich nah herankommendes Spiegelbild der teils sehr stark unterschiedlichen Differenzierungsfähigkeiten der Menschen im deutschsprachigen Raum zu diesem Thema zu sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:44
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Glaubst Du, daß so eine populistische Stimmungsmache wirklich hilfreich ist?
Du musst mich nicht beleidigen, nur weil dir meine Meinung nicht gefällt.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:46
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Du musst mich nicht beleidigen, nur weil dir meine Meinung nicht gefällt.
Dein Verständnis von Beleidigung scheint ja auch recht speziell zu sein wenn jemand wiederum deine Meinung hinterfragt und kritisiert. Magst Du denn zumindest auf meine Fragen noch eingehen?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:47
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Der Thread hier scheint jedenfalls ein ziemlich nah herankommendes Spiegelbild der teils sehr stark unterschiedlichen Differenzierungsfähigkeiten der Menschen im deutschsprachigen Raum zu diesem Thema zu sein.
Nein, er spiegelt nicht die Meinung der Menschen wider.

Denn hier haben die Befürworter der No-Border Politik fast die Überhand, während du draußen nach solchen Menschen mittlerweile suchen musst.

Außerdem benehmen sich jene Befürworter so, als wären sie als Kind in einen Moral-Zaubertrank
gefallen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:50
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Welcher Kultur liegt es denn speziell zugrunde das Menschen durch diese mehr fordern als zurückgeben?
Der konservative Islam.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Und kannst Du das wirklich über alle die in deiner angesprochenen Kultur aufgewachsen sagen?
Natürlich nicht. Die wollen aber nicht einen "neuen Staat" mit alternativen "Gottesgesetzen" errichten.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Glaubst Du, daß so eine populistische Stimmungsmache wirklich hilfreich ist?
Das ist eine Suggestivfrage und deshalb nicht legitim.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:51
Zitat von FunkystreetFunkystreet schrieb:dass Multikulti tot ist (wie Merkel 2010 sagte)
Nunja, das wäre die Frage, ob das stimmt. Mein Leben hat sich durch Einwanderer deutlich und auch positiv verändert. Muss man das noch einzeln aufdröseln, warum?
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Ich würde niemand pauschal als frauenverachtend einstufen.
Afghanen und Tunesier werden gerne als frauenverachtend eingestuft, und da sollten Inder wohl kaum besser eingestuft werden, wenn man kulturelle Hintergründe als Maßstab nimmt.
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Ich sage nur, dass in den letzten Jahren andere Landsleute in D. auffällig wurden.
Erstens kommen mehr Menschen aus anderen Ländern und außerdem spielt auch eine Rolle, wie gut ihre Aussichten sind. Menschen, die höchstwahrscheinlich abgeschoben werden, werden eher kriminell. Andere, die bleiben dürfen, eher nicht.
Die Inder kamen,die ich kennen lernte, kamen als Studenten und möchten gerne bleiben. Dennoch kommen sie aus einer extrem frauenfeindlichen Kultur. Wie soll man nun mit ihnen umgehen? Sind das potentielle Gefährder?
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Darf man nicht fragen, welche Ursache es hat, dass in den letzten Jahren neben frauenfeindlichen, auch antsemitische und homophobe Straftaten
zugenommen haben?
Achso, Du möchtest die Schwulen, Frauenrechtlerinnen und Anti-Antisemiten mit einem Sieben-Auf-Einen-Streich erwischen,und alle auf Deine Seite bringen. Das klappt aber nicht.
;)


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:52
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Du musst mich nicht beleidigen, nur weil dir meine Meinung nicht gefällt.
Er beleidigt dich nicht, sondern stellt eine berechtigte Frage; Du bedienst dich populistischen Werkzeugen, wenn du Fronten erzeugst und dermaßen kategorisierst. Und er hat auch recht damit, wenn er hinterfragt, ob das wohl was bringen mag;
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Es geht um eine andere Kultur, die fordert, aber wenig zurückgibt.
Das ist Populismus. Und - das Wort ist überstrapaziert, aber es muss leider sein; undifferenziert.

Wir können die Islamverbände in Deutschland kritisieren, meiner Meinung nach müssen wir das sogar. Wir müssen darüber reden, wen wir uns als demokratische Bündnispartner suchen und wie viel Toleranz für auch für legalistischen Islamismus aufbringen.

Aber du kannst nicht einem ganzen Kulturraum in derart harten Worten Eigenschaften zuschreiben und dich bei Kritik auf Meinungsfreiheit berufen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:54
Zitat von FFFF schrieb:Die Inder kamen,die ich kennen lernte, kamen als Studenten und möchten gerne bleiben. Dennoch kommen sie aus einer extrem frauenfeindlichen Kultur. Wie soll man nun mit ihnen umgehen? Sind das potentielle Gefährder?
Es ist jetzt auch nicht der Weisheit letzter Schluss, hochgebildete, tendenziell der Oberschicht zugehörige, dementsprechend besser begüterte Bildungsmigranten, die im Rahmen bestehender Bildungsabkommen legal hier herkommen, mit dem Potpourri zu vergleichen, dessen Qualifikation im Wesentlichen darin besteht, die Kohle für einen Schlepper aufgebracht zu haben und mehrere Grenzen illegal gequert zu haben. Von kriegsbedingten Traumata etc. mal abgesehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 00:59
Zitat von cesarecesare schrieb:Wir können die Islamverbände in Deutschland kritisieren
Das Problem ist: Wenn jemand im Namen des Islam die Gesellschaft anderer angreift oder
Menschen tötet, heißt es immer, das ist nicht DER Islam.
Der Islam ist nicht wie z.B. die katholische Kirche zentral organisiert. So ist es. Es gibt viele Facetten. Das ist wahr.

Aber man darf enttäuscht sein, dass sich die Islamverbände nach Attentaten kaum klar äußern.
Das waren dann immer die ANDEREN.

Die türkischen Moslems können in Massen für Erdogan auf die Straße gehen, aber niemals für UNS als Gemeinschaft. Das bleibt hängen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 01:01
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Denn hier haben die Befürworter der No-Border Politik fast die Überhand, während du draußen nach solchen Menschen mittlerweile suchen musst.
Interessant, wie Du suggerien möchtest, daß diejenigen, die nicht permanent gegen Flüchtlinge usw. hetzen, in ihren Aussagen hier entweder lügen oder nicht zu denen "da draußen" gehören. Hat ein bißchen was von Pegidas - Wir sind das Volk.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 01:03
@Photographer73

Die Wahrheit ist doch, dass die Fraktion der Menschen, die sich überhaupt für Politik interessieren, nur einen geringen Anteil an der Bevölkerung ausmacht, und dass jegliche Untergruppe dieser Menschen dann naturgemäß ebenfalls nur einen Bruchteil der Bevölkerung ausmacht. Der Großteil der Bevölkerung lebt sein Leben weitgehend unberührt von der "großen" Politik und interessiert sich maximal für kommunale Vorhaben, die ihn direkt betreffen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 01:03
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Darf man nicht fragen, welche Ursache es hat, dass in den letzten Jahren
neben frauenfeindlichen, auch antsemitische und homophobe Straftaten
zugenommen haben?
Vielleicht solltest du dich bei Deiner Frage erst mal damit beschäftigen, dass Antisemitismus ein tradidionell deutsches Problem ist, nicht erst seit Luther.
Auch Straftaten gegen Homosexuelle, gehen nicht allein auf das Konto von Migranten. Homophobie hat ebenfalls in Deutschland tradition.
Frauenfeindlichkeit ist auch kein Alleinstellungsmerkmal anderer Kulturen.

Aber wenn man den Blickwinkel bei diesen Themen immer gerade zu auf die Migranten richtet, kann man wunderbar davon ablenken, dass es bei uns nicht anders ist und Antisemitismus, Homophobie und Frauenfeindlichkeit lassen sich somit wunderbar instrumentalisieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 01:04
Zitat von accattoneaccattone schrieb: Libertin schrieb:
Welcher Kultur liegt es denn speziell zugrunde das Menschen durch diese mehr fordern als zurückgeben?

Der konservative Islam.
Ist nur ein Element der in vielen Kulturen vorkommt. Aber davon abgesehen wäre die sich daraus ergebende Schlußfolgerung, daß vorallem konservative Muslime mehr fordern würden als zurückgeben nicht nur völlig pauschal sondern auch ohne jede Grundlage. Populismus in Reinform halt.
Zitat von accattoneaccattone schrieb: Libertin schrieb:
Und kannst Du das wirklich über alle die in deiner angesprochenen Kultur aufgewachsen sagen?

Natürlich nicht. Die wollen aber nicht einen "neuen Staat" mit alternativen Gottesgesetzen errichten.
Du scheinst einen konservativ gelebten Islam wohl generell mit islamistischen Bestrebungen gleichzusetzen. Aber lassen wir das da es hier OT ist.
Zitat von accattoneaccattone schrieb: Libertin schrieb:
Glaubst Du, daß so eine populistische Stimmungsmache wirklich hilfreich ist?

Das ist eine Suggestivfrage und deshalb nicht legitim.
Doch, besonders im Hinblick auf das Threadthema ist das sogar sehr wichtig weil gerade DAS für solch populistische Stimmungsmache besonders gerne ausgeschlachtet wird. Der aktuelle Diskussionsverlauf hier zeigt das ja gerade wieder mehr als deutlich auf.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 01:06
@Rho-ny-theta
Die tendenzielle Oberschicht aus Indien darf kein Fleisch und sowieso nicht mit mir an einem Tisch essen. Dagegen ist der fundamentalistische Islam ein Kindergarten.

Es gibt gehäuft Gewalttaten durch Asylbewerber, aber es gibt
a) eine Risikogruppe junger Männer
b) eine Risikogruppe junger Männer, die keine Aufenthaltserlaubnis erhalten haben

Gruppe b) versaut die Statistiken, weil sie nichts zu verlieren haben und der Staat nicht auf Reihe bekommt, sie abzuschieben.

Möchten wir darum weniger Flüchtlinge aufnehmen? Nein.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 01:06
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Interessant, wie Du suggerien möchtest, daß diejenigen, die nicht permanent gegen Flüchtlinge usw. hetzen,
Du suggerierst genau mit diesem Satz, dass andere hetzen.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Hat ein bißchen was von Pegidas - Wir sind das Volk.
Und jeder wird in den gleichen Topf geworfen, der nicht deiner Meinung ist: alles verkappte Nazis.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 01:07
@accattone


Die Islamverbände sind zurecht in Verruf geraten. Viele Politiker, z.B. Volker Beck, engagieren sich gegen (legalistischen) Islamismus und die Korrumpierung der Verbände durch ausländische Agitatoren aus der Türkei und Erdogans AKP oder Saudi Arabien.

Und auch Antisemitismus durch Muslime habe ich in letzter Zeit eher überbetont in den Medien wahrgenommen, obwohl die Statistiken eigentlich mehrheitlich andere Tätergruppen ausweisen.

Es wird nichts tot geschwiegen. Es wird nur zu sehr polarisiert.

In Berlin gibt es z.B. eine Bewegung um die Menschenrechtlerin Seyran Ates, die eine liberale Moschee gegründet hat, wo schon ein homosexueller Imam aus Frankreich zu Gast war und die gemeinsam mit anderen Gemeinden Channuka und Weihnachten feiern. Auch das ist der Islam und der verdient unsere Unterstützung und Solidarität.

Wenn du den Islam auf den Buchstabenglauben (wie Ahmad Mansour es nennt) reduzierst, also jene die den Koran wörtlich und nicht im Kontext seiner Entstehung auslegen, dann bedienst du dich der Argumentation der Islamisten, die glauben entscheiden zu können was der wahre Islam ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 01:10
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Vielleicht solltest du dich bei Deiner Frage erst mal damit beschäftigen, dass Antisemitismus ein tradidionell deutsches Problem ist, nicht erst seit Luther.
So ist es.

Es betrifft eine unheilige Allianz von:

- Neonazis und Holocaustleugnern
- Linken und 68ern (Palästinaretter usw)
- Islamisten, die die Antiisraelporpaganda eingelöffelt bekommen haben


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2018 um 01:10
Zitat von FFFF schrieb:Möchten wir darum weniger Flüchtlinge aufnehmen? Nein.
Die Frage ist schon hirnrissig, weil es in Deutschland nach wie vor keine Sippenhaft gibt, und das ist auch gut so. Hier darf man übrigens auch frauenfeindlich sein, Juden hassen, der Überzeugung sein dass man alle Rothaarigen dem Teufel opfern muss, oder glauben, dass Chinesen keinen Schatten werfen. Verboten ist das erst, wenn man das nicht nur als innere Überzeugung hat, sondern danach handelt. Eine abstrakte, theoretische Gefahr (also ohne konkrete Hinweise auf tatsächliche Tatabsichten oder -vorbereitungen) darf aber niemals herangezogen werden, um Menschen zu verfolgen oder ihnen Rechte zu verwehren. Dementsprechend sollte man an den Systemen arbeiten, die entweder echte Taten nachweisen, oder, noch besser, diese im konkreten Fall verhindern, desweiteren bestehende Gesetze anwenden. Und sonst nichts!


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