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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 20:48
@Klartexter
war schon immer so, dass andere die besseren deutschen waren :D - bin ich froh, dass ich das nicht bin :D weder das eine noch das andere


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 20:58
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:war schon immer so, dass andere die besseren deutschen waren
Du kannst deinen Schwachsinn noch so oft posten aber trotzdem sind es nur Rechtsradikale die so einen Chauvinismus reden. Ich kann auch, falls du es mögen solltest, einzelne sehr verworrene Aussagen von Linksextremen nehmen und dann sagen, so sind die Linken halt.
Was du hier treibst, ist genau das, was du vordergründig zu betreiben meinst. Du verallgemeinerst dein Gegenüber nach Strich und Faden und ziehst Analogien, die selbst die Gebrüder Grimm vor Neid erblassen lassen würden


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 21:04
@Klartexter
nu komm - es könnte dir doch ein lächeln aufs gesicht zaubern, niemand kann so gut johlen, wie ein asiat :D - der bekam sogar preise und sieht recht fesch in der lederhose aus :D

alles richtig gemacht kann man da nur sagen :D

nun wir haben hier ja schon öfter diskutiert, was "integration" bedeutet und wir haben auch festgestellt, das dies jeder individuell andere "normen" hat

bei der tatsache, dass es gilt das grundgesetz einzuhalten, sind sich alle einig und ich denke mehr bedarf es nicht


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 21:07
@kiki1962

Ich akzeptiere deine Meinung ja auch, ist ja alles kein Problem aber trotzdem schreibe ich dagegen an, weil ich diese Art für grundsätzlich falsch halte


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 21:07
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:bei der tatsache, dass es gilt das grundgesetz einzuhalten, sind sich alle einig und ich denke mehr bedarf es nicht
Das Leben besteht aus mehr als nur einem GG


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 21:18
@Klartexter
Zitat von KlartexterKlartexter schrieb:Ich akzeptiere deine Meinung ja auch, ist ja alles kein Problem aber trotzdem schreibe ich dagegen an, weil ich diese Art für grundsätzlich falsch halte
wie war das ;=) schmunzeln

nur würde ich nicht grundsätzlich falsch sagen, sondern überdenkswürdig von deiner seite aus . . .

@Klartexter
aber das gibt doch schon einen "verhaltenskodex" mit auf dem weg - was sollte es denn noch sein?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 21:18
Multikulti funzt nicht, da die Kulturen zu verschieden sind und nicht der eine Faden vorhanden ist, der die Konflikte aus dem Weg räumen könnte. Und um zu verhindern, dass die Kulturen sich vereisen und sich gegenseitig attackieren, anstatt anzunähern, sollten Integrationsverweigerer ausgewiesen werden. Integration heisst einfach, das Mindestmaß an westlicher Lebensweise anzunehmen: also Rechtsstaat nach unserer Vorstellung, Respekt gegenüber dem, was einen selbst nicht in seiner Freiheit einschränkt usw.


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16.07.2011 um 21:21
@libertarian

Multikulti ist (zum Glück) für Tot befunden worden


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 21:23
@libertarian
aber das funktioniert doch recht gut - gegenseitiger respekt

was sind denn westliche lebensweisen? -


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 21:29
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:westliche lebensweisen
Wie z.B. ernähre dich selbst, stehe bei älteren in der Bahn auf, setze keine Kinder in die Welt wenn du sie nicht selbst ernähren kannst, bemühe dich und sei fleißig, sei hilfsbereit, lasse dich nicht ausnutzen, verlange nie mehr als du geben würdest,...


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 21:30
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:was sind denn westliche lebensweisen? -
Individualismus, freie Meinungsäußerung, Respekt vor dem, was einem nicht selbst unmittelbar in seiner Freiheti einschränkt... halt mal...
Also man kann von Sarrazin ja halten was man will. Aber er hat doch den Respekt verdient, sorglos durch berliner Stadtviertel bummeln zu können. Jedoch wurde er verbal stark attackiert, und wer weiss, was geschehen wäre, wären die Kameras etc. nicht mit dabei gewesen.
Keine westliche Lebensweise ist zum Beispiel, ein kleines Kind mit einem älteren zwangszuverheiraten, weil das so der Tradition entspricht.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.07.2011 um 04:27
Systeminkonforme Elemente wie Ausländer, welche sich nicht integrieren wollen, sowie links und rechtsextreme sind generell überflüssig. Die primäre Frage ist jedoch wie man sie am schnellsten loswird. In Frankreich wird durchgegriffen, die Bevölkerungsgruppe der "Roma" wurde des Landes verwiesen.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.07.2011 um 04:33
@Synochra
Zitat von SynochraSynochra schrieb am 23.04.2011:Jeder der möchte, soll hier auf dem Gebiet leben, welches wir fälschlicherweise für uns beanspruchen. Diese Menschen abzuschieben, ob sie nun die beschriebenen Schmarotzer sind oder nciht, ist in jedem Fall, ich meine in JEDEM Fall(bis auf wenn er anfängt Mord zu begehen, oder meinem Mitbürger oder mir bewusst [aus Boshaftigkeit wohlgemerkt, nicht wenn er dazu gezwungen ist] irgendwie schadet) ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wegen dem jeder einzelne Verantwortliche, für jede dieser Abschiebungen, in meinen Augen ins Gefängnis müsste.
Es wäre und ist ein Verbrechen, wenn man die bildungsfernen Schichten in diesem Land behält. Diese belasten die Sozialsysteme, sind kriminell und nicht integrationsfähig. Das Problem an der Angelegenheit: Dies betrifft auch einige Deutsche, die leider nicht abgeschoben werden können.
Deutschland braucht ein starke Wirtschaft, da sind nur akademische Zuwanderer von Nöten.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.07.2011 um 05:38
@syst-analytics
hast du außer schlagwortpolemik auch was handfestes wie quellen oder zahlen, die deine verallgemeinerungen und vorurteile stützen oder ist das nur heiße luft?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.07.2011 um 07:22
Zum Thema hab ich einen sehr interessanten Beitrag gefunden:
http://www.schweizermonatshefte.ch/artikel/die-feinde-der-offenen-gesellschaft

Wir sollten das ganze mal in dem Sinne betrachten:
Die Immigranten kommen nach Europa, um frei zu sein. Oder so müsste es zumindest sein. Darum ist es nur natürlich, dass sie sich den Sitten und Gebräuchen des Landes anpassen, in das sie freiwillig gehen. Wer sich im neuen Staat nicht wohlfühlt und nicht anpassen will, hat jederzeit die Option, wieder dahin zurückzugehen, woher er gekommen ist. Immigration ist heute für die meisten eine Entscheidung aus freien Stücken. Wir leben nicht mehr im Zeitalter der Sklaverei, als Menschen entführt und gegen ihren Willen an andere Orte verfrachtet wurden.
Und
Paradoxerweise sind es oft die Einwanderungsländer, die diese Anspruchshaltung fördern. Viele Immigranten verhalten sich bloss rational und nutzen das System zu ihrem eigenen Vorteil aus.
Völlig richtig. Dabei bräuchte es ein System, von dem beide Seiten profitieren. Immigranten, die willens sind, sich anzupassen und ihren Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, sollen die Möglichkeit erhalten, ein neues Leben aufzubauen. Das Einwanderungsland wiederum soll profitieren können vom Beitrag der Individuen, die einwandern. Es braucht also einen klaren Vertrag zwischen den beiden Parteien. Einen, der Rechte und Pflichten definiert.

Sie wollen durch einen Vertrag die leistungswilligen von den leistungsunwilligen Immigranten scheiden? Die Schweiz sieht seit der Einführung des neuen Ausländergesetzes solche Integrationsvereinbarungen vor. Aber sie werden kaum genutzt.
Schade. Denn mit einem Vertrag zeigt der Staat, dass er dem Einwanderer Vertrauen schenkt, ihn erst nimmt. Wer das Vertrauen will, muss einige Fragen beantworten. Immigranten müssen sich mit vielen Regeln einverstanden erklären und alles unterschreiben. Danach folgt sofort ein Sprachkurs. Man muss eine festgelegte Anzahl von Stunden besuchen und eine Prüfung absolvieren. Wenn diese Möglichkeit angeboten wird und wenn sich der Immigrant nicht daran hält – wenn es also zu einem Vertragsbruch kommt –, hat die Gesellschaft das Recht, den Fehlbaren zu bestrafen oder auszuweisen. Denn die Regeln wurden klar und transparent in beidseitigem Einverständnis vereinbart.

Das klingt in der Theorie gut. Aber ist es auch praktikabel? Ganz abgesehen davon – ich höre schon die immergleiche Kritik: die Menschenrechte...
...darum geht es hier gar nicht. Ich bin überzeugt: viele Immigranten wären für klare Vereinbarungen dankbar. Dann wissen sie, was man von ihnen erwartet, was sie zu leisten haben und was sie im Gegenzug dafür bekommen.

Was geschieht mit jenen, die bereits hier leben, sich aber nicht anpassen wollen?
Entscheidend ist die Arbeitspolitik. Um die Leute aus ihren Ghettos zu holen, muss man sie in die Arbeitswelt zurückbringen. Arbeit muss sich lohnen. Ein Weg, diesen Zustand herzustellen, bestünde darin, die Sozialleistungen radikal zu kürzen. Wer nicht arbeiten will, obwohl er könnte, bekommt nur das Minimum. Zudem bin ich dafür, den Erhalt von Sozialleistungen an Auflagen zu knüpfen. Es sollte auch hier das Prinzip von Leistung und Gegenleistung gelten: wer Sozialleistungen erhält, soll der Gemeinschaft in Form von Arbeit und persönlichem Einsatz etwas zurückgeben.
so ein Vertrag und die Änderungen dazu denk ich wäre da ein richtig gute Idee.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.07.2011 um 08:20
@Klartexter
"   Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigererngestern um 21:07

@kiki1962
kiki1962 schrieb:
bei der tatsache, dass es gilt das grundgesetz einzuhalten, sind sich alle einig und ich denke mehr bedarf es nicht
Das Leben besteht aus mehr als nur einem GG"

Stimmt, es gibt zudem nochnRTLII und Pommes.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.07.2011 um 08:23
@Klartexter
"   Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigererngestern um 21:29

kiki1962 schrieb:
westliche lebensweisen

Wie z.B. ernähre dich selbst, stehe bei älteren in der Bahn auf, setze keine Kinder in die Welt wenn du sie nicht selbst ernähren kannst, bemühe dich und sei fleißig, sei hilfsbereit, lasse dich nicht ausnutzen, verlange nie mehr als du geben würdest,..."

Jetzt mal ehrlich:'ekelstmdu dich manchmalmselbst ein bisschen vor so viel peinlichem Rentnerkack?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.07.2011 um 08:26
@Jim_Panse

Ja, ich setze mich da gerne zu dir...aber nur, wenn du mich an deinem Windbeutel naschen lässt, mir etwas von kikis Honigkuchenpferd spendierst und wir alle drei dann gemeinsam eure gebratene eierlegende Wollmilchsau verspeisen


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.07.2011 um 08:29
Tut mir Leid, ich bin nicht schwul, akzeptiere deine Orientierung aber als Bereicherung unserer Kultur


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.07.2011 um 09:13
Wir sollten uns übrigens mal die Frage stellen, was mit den Integrationsverweigerern ist, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind.

Das Problem ist bei diesen oft, dass sie (gerade Jugendliche) sich entwurzelt fühlen. In dem Land, aus dem ihre Eltern kamen, werden sie oft als Deutsche gesehen, in Deutschland oft als Ausländer.

Zudem gilt ja meines Wissens, dass in Deutschland geborene und aufgewachsene Leute auch Anspruch haben auf ein dauerndes Aufenthaltsrecht bzw. Staatsbürgerschaft, wenn ich mich nicht irre?

Es ist verzwickt, man hat quasi ,,Heimatlose". Und wohin Heimatlose ausweisen?


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