Ein Berufsschullehrer soll vor allem gegen Schüler mit Migrationshintergrund Mobbing betrieben und zum Hitlergruß aufgefordert haben.
Berufsschule: Lehrer fordert „Hitlergruß“ vor KlasseHannover. Schüler und Ausbilder erheben schwere Vorwürfe gegen einen Lehrer der Berufsbildenden Schule (BBS) 3. Er soll Jugendliche im Unterricht permanent beleidigen und besonders Schüler mit Migrationshintergrund gezielt provozieren. Vor der Klasse sage der Pädagoge Sätze wie „Dreckige Polacken haben auf der Baustelle nichts zu suchen“ oder „Pass auf deine Kopftuchschlampe auf!“ In einer Klasse soll er Schüler aufgefordert haben, sich mit dem Hitlergruß zu melden, sonst würden sie nicht drangenommen. Als Schüler darauf hinwiesen, dass das Zeigen des Hitlergrußes verboten ist, sei das ignoriert worden. An der Tagesordnung seien bei dem Lehrer ebenso Äußerungen wie „Halt die Fresse“, „Ihr Arschlöcher“, „Ihr seid asozial“ oder „Bist du behindert?“.Neben den unflätigen Beschimpfungen und der demonstrativen Ausländerfeindlichkeit wird dem Lehrer auch vorgeworfen, dass er den Schülern gar nichts beibringen wolle. „Er macht nicht einmal klassischen Frontalunterricht“, lautet eine der Klagen. Auszubildende berichten, dass der Lehrer zu ihnen sage: „Ihr fallt sowieso durch die Prüfung.“ In einer Whatsapp-Gruppe habe er den Schülern eine Arbeit mit unflätigen Worten angekündigt: „Morgen gibt es einen Test, da werdet ihr richtig gefickt. Ich zeige euch, wo der Hammer hängt.“Rund 70 Prozent der Schüler schnitten regelmäßig mit den Noten „fünf“ oder „sechs“ ab. Obwohl in dem Fall das Schulgesetz das Nachschreiben von Arbeiten vorsehe, wenn die Hälfte einer Klasse schlechter als mit einer „vier“ benotet werde, halte sich der Lehrer nicht an diese Vorgabe. Dem Vernehmen nach ist der Lehrer als Quereinsteiger an die BBS 3 an der Ohestraße (Calenberger Neustadt) gekommen – wo Azubis der Baubranche lernen. Er habe dort sein Referendariat absolviert. Vor seiner eigenen Prüfung habe er der Klasse versprochen, im Falle seines Bestehens mit den Schülern Kart fahren zu gehen. Das Versprechen habe er jedoch nicht eingehalten. Nach Aussage mehrerer Azubis, die aus Angst vor schlechten Bewertungen anonym bleiben wollen, verhält sich der Lehrer bereits seit mehreren Jahren so.QuelleRassisten reagieren auf FB wohl wieder mit den üblichen Beleidigungen und sind sich sicher dass der Lehrer natürlich im Recht sei.
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